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Im Süden: Rellinghausen, Rüttenscheid, Margarethenhöhe, Bredeney

Südlich des Essener Stadtzentrums steigt das Gelände stetig an und fällt nach mehreren Kilometern schließlich steil zum Ruhrtal wieder ab. Ausgedehnte Waldstücke und viel frische Luft machten die Region bereits früh zum bevorzugten Wohngebiet für die Besserverdienenden und zum temporären Erholungsgebiet für die übrige Bevölkerung, die weiter nördlich im Bannkreis der Zechen und Fabriken leben musste. ...
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Im Zwiespalt zwischen Geist und Macht

Wie ist doch Weimar dem Deutschen eine geweihte Stätte! So sehr, daß der Name schon wie Glockenklang unser Ohr berührt! Heiliger Boden, Wirkungsstätte unserer Klassiker! So jubelt 1924 ein Weimarer Lokalpatriot. Ernstzunehmende Kritiker nennen den Ort ein geistiges Zentrum, eine Art Delphi der Deutschen. Schon in grauer Vorzeit, als die träge Um noch eine vermoorte, nicht urbar gemachte Senke durchfloß, ...
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In den Zelten

Die Straße In den Zelten, am nördlichen Rand des Tiergartens nahe der Spree, erhielt 1832 offiziell ihren Namen. Die Straße mündete in den Kurfürstenplatz, an dem 1745 zwei Hugenotten Leinwandzelte zum Verkauf von Erfrischungen aufgestellt hatten. Bald folgten weitere Zelte, die ab 1767 durch wetterfeste Holzhütten und Steinbauten ersetzt wurden. Nach 1870 traten an ihre Stelle große Gebäude mit Restaurants, ...
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In der Oberlausitz

Oberlausitz - das ist der nordöstliche Teil Sachsens, das Gebiet zwischen der Königs-brücker Heide im Westen und der Neiße im Osten, dem Lausitzer Ursprungtal mit der Muskauer Heide im Norden und dem Lausilzer Bergland mit dem anschließenden Zittauer Gebirge im Süden. Hügel, Heide, Wald und Teiche prägen die Landschaft im Westen, Granitkuppen, lange Bcrgrük-ken und breite Täler den Süden, Sandsteinfelsen ...
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Industriestrukturen und Industriewirtschaftsräume

Deutschlands Industrie unterliegt an der Wende zum 21. Jahrhundert einem tiefgreifenden Strukturwandel. Strukturwandel bedeutet Veränderungen in der technologischen und ökonomischen Entwicklung einzelner Branchen und ihrer Stellung in der Welt- und Volkswirtschaft. Zugleich damit verschiebt sich auch die Bedeutung von Regionen und Standorten, da sie häufig von einer oder wenigen Branchen bestimmt sind. ...
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Jüdischer Friedhof Weißensee

Der Zugang zum Friedhof liegt in der Herbert-Baum-Straße. Das Gelände für den Friedhof hatte die Jüdische Gemeinde 1875 in Weißensee, einem kleinen Ort in der Nähe Berlins, erworben. Die Einweihung des neuen Friedhofs war am 9. Oktober 1880. Mit rund 115000 Grabstätten ist der Friedhof in Weißensce der größte jüdische Friedhof in Deutschland. Die geometrisch angelegten Grabfelder werden durch ein großzügiges ...
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Jüdisches Gemeindehaus Fasanenstraße

Auf dem Grundstück Fasanenstraße 79/80, zwischen Kurfürstendamm und Kantstraße, befindet sich das Jüdische Gemeindehaus. An dieser Stelle war 1910-12 nach einem Entwurf des Architekten Ehrenfried Hcsscl eine große, eindrucksvolle Synagoge errichtet worden. Sie war in romanisch-byzantinischem Stil gehalten, mit drei Kuppeln über dem Mittelschiff. Selbstbewußtsein und Re-präsentalionsbcdürfnis der Gemeinde ...
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Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Charlottenburg war noch eine selbständige Stadt, als 1891-95 auf dem Gelände des Auguslc-Viktoria-Platzes eine Kirche zum Gedächtnis an den 1888 gestorbenen Kaiser Wilhelm I. errichtet wurde. Aus einem beschränkten Wettbewerb war Franz Schwechten mit einem Entwurfin spätromanischen Formen als Sieger hervorgegangen. Der mit vier Ecktürmen und einem hohen Turm über der Gcdächtnishalle versehene Bau sollte ...
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Karl-Marx-Allee

Die Hauptausfallstraße Berlins nach Osten hieß innerhalb der Ummauerung, also bis zum Frankfurter Tor, seit dem frühen 18. Jahrhundert Große Frankfurter Straße. Außerhalb der Ummauerung hieß sie Frankfurter Chaussee, seit 1972 Frankfurter Allee. Am 21. Dezember 1949 erhielt der gesamte Straßenzug den Namen Stalinallcc. Sie wurde das erste große Wiederaufbauprojekt in Ost-Berlin nach Kriegsende. Zwischen ...
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Kreuzberg

Einst hieß die mit 66 m höchste Erhebung der Tempelhofer Berge Runder Berg oder Götzescher Weinberg, da an seinen Hängen bis ins 18. Jahrhundert Wein angebaut wurde. Den Namen Kreuzberg erhielt die Erhebung nach dem 1821 eingeweihten Nationaldenkmal zur Erinnerung an die Befreiungskriege 1813-15. Entworfen hatte das 20 m hohe gußeiserne Monument mit dem eisernen Kreuz auf der Spitze Karl Friedrich ...
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Kriegsminister Goethe rüstet ab - Aber Freiheit bleibt ein unerreichbar fernes Ziel

Die Reichsstadt Frankfurt, aus der er stammt, hat Goethe als »Nest« verachtet, doch in eine Weltstadt kommt der Advokat und Dichter wahrlich nicht. Als er am 7. November 1775 morgens gegen fünf Uhr im Landauer eintrifft, mit dem ihn der Kammerjunker von Kalb in Heidelberg im Auftrag des Herzogs abgeholt hat, zählt die Residenz rund achthundert Häuser und gute sechstausend Einwohner, etwa soviel wie ...
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Köln als preußische Stadt im Vormärz

Enttäuschte Hoffnungen und Kampf um Eigenständigkeit Am Morgen des 14. Januar 1814 verließen die letzten französischen Soldaten Köln, anderntags rückten kampflos preußische und russische Truppen in die Stadt ein. Die Kölner, die noch am 6. Dezember 1813 mit großem Pomp den Krönungstag Napoleons gefeiert hatten, begrüßten die neuen Machthaber freundlich; hofften sie doch, daß Köln als ...
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Köln am Ausgang des Mittelalters

Der Verbundbrief- die neue Kölner Stadtverfassung Am 14. September 1396 wurde den Bürgern die neue Kölner Verfassung, der sogenannte »Verbundbrief«, verkündet. Die gesamte Bürgerschaft wurde in 22 gewerblich-politische Genossenschaften eingeteilt, die je nach Sprachgebrauch »Ämter« oder »Gaffeln«, später nur noch Gaffeln genannt wurden. Kleinere Berufsgruppen wurden den Ämtern verwandter ...
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Köln im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik

Erster Weltkrieg und Novemberrevolution Die internationale Lage in Europa glich seit der Jahrhundertwende einem Pulverfaß. Bereits mehrfach hatten internationale Krisen die Völker an den Rand eines großen Krieges geführt. Jahrelange Hochrüstungen, insbesondere Flottenrüstungen, Kolonialstreitigkeiten und das Weltmachtstreben des Wilhelminischen Reiches hatten die Kriegsgefahr wiederholt ...
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Köln im Nationalsozialismus

Rasche Machtübernahme und Gleichschaltung Die Nachricht von der überraschenden Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 sprach sich in Köln wie ein Lauffeuer herum. Die Nationalsozialisten brachen - so der »Westdeutsche Beobachter« - in »Jubelrausch« aus und veranstalteten anderntags eine »Weihestunde« in den Messehallen mit anschließendem Fackelzug durch Köln. Der Rest ...
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Köln unter französischer Herrschaft

Schattenseite der Besatzung 6. Oktober 1794 - dieses Datum markiert einen der wichtigsten Wendepunkte in der Geschichte Kölns. An diesem Tag besetzten französische Revolutionstruppen die Stadt. Die damit beginnende fast 20jährige Herrschaft der Franzosen bedeutete das Ende der »freien Reichsstadt« und den Anfang eines neuen Zeitalters für Köln in nahezu allen Bereichen. Es bedurfte des ...
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Kösliner Straße

In den zwanziger Jahren galt die Kösliner Straße als Inbegriff des »Roten Wedding«. Schon 1861 war der Wedding zu Berlin gekommen; mit der Reichsgründung 1871 setzte der Aufschwung des Wedding zu einem der bedeutendsten Berliner Industriereviere ein. Fs entwik-kelte sich ein »klassischer« Arbeiterbezirk, mit schlechten Wohnverhältnissen, hoher Säuglingsslerblichkeit und Übervölkerung. Während um die ...
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Landschaft zwischen Rhön und Werra

Die Werra entspringt am Südwesthang des Thüringer Waldes und vereinigt sich nach einem Lauf von dreihundert Kilometern bei Münden mit der Fulda zur Weser - so hat man früher einmal in der Schule gelernt, und es ist ganz gut, sich gelegentlich an solches Faktenwissen zu erinnern, wenn man jene Beckenlandschaft zwischen dem Thüringer Wald im Osten und Rhön und Frankenwald im Westen und Südwesten bereist, ...
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Landschaft zwischen Saale und Elster

Wer kennt sie nicht, den Fürsten Ypsheim-Gindelbach, Premierminister von Reuß-Schleiz-Greiz, und den lebenslustigen Grafen Zedlau, Gesandten von Reuß-Schleiz-Greiz beim Wiener Kongreß, und beide Hauptfiguren der Operette "Wiener Blut\" von Johann Strauß? Aber wer kennt Reuß-Schleiz oder Reuß-Greiz, Reuß-Ebersdorf oder Reuß-Lobenstein, alle diese Muster deutscher Kleinstaaterei im Osten Thüringens, ...
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Liberalismus und Industrialisierung

Mit der Französischen Revolution beginnt das Zeitalter des Liberalismus, welches im Gefolge der Europäisierung der Erde schrittweise den gesamten Globus umgreift. Europa nimmt darin insofern eine Sonderstellung ein, als auf allen Gebieten der Politik, der Wirtschaft, Siedlung und Gesellschaft die beschriebenen Artefakte von älteren politischen Systemen nachwirkten und damit im liberalen Zeitalter nicht ...
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