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Widerstand gegen den Nationalsozialismus - Hoffnung für die Zukunft?

Widerstand gegen den Nationalsozialismus - Hoffnung für die Zukunft?

Widerstand

Widerstandsbewegung = Auflehnung zum Umsturz einer Regierung

- Bildung von Untergrundgruppen
- 23. März : Ermächtigungsgesetz
- 31. März : Gleichschaltungsgesetz
 kein öffentlicher Widerstand mehr möglich


Widerstand in der Wehrmacht

Zeitraum: 1939-45

- Hitlers riskanter Außenpolitik
 viele Militärangehörige gehen auf Distanz zum NS-Regime
- Hans Oster (Generalmajor), Ludwig Beck, Franz Halder und Erwin von
Witzleben machten Putschpläne um sich Hitlers Kriegsabsichten zu Wehr zu
setzen
- Die Deutschen Erfolge, anfangs des 2.Weltkrieges machten die Aktionen des
zu großer Siegesrausch, Militärs gegen Die NS-Führung unmöglich zu
geringe Unterstützung für einen Umsturz
- Oster hatte Norwegen und die Niederlande über Hitlers bevorstehende
Angriffe informiert
- 1943 steht Oster unter Beobachtung der Gestapo
- 1943 neue Hoffnung für einen Umsturz
 von Stauffenberg und von Tresckow planten einen Umsturz
- oppositionelle Haltung innerhalb der Wehrmacht nahm stark zu



- 1943 Stauffenberg und Tresckow platzieren Zeitbombe in Hitlers Flugzeug
- 20.Juli: Verhaftung von Abgeordneten und Funktionären der KPD,SPD und des Zentrums
- 1944: 2.000 Todesurteile


Kreisauer Kreis

- ab 1940: Treffen auf niedersächsischen Gut Kreisau
- Mitglieder: Graf von Moltke, Graf von Wartenburg, Adam von Trott zu Solz
- 20 akti Mitglieder darunter Sozialdemokraten, Angehöriger beider Konfessionen
- 3 Haupttagungen
- christlich geprägtes Menschenbild


Bekennende Kirche

Zeitraum: 1933-l939

Gleichschaltung  Bedrohung für die Kirche
- Deutsche Christen (besetzten Kirchenämter durch Hitlers Hilfe)
- Nationalsozialistisch
- Bekennende Kirche
 Notbund der Pfarrer gegen das NS-Regime und die Verfälschung des christlichen Glaubens durch völkisch-rassistische Ideologie
- Ziel der bekennenden Kirche:
. Erhaltung kirchlicher Freiheiten
 Geistliche wurden politisch rfolgt, erhielten Rederbote oder
mussten ihre Gemeinden rlassen. evtl. sogar Haft oder Hausarrest
 das NS-Regime forderte die bekennende Kirche zu einem Kompromiss mit den Deutschen Christen auf
- die Bekennende Kirche zerbrach im Frühjahr 1936
- ab dem 12.03.1936 setzte die zweite "vorläue Leitung der Deutschen
Evangelischen Kirche" den Kirchenkampf kompromisslos fort
- weitere Kirchenleitungen bekannten sich zur "Deutschen evangelischen Kirche"
 1937 wurden ca.800 Pfarrer und Kirchenjuristen vor Gericht gestellt
- Oktober 1940 Verurteilung der Judenmorde
- 18/19. Oktober 1945 Bekenntnis des Rates der Evangelischen Kirche in
Deutschland zur Mitrantwortung an den Verbrechen des Nationalsozialismus

Die Rote Kapelle

- mehrere unterschiedliche Widerstandsgruppen gegen das NS-Regie
- kommunistische Widerstandsbewegung
- Gründung: 1939 Zusammenarbeit von Schulze-Boysen und A. Harnack
- Hauptziele: - schnelle Beendigung des Krieges
- Eigenstaatlichkeit nach Krieg bewahren durch Verständigung
mit der Sowjetunion
- Funkrkehr mit SU
- 31.8.1942 zerschlagen

Jugendopposition

- Proteste
- unpolitische Gruppierungen
- Edelweißpiraten: Jugendliche aus dem Arbeitermilieu
Kennzeichen: Edelweißanstecknadel, Skihemden, Wanderschuhe, Halstücher
und kurze Lederhosen,
handgreifliche Auseinandersetzungen mit der Hitler Jugend
- Swingjugend: aus dem Mittelstand und dem gehobenen Bürgertum
internationaler und weltstädtischer Lebensstil,
orientiert an amerikanischer und englischer Mode
Kennzeichen: lange Haare, karierte Sakkos, Hut und Regenschirm
- rwirklichen von eigener Form des Lebensstils
- drastisch rschärfter Jugendarrest,
Jugendkonzentrationslager (Moringen bei Göttingen)
- politische Gruppierung: Weiße Rose
Weiße Rose

- Hans und Sophie Scholl, Alexander Schmorell, Christoph Probst ,Willi Graf, Professor Kurt Huber
- ab Herbst 1942 mehrere Flugblattaktionen an der Münchener Unirsität
- auch in anderen Städten
- größte Aktionen in München und Wien
- Inhalt: - Aufforderung zum Widerstand gegen das ns Herrschaftssystem
(Führerstaat, ns Erziehungspolitik)
- Aufruf zur Ablehnung der unrantwortlichen Kriegsführung

- 18.02.1943 letzter Flugblatwurf in der Unirsität
 Hausmeister zeigt H. + S.Scholl an
 Verhaftung der beiden durch die Gestapo
 Tod durch die Goullitine


Attentat vom 20.Juli 1944

- Explosion einer Bombe in der Wolfsschanze
- Hitler dem das Attentat galt, leicht rletzt
- - Attentäter Oberst Claus Graf Schenk von Stauffenberg und sein Mitrschworener Werner von Haeften
- Besprechung in Berlin
 Staatsstreich geplant
- Deckname : Walküre
- Walküre sollte unmittelbar nach dem Anschlag ablaufen
- Mertz startet jedoch währenddessen den
 rhaftet
- Wolfsschanze wurde benachrichtigt und Gegenmaßnahmen wurden überlegt
- Lage in Berlin gerät außer Kontrolle
- Walküre drohte zu scheitern
- Himmler wurde offiziell zum Befehlshaber des Ersatzheeres ernannt
- Beck, Stauffenberg, Olbricht, Haeften, Hoepner und Mertz wurden wegen Hochrrates rhaftet
 zu Tode rurteilt







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