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REISEVORBEREITUNG

REISEVORBEREITUNG

Informationsstellen Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg
Postfach 4248
90022 Nürnberg
Tel. 09 11/2 33 60,
Fax 09 11/2 33 61 66

Email: tourismuS@nuernberg.btl.de
Internet: www.nuernberg.de


Tourismuszentrale Fränkische Schweiz
Postfach 1262
91317 Ebermannstadt

Tel. 0 91 94/79 77 79,
Fax 0 91 94/ 79 77 76

Email: info@fracnkische-schweiz.com
Internet: www.fraenkische-schweiz. com

Reisezeit und Klima

Das Reiseland liegt im Einflussbereich des kontinentalen Klimas, gekennzeichnet durch warme, trockene Sommer und kalte, raue Winter. Im geschützten Nürnberger Becken, Regnitsgcbiet und Albvorland klettert die Quecksilbersäule im Juli/Au-gust nicht eben selten auf 36 °C. Im langjährigen Julidurchschnitt sieht's weniger schweißtreibend aus (18 °C). Das Jahresmittel liegt bei 9 °C und damit etwas höher als im Zentrum der Fränkischen Schweiz, die auch im Julimittel nur auf 16,5 °C kommt. Die Täler im Westen der Alb profilieren von der Klimagunst des Vorlands, mit ein Grund für den intensiven Obstanbau samt der einzigartigen Kirschblüte gegen Ende April. Ein Grund auch, gerade um diese Zeil zumindest einen Kurzurlaub zu planen, nicht nur wegen des Wal-berlafests. Ideal für längere Reisen aufs Land ist sicher die mit speziellen Angeboten gespickte Saison von Ostern bis September, ein spannender Aklivurlaub in ungemein reizvoller Landschaft dann so gut wie gehont.



Die Großstadt Nürnberg bietet dank /ahlreicher Events übers Jahr hinweg so viel Abwechslung, dass sich auch mal Schauerwetter ertragen lässl. Tröstlich dann, dass die Region insgesamt zu den niederschlagsärmsten Deutschlands gehört (Nürnberg etc.: 600 mm; Zentrum der Alb: 775 mm). Die Chancen für einen regenarmen Urlaub stehen also gut, lür Sonnenanbeter sicher ein nicht /u unterschätzendes Plus.
Im bisweilen lausig kalten fränkischen Winter mil Tiefstwerten von -27 °C kann man sich wie in allen Mittelgebirgen nicht unbedingt auf »Ski und Rodel gut« verlassen. Wenn aber, dann rieselt im Zeitraum Dezember-Februar in den Hochlagen (Januarmittel -2,0 °C), etwa bei Schermshöhe/Spies, der Schnee leise bis auf eine konstante Decke von 30 cm.








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