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Museum für Post und Kommunikation

Museum für Post und Kommunikation

Das Haus dokumentiert die Geschichte der nichtstaatlichen Post in Brandenburg und Preußen, die Geschichte der preußisch-deutschen Post von 1648-l945 sowie die Entwicklung von 1945 bis heute.

An der Urania 15. 10787 Berlin

030-750 168 90
030-214 18 97

Di-So 9-l7 Uhr
Geschlossen am 01.01., 24.. 25. und 31.12.

Führungen durch die Ausstellung nach Vereinbarung,
Anmeldung unter S 030-7501 6891 bei Brigitte Irmsehler
und Kurt Thiemann;
rführungen im Innovationszentrum nach Anmeldung unter
© 030-3 28 2021 bei Michael Frömel

U1, 2 und 15 bis Wittenbergplatz; U4 bis Nollendorfplatz, Fußweg
ca. 5 Min.; Bus 100, 119. 129, 146, 185, 187, 219

Seit dem 01. Januar 1995 ist das Museum für Post und Kommunikation Berlin mit den ehemaligen Postmuseen der Deutschen Bundespost in Frankfurt/Main, Nürnberg und Hamburg in der Museumsstiftung Post- und Telekommunikation vereint. Im gleichen Jahr wurden die vorhandenen Berliner Postmuseen "An der Urania" und "Leipziger-/ Ecke Mauerstraße" zu einem Museum zusammengeschlossen.

Das 1872 von Heinrieh von Stephan gegründete Postmuseum in Berlin ist das älteste Postmuseum der Well. n 1893-97 erhielt das Museum ein repräsentatives Gebäude an der Leipziger-/Ecke Mauerstraße. Zwischen 1958 und 1990 war dort das Postmuseum der DDR untergebracht. Bis 1999 wird das Museumsgebäude restauriert. Bis zur Wiedereröffnung bleibt die aus dem 1956 gegründeten und zuletzt 1989 neugestalteten Postmuscum Berlin, "An der Urania", hervorgegangene Ausstellung für Besucher zugänglich.



Die Ausstellung zeichnet ein Bild der Post vom Spätmittelalter bis in die Gegenwart. Während das Erdgeschoß der nichtstaatlichen Pust in Brandenburg und Preußen vorbehalten ist, zeigt die obere Ausstellungsebene in der 3. Etage die Geschichte der preußisch-deutschen Post von 1648-l945.
Die mittlere Ausstellungscbcne in der 2. Etage stellt die Entwicklung nach dem Zweiten Wellkrieg dar und bietet im Innovationszentrum ein breites Spektrum des aktuellen Angebots der Deutschen Telekom.

Unter den zahlreichen Exponaten zur Entwicklung des Postwesens in Berlin befinden sich Postkurskarten und Stadtpläne aus dem 17. Jahrhundert, Posthausschilder, Uniformen, Modelle von Postwagen, ein preußischer Postschalter aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und Demonstrationsanlagen zur Berliner Rohrpost. Die Sammlung zur Entwicklung des Fernmeldewcsens verdeutlicht den Aspekt der zentralen Stellung Berlins: n Berlin aus begann der Siegeszug der elektrischen Nachrichtenübermittlung per Telegraf, Fernsprecher, Funk, Rundfunk und Fernsehen.

. Im Museum werden wechselnde Sonderausstellungen gezeigt.
. Im Erdgeschoß gibt es einen kleinen Museumsshup.
. Im Museum werden Führungen und rträge sowie Aktionen für Kinder angeboten.







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