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Hamburger Puppenmuseum

Hamburger Puppenmuseum

Das Museum zeigt Puppen von 1750 bis 1950, internationale Künstlerpuppen aus den letzten 20 Jahren, Puppenstuben, Puppenhäuser, Puppenwagen, Puppenherde und Teddybären.

Kraycnkamp 10 20459 Hamburg

tel: 040-36 43 20

Januar bis März: Di-So 11-l7 Uhr;
April bis Dezember: Di-So 10-l8 Uhr

Erwachsene: DM 6,-; Gruppen ab 10 Personen: DM 5,-;
Kinder bis 12 Jahre: DM 3,-; Gruppen ab 10 Personen DM 2,-

Gruppenführungen nach Anmeldung unter (9 040-36 43 20
bei Herrn Römling oder Frau Scheel

S1, S3 bis Stadthausbrücke; oder U3 bis Rödingsmarkt, dann
etwa 5 Min zu Fuß. Das Museum liegt direkt unterhalb der
Michaeliskirche in den Krameramtswohnungen

n der Ludwig-Erhard-Straße (aus Richtung Reeperbahn bzw.
Holstenwall) einbiegen in die Englische ke, am Ende links in
den Krayenkamp

r der Kirche St. Michaelis oder Parkplatz Böhmkenstraße

Seit September 1995 gibt es in Hamburg eine neue Adresse für Puppenliebhaberinnen und -liebhaber (auch die gibt es!). Aus der privaten Puppensammlung von Henry Römling und Brigitte Lohrmann ist im Herbst 1995 das Hamburger Puppenmuseum in den historischen Räumlichkeiten der Krameramtswohnungen entstanden.




Die verwinkelten, kleinen Räume der Krameramtswohnungen bieten die idealen Räumlichkeiten für ein Puppenmuseum: Man hat fast den Eindruck, selbst in einer Puppenstube zu sein. Im Erdgeschoß des Museums werden ausschließlich antike Exponate gezeigt. Puppen von 3 bis 85 cm Größe, chinesische und bretonische Trachtenpuppen, Puppenherde, Puppenhäuser, -wagen und -möbel sind hier ebenso ausgestellt wie zahlreiche antike Teddybären. n besonderem Interesse in der sehr umfangreichen Sammlung sind eine Pandora von 1750, Charakterpuppen in Porzellan, sowie zahlreiche Käthe-Kruse-Puppen ab 1920.

Die im 1. Obergeschoß präsentierte Sammlung zeitgenössischer Künstlerpuppen aus aller Welt ist wohl einmalig in ihrer Art in Deutschland.
Die Puppen sind meist Unikate oder nur in limitierter Auflage erschienen und stammen von den berühmtesten Puppenmachern der Welt, z.B. Anne Mitra-ni, Annette Heinstedt, Sabine Esche, Philip Heath.

Der Aufbau der Sammlung ist nicht wissenschaftlich konzipiert. Dafür sind i bevoll gestalteten Vitrinen, die jahreszeitengemäß umdekoriert werden, aber sehr schön anzusehen.

. Im Eingangsbereich des Museums wird ein großes Sortiment an Künstlerpuppen, Spielpuppen. Teddybären, Miniaturen, Puppenkleidung , Marionetten, Postkarten, Büchern etc. angeboten.

Puppenbegeisterte können a Ausflug nach Blankenese mit dem Besuch eines weiteren Puppenmuseums verbinden: Elke Dröschers Puppenmuseum Fal-kenstein liegt direkt am Eibufer bei Blunkenese.

Dass Museum befindet sich in ncrhntb eines der lernen Beispiele für eine geschlossene Hotbebauung in Hamburg aus dem 17. Jahrhundert. In diesem verwinkelten Fachwerkensemble - den Krameramtswohnungen -können Sie auch essen und Irinken. Fototip: Gehen Sie den Gang ganz nach hinten durch. n dort bekommen Sie die St. Michaelis-Kirche auch noch mit auf's Foto.







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