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Usa - Imperialismus in den USA - Historischer Hintergrund

Imperialismus in den USA - Historischer Hintergrund

Den USA wohnte von Anfang an eine imperialistische Tendenz inne. Der unerschlossene Kontinent eröffnete unermessliche Möglichkeit der Expansion.


- Die Monroe Doktrin sicherte den USA schon 1923 , dass sich keine europäischen Mächte auf dem
amerikanischen Kontinent einmischten

- Nach dem siegreichen Bürgerkrieg (1861/65) hatte der kapitalistische und demokratische Norden   
keinen Gegner mehr auf dem Kontinent.

- Es gab eine starke Zunahme der Bevölkerung, vor allem durch Einwanderer aus Europa

Die Amerikanische Industrie hatte sich sehr schnell entwickelt:


In der Zeit von 1870 bis 1913 hat sich die Weltproduktion verfünffacht, die Produktion der USA lag
   bei 810% im Gegensatz zu vorher.

- Der Unterschied zwischen der Leistung der Großbetriebe und der Mittleren und kleineren Betriebe
besonders auffällig. 1909 gab es zwar nur 1,1 Prozent Großbetriebe, diese wenigen
Großunternehmen erzeugten jedoch 43,8 Prozent der amerikanischen Produktion.

Der Wirtschaftsanstieg wurde vor allem durch die Schutzzölle gefördert

- 1890 galt die USA als wirtschaftliche Weltmacht

- Die Dollardiplomatie schaltete sich immer mehr in wichtige Konferenzen ein

Der Hauptstoß in die Kolonialpolitik kam durch die Zuwendung zu den Kolonien in Amerika und zum Pazifischen Ozean.




- 1867 konnte Amerika Alaska, die Aleuten und einige anderen Inseln in der Beringstrasse abkaufen
- Da die USA Spanien aus Mittelamerika verdrängen wollte setzten sie sich 1895 verstärkt für die
Freiheit Kubas ein.
- Außerdem schafften sie es in der Pazifikexpansion und durch den Spanisch-Amerikanischen Krieg
Hawaii, Midway, Wake, die Amerikanische Samoa, die Philippinen und Guam zu gewinnen


Unter der Präsidentschaft Roosevelts (1901-1909) erfolgte dann der endgültige eintritt der Vereinigten Staaten in die Welt- und Kolonialpolitik der Großmächte.

Die USA sowie auch die UdSSR gingen aus dem 2. Weltkrieg als Weltmacht hervor, deren Politik las Führungsmächte der freien Welt bzw. des sozialistischen Lagers durchaus imperialistische Züge aufwiesen.

Außerdem ging die USA als einzige Großmacht unbeschädigt aus dem Krieg hervor und konnte in weiten Teilen Europas sowie in Japan ihren Einflussbereich sichern. Sie konnten auch die Prinzipien des Privateigentums, der Marktwirtschaft, des Freihandels und der liberalen Demokratie durchsetzen.






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