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Das Jesus Video

Das Jesus Video

Kapitel 1 S. 5-12


In Kapitel 1 geht es um Professor Charles Wilford- Smith, der mit seinem Kollegen Shimon Bar- Lev über die mysteriösen Funde, die der Grabungshelfer Stephen Foxx in Areal 14 gemacht hat. Er erzählt diesem zwar nicht, um was es sich handelt, aber das der Geldgeber der Ausgrabung, der Millionär John Kaun, persönlich komme, um es sich anzusehen.


Kapitel 2 S. 13-17


In diesem Kapitel geht es um ein Telefonat zwischen der sekretärin von John Kaun und Peter Eisenhardt, einem nicht wirklich bekannten Autor. Eisenhardt soll eine Art Beratertätigkeit für John Kaun in Israel ausüben. Nach kurzem überlegen stimmt Herr Eisenhardt zu und fliegt am nächsten Tag nach Israel.


Kapitel 3 S.18-24


In Kapitel 3 schauen Stephen und Judith zu, wie die Wohnwagen von Kaun angeliefert werden und stellen erste Vermutungen über den Fund in Areal 14 auf. Des weiteren wird das bisherige Leben von Stephen Cornelius Foxx ,und wie er nach Israel gekommen ist, erzählt.




Kapitel 4 S. 25-36


Peter Eisenhardt will seinen Flug nach Israel am Frankfurter Flughafen einchecken. Dabei wird er sehr genau überprüft und kontrolliert, darf jedoch passieren.

Zur gleichen Zeit bereiten sich Stephen und Judith darauf vor mit Judiths Bruder Essen zu gehen. Judith versucht dabei etwas über Stephens Fund bei ihm zu erfahren. Doch Stephen schweigt.

Inzwischen sitzt Peter Eisenhardt im Flugzeug und lernt dort den Journalisten Uri Liebermann kennen, der den Schriftsteller erkennt und einen kleinen Bericht über Eisenhardt mit Hilfe eines Mini-Computer schreibt und mit technischen Mitteln diesen auch gleich in seine Redaktion schickt. In Israel angekommen wird Eisenhardt von einem Polen empfangen, der ihn zu John Kaun bringen wird.


Kapitel 5 S. 37-49


Eisenhardt kommt an der Ausgrabungsstätte an. Er wird von Kaun und dem Professor in den Grund seiner Reise eingeweiht. Yehoshuah, Stephen und Judith fahren nach Tel Aviv.

In einer Strandbar erzählt Yehoshuah wie er und Steohen sich kennengelernt haben.

Dann gehen sie in ein Restaurant und Stephen berichtet, dass er einen kleinen Beutel gefunden hat, als er in seiner Grube knochen frei pinselte. Der Beutel war etwa so gross wie ein Taschentuch.





Kapitel 6 S. 50-63


Eisenhardt bekommt von Kaun und Wilford-Smith Areal 14, die Grube in der der  geheimnisvolle Fund liegt, gezeigt. Die Grube ist mit einem Zelt abgedeckt und wird bewacht. Eisenhardt sieht ein Skelett und einen Beutel, er soll den Beutel öffnen. In dem Beutel findet er eine Bedienungsanleitung für eine SONY MR-01 Videokamera.

Zur gleichen Zeit erzählt Stephen den Fund Judith und Yehoshuah. Die drei wollen den Zusammenhang und die Bedeutung der letzten 2 Tage herausfinden. Auf einer Zeitung entdecken sie, wer an diesem Tag mit dem Taxi zu dem Lager kam, es ist der deutsche Science-fiction Schriftsteller Peter Eisenhardt. Sie verlassen das Lokal und gehen an einen stillen Ort, an dem Stephen telephoniert. Er ruft SONY in Japan an, um zu wissen, wo er die MR-01 Videokammera in Israel kaufen kann. Daraufhin bekommt er die Antwort, dass diese erst in 3 Jahren auf den Markt kommen wird.


Kapitel 7 S. 64-70


John Kaun und Professor Eisenhardt unterhalten sich über den Fund des Skelettes mit dem geöffneten Beutel. Dabei kommen Professor Eisenhardt Zweifel, dass dies alles nur ein Streich sein könnte. Jedoch wiederlegt dies John Kaun, indem er ihm bestätigt, dass Stephen Foxx so etwas nicht tun würde. Außerdem gäbe es keinen Grund für ein solches Handeln. Es wird die Theorie aufgestellt, dass das Skelett von einem Zeitreisenden ist, der seine Videokamera mit in die Vergangenheit genommen hat.

In der Zwischenzeit stellen Judith,Yehoshua die Theorie auf, dass dieser Zeitreisende in näherer Zukunft seine Reise in die Vergangenheit unternehmen wird. Sie wollen ihn suchen, um ihn zu warnen, da er ja nicht wieder zurück in die Gegenwart gelangen kann. Bei diesem Gedanken überlegt sich Yehoshua das Motiv des Zeitreisenden. Und ihm fällt als Motiv Jesus von Nazareth ein. Diese würde genau in die Zeitrechnung passen, weil Jesus vor ca. 2000 Jahren gelebt hat.

Den Freunden ist klar; sie wollen das Video unbedingt haben bevor es John Kaun findet.


Kapitel 8 S. 71-90


Szene 1: Kaun, Willford-Smith und Eisenhardt unterhalten sich in Kaun`s Wohnwagen über den Fund der Sony MR-01 Instruktion, die Eisenhardt gerade vorgestellt wurde.

Eisenhardt zweifelt an der Echtheit des Fundes. Dazu sagt Kaun, dass eine Radiokarbonprobe in Kürze durchgeführt wird. Wenn es tatsächlich stimmt, dass die Anleitung  2000 Jahre alt ist, dann ist er sicher dass keiner zweifeln würde dass sie einem Zeitreisendem gehört. Er ist besonders interessiert an dem entsprechenden Video. Eisenhardt fragt ob eine 2000 Jahre alte Aufnahme erhalten sein könnte und bekommt die Antwort, dass diese Technik schon in der Astronomie praktiziert wird: also, man kann die Aufnahme nach einiger Zeit sichtbar machen, egal wie alt sie ist.

Darauf folgt die Überlegung, dass der Zeitreisende wahrscheinlich eine Gruppe von Mitstreitern hatte, die die Kamera auf einem ausgewählten Ort finden werden.

Kaun teilt Eisenhardt seine Aufgabe mit, nämlich durch scharfe Überlegen Orte zu finden, die als Versteck für die Kamera geeignet sein könnten. Dazu kann er die Bücher benutzen, die Ryan ihm zur Verfügung stellen wird. Zum erstem Mal wird Ryan beschrieben, ein Elitesoldat mit wasserklaren blauen Augen, sehr kurz geschorenen Haaren und einem Alter, dass man nur schätzen kann.

Auch meint Kaun, dass die Sicherheitsvorkehrungen im Lager nicht stark genug seien. In diesem Ausschnitt kommt Kaun ebenfalls auf die Idee, dass man für das Band, dass Jesus`s Existenz beweist oder widerlegt, ein Haufen Geld von der katholischen Kirche bekommen könnte.


Szene 2:Yehoschuah, Stephen und Judith fahren in Yehoschuah`s Wagen zum Ausgrabungslager. Stephen will wissen ob man im Rockfeller Museum, wo Yehoschuah arbeitet, auch alte Papiere restaurieren kann? Darauf antwortet Yehoschuah, dass es für ihn kein Problem wäre.

Überrascht von Stephens Interesse an Restaurationsarbeiten, fragt Judith ihn darüber und erfährt, dass er was vergessen hatte: in dem Beutel war nicht nur die Bedienungsanleitung, sondern noch ein paar verblasste Papiere, die er durch den Schock total vergessen hatte und die jetzt in dem Fundkasten lagen der unter seinem Bett steht. Die Papiere sind höchstwahrscheinlich ein Brief des Zeitreisenden, in dem er den Ort nennt, wo die Kamera versteckt wurde.

Danach folgt die Diskussion über das Schicksal des Briefes, die damit endet, dass die jungen Leute beschließen die Anleitung selbst zu untersuchen, bzw. die Suche nach der Kamera zu beginnen, denn von Kaun und seinen Leuten würden sie sowieso nichts mehr erfahren.


Szene 3: Der Weg zum Ausgrabungsort. Judith und Stephen kommen sich in der Romantik der heißen Nacht zum ersten Mal näher. Die Stimmung wird aber von den neuerrichteten Wachposten gestört, die die Identität aller Besucher nachprüfen sollen.

Danach folgen zwei Ansichten über die Hintergründen von Beziehungen:

für Stephen geht alles um Sieg und Sex, Judith hat jedoch diese Phase schon hinter sich. Sie sucht jetzt nach einer dauerhaften Beziehung


Kapitel 9 S. 71-101


Im 9. Kapitel beschäftigt sich Eisenhardt mit dem Thema Zeitreise.

Eisenhardt wacht gegen 5 Uhr morgens auf. Er kocht sich einen Kaffee und begibt sich dann in das Besprechungszimmer. Dort erstellt er sich auf dem Fliphartpapier eine Skizze, auf der     er die verschiedenen Gründe für den Fund der Leiche untersuchte. Schreibt sich die einzelnen Möglichkeiten auf. Er beschließt, sich bei seinem Freund Dominik zum Thema Zeitreise zu informieren. Im weitern beschließt er sich über den wissenschaftlichen Ruf von Professor Wilford-Smith zu informieren.


Kapitel 10 S. 102-114


In Kapitel 10 geht es einschließlich um John Kaun, der erstmals aus seiner Sicht beschrieben

wird. Der Leser erfährt nun, wie John Kaun eigentlich ist, und dass er in Wirklichkeit große

Probleme hat. John Kaun ist nämlich tablettenabhängig. Jeden Morgen erwacht er mit einem

großem Schwächegefühl und schafft es nur mühsam mit Tabletten auf die Beine. Auch ist

sein berühmter Fernsehsender in Gefahr, denn ihm fehlen die nötigen Zuschauer. Mit seiner

Theorie, dass der Zeitreisende Jesus gefilmt haben könnte, erhofft er sich, den Sender und sich selbst wieder aus den roten Zahlen herauszuholen. Er pokert also sehr hoch und setzt alles auf eine Karte. Nachdem John Kaun aber dann mit Hilfe seiner Tabletten langsam zu Kräften kommt und aufsteht, kommt ihm eine zündende Idee und er beschließt das Video, schon bevor er es gefunden hat, an die katholische Kirche zu verkaufen, um den Gewinn auf jeden Fall zu bekommen, egal was auf dem Video zu sehen ist. Das Kapitel endet damit, dass John Kaun wieder vollständig der Alte und wieder fit ist und mit vollem Elan seine Idee mit Hilfe seiner Anwälte in die Tat umsetzen will.

Kapitel 11 S. 115-125


Der erste Abschnitt handelt von Stephen Foxx, der sich nach einer anstrengenden Nacht gedanken über den Brief, den er bei den Ausgrabungen in Areal 14 gefunden hat, macht und unbedingt wissen will was in dem in hebräischer Schrift geschriebenen Brief steht.

Der nächste Abschnitt berichtet über Rafi, dessen Aufgabe es ist jeden Morgen für die Grabungshelfer einen gesäuberten Fundkasten bereitzustellen. Jeder Grabungshelfer muss diesen Fundkasten dann wieder bei ihm abgeben. Professor Wilford Smith, der sich währenddessen neugierig an Rafi´s Notizen gemacht hat, bemerkt, dass ein Fundkasten noch nicht abgegeben wurde: der von Stephen.

Im dritten Abschnitt wird eine neue Person vorgestellt. Enrico basso, Rechtsanwalt und Interessenvertreter der Kaun Enterprises in Italien. Am frühen Morgen wird er durch das Klingelndes Telefons aus dem Schlaf gerissen. Die Bitte, die er für die Person am anderen Ende der Leitung erledigen soll ist für ihn unfassbar. John Kaun will die katholische Kirche kaufen und Basso soll alles regeln.

Der letze Abschnitt spielt sich im Wohncontainer von Peter Eisenhardt ab, wo ein Treffen zwischen ihm, Kaun und Smith stattfindet. Eisenhardt

Schildert seine Überlegungen Über die Möglichkeit von Zeitreisen, fühlt sich unter Druck gesetzt, da falsche Gedanken Konsequenzen für ihn haben könnten. Eisenhardt macht den Vorschlag, sich beim Hersteller genauer über die Kamera zu informieren. Kaun, der dies schon längst erledigt hat, erzählt ihnen, dass sich außer ihnen noch eine andere Person über die Kamera informiert hat. Er hat daraufhin alle ausgehenden Telefonate überprüfen lassen, die den Verdacht auf Stephen fallen lassen.


Kapitel 12 S. 126-138


In Kapitel 12 von "Das Jesus-Video" von Andreas Eschbach geht es im ersten Absatz um Stephen Foxx, der nach den vorigen Ereignissen mit sich selber ringt, ob es sich für ihn löhne den vorhergehenden Ereignissen auf den Grund zu gehen. Nach anfänglichen

Zweifeln übermannt ihn seine Neugier, und er startet mit seinem Lap-Top Informationen zu sammeln, um eine Fährte aufzunehmen und um die Ereignisse in einen logischen Zusammenhang zu bringen. Sein Schlüsselwort, die er in eine Suchmaschine eingibt, ist Jesus Christus, wodurch er in einen Informationswulst gerät, um dessen Bewältigung er sich erst gar nicht bemüht. Angeregt durch die allgemeine Situation denkt er darauf über den Stellenwert des Glaubens in seinem Leben nach und inwiefern er noch Bezug zur christlichen Religion hat.

Im zweiten Absatz gerät Judith in einen Gedankenstrudel, in dem es hauptsächlich um Stephen Foxx und seine Person geht. Sie macht sich Gedanken über sein Verhältnis zu Liebe und Beziehungen und ist teilweise von seiner Attraktivität betört, was aber nichts daran ändert, dass sie ihn letzten Endes sehr oberflächlich einschätzt und sich keine Chancen bei ihm ausmalt. Nach ein paar gedanklichen Ausschweifungen über ihr eigenes Verhältnis zu Liebe und gebrochenen Herzen beobachtet sie schließlich einen Soldaten, der in verdächtigem Manier in Stephens Zelt verschwindet.








Kapitel 13 S. 139-151


Das Kapitel beginnt damit das Stephen Foxx den Wohnwagen betritt indem John Kaun und Peter Eisenhardt sitzen. John Kaun fragt Stephen über den Fund aus den er gemacht hat, Stephen ist aber sehr verschlossen, gibt aber zu das er bei Sony angerufen hat, da Kaun das zu wissen scheint. Kaun scheint zufrieden zu sein, da Stephen anscheindend nichts wichtiges über den Fund weiss.

Nun wechselt der Autor zu Ryan der sich in der zwischenzeit am Zelt von Stephen zu schaffen macht.Er untersucht den Laptop von Stephen und findet heraus das Stephen zuletzt nach Jesus Christus gesucht hat. Weiteres findet er nicht, weswegen er ein wenig ungehalten ist.

Wilford-Smith fragt Stephen darüber aus warum er den Beutel geöffnet hat und ihn damit gegen die Grundregeln der Archäologen beschädigt hat. Stephen windet sich damit heraus das er erwartet hatte das es einen Scherz seiner Kollegen befürchtete. Nun entlassen sie Stephen und er verlässt den Wohnwagen.

Währendessen sind zwei grosse Lastwagen im Lager eingetroffen und mehrere schwere Kisten werden entladen. Judith spricht Stephen an und erzählt ihm das Ryan in seinem Zelt war. Sie wundert sich das er ruhig bleibt und er erklärt ihr das er das wichtige Papier bei ihr im zelt versteckt hat.


Kapitel 14 S. 152-167


Kapitel 14 stellt einen Tagesablauf an der Grabungsstätte dar.

Kaun ist nun bereits seit mehreren Tagen Vorort. Er ist sich mehr und mehr über die Priorität des Filmes im klaren und sieht in jeder Hinsicht eine große Wahrscheinlichkeit, dass sich in der nähe des Fundortes der Kassette sich ebenfalls die Kamera befindet.

Es finden von jener Seite differenzierte Gespräche statt, wobei sich alles um den möglichen Inhalt der Kassette dreht und damit verbunden auch die Ortung der Kamera.

Kaun stellt eine Theorie auf, nach der die Kamera gut verpackt in einem stabilen Metallkoffer in der näheren Umgebung liegt. Durch den Einsatz einer speziellen Apparatur soll dieser möglichst schnell geortet werden.

Mit dieser komplexen und empfindlichen Apparatur werden Bleikugeln in den Boden geschossen; umliegende Sensoren erfassen die Schockwelle und ermitteln mit Hilfe eines Computers ein gläsernen Boden.

Im zweitem Abschnitt des Kapitels findet ein Telefongespräch zwischen Herrn Eisenhart und Dominik statt. Der Autor verwendet für die Wiedergabe die direkte wörtliche Rede und verdeutlicht mit einigen Absätzen die eigentliche Situation.

Dominik, ein Wirtschaftsjournalist gilt als einer der wesentlichen Reffernenzpunkten für Herrn Eisenhart, im Falle eines "wissenschaftlichen Notrufs". Beide Seiten verstehen sich als gute Freunde zueinander .

In dem Gespräch geht es im Kern um die Thematik der Zeitreise und wie diese überhaupt nach heutigem Standpunkt möglich sei.

Hierbei nennt Dominik die verschiedensten Thesen, wobei sowohl nach dem möglichen als auch nach dem unmöglichen debattiert wird.

Das Kapitel schließt mit der Gegentheorie und somit bleibt von jener Seite die Möglichkeit einer Zeitreise offen.





Kapitel 15 S. 168-190


Das Kapitel beginnt wieder mit einem Ausgrabungsbericht des Professors, in dem technische Einzelheiten der sonartomographischen Untersuchung beschrieben werden.

Die Handlung setzt bei Judith Menez ein, die sich gerade mit George Martinez, einem der beiden Sonartechniker, an dessen Arbeitsplatz unterhält. Martinez macht deutlich, dass es, bedingt durch die fortgeschrittenen Ausgrabungsarbeiten und der damit verbundenen Unebenheit des Geländes, sehr schwierig sei, gute Erfolge mit der Sonartomographie zu erzielen. Stephen Foxx stößt während des Gespräches zu ihnen und nimmt schließlich Judith zur Seite, um ihr sein Vorhaben für den Abend, die von ihm entwendeten Papierfunde in Jerusalem mit ihrem Bruder zu untersuchen, zu erklären. Bei diesem Gespräch erfährt der Leser etwas über die gestörten Famillienverhältnisse der Menezs. Martinez, der das Gespräch teilweise belauscht, und mitbekommen hat das Foxx nach Jerusalem fährt, bittet darum, mitfahren zu dürfen, da er beten und Heiligkeiten besichtigen wolle. Foxx willigt ein, allerdings müsse Martinez die Rückfahrt selbst organisieren, da Foxx nicht wisse wann er zurückfahre.

Nun wechselt die Handlung zu Eisenhardt, der sich wie besessen seiner Aufgabe, eine Zeitreisetheorie zur gegenwärtigen Situation zu erdenken, widmet. Er kommt schließlich zu dem Schluss, dass ein ganzes Team statt eines einzelnen Zeitreisenden geschickt wurde. Nach Ausführung des Unternehmens nahmen sie das Video mit und somit könne man es heute nicht mehr finden. Der gefundene Zeitreisende musste einen Unfall erlitten haben, was erklären würde warum man ihn zurückließ.

Im nächsten Teilabschnitt treffen Stephen und Judith die letzten Vorbereitung für die geplante Aktion am Abend. In Judiths Reisetasche, unter ihrer schmutzigen Wasche verborgen, wollen sie die Papiere, die sich in einem provisorisch aus Tellern und Klebeband zusammengebastelten Behältnis befinden, aus dem Lager schmuggeln.

Währenddessen trifft ein weiterer Neuankömmling ein, misstrauisch von Eisenhardt beäugt, der gerade beim Essen sitzt.

Gideon, einer der Wächter für das Zelt über Areal 14, macht sich Gedanken über den Fund und belauscht schließlich den Professor und den Neuankömmling.

Inzwischen telephoniert Eisenhardt mit Liebermann, um die angeforderten Daten über den Professor einzuholen. So erfährt Eisenhardt unter anderem, dass der Professor seinen Titel an einer sehr umstrittenen Universität ablegte. Des weiteren sind seine Ausgrabungen sehr schlampig durchgeführt, weswegen er keinen guten Ruf im Kreise der Wissenschaft genießt. Allerdings findet er immer wieder Sponsoren. Vor seiner aktuellen Tätigkeit war der Professor als Berufssoldat in Israel stationiert.


Kapitel 16 S.191-213


Stephen, Judith und George fahren nach Jerusalem. George, um sich die Heilige Stadt anzusehen, Stephen und Judith, um den Brief des restaurieren.

Im Rockefeller Museum mit der Hilfe Yehoshuahs zu Währenddessen wird im Lager in Kauns Wagon über den vermeintlichen Fundort der Kamera diskutiert. Kaun stellt Eisenhardt und Wilford-Smith Lageort der Kamera ausfindig zu machen. Zunächst berichtet Eisenhardt aber von Theorien über ein Team, das in die Vergangenheit gereist sein soll, Über Zeitreisetourismus und eine Einbahnzeitreise, nach der nur in eine gegen all diese Theorien aus. Schließlich reflektiert Prof. Goutiere über den Lageort der Kamera und kommt zu dem Schluss, dass sie sich im Felsen unter dem weltbekannten und von Juden und Muslimen als heilig bezeichneten unberührte Ort in ganz Israel ist. Da dies seit 2000 Jahren wohl der einzige unberührte Ort in ganz Israel ist.


Kapitel 17 S. 214-233


Stephen, Yehoshuah und Judith versuchen den Brief des vermutlichen Zeitreisenden im Labor wieder lesbar zu machen. Während Yehoshuah die Vorbereitungen dafür trifft, macht Stephen sich Sorgen um das Dokument. Das Papier ist pulvertrocken und völlig ausgebleicht, von den Kanten bröckeln kleine Fetzen ab. Judith sitzt währenddessen teilnahmslos in ihrem Stuhl.Nachdem Yehoshuah den Brief ausgiebig unter einer Leuchtlupe studiert hat, entsteht für die Archäologen die erste Komplikation: Bei dem Brief handelt es sich um zwei Papiere, die ineiandergesteckt und dann zusammengefaltet worden waren.Nach weiteren Untersuchungen stellt Yehoshuah fest das es sich um sehr schlechtes Papier handeln muss und erklärt das dies die Arbeit noch zusätzlich erschweren wird. Der Brief wird in den Befeuchter gegeben damit das Papier nicht mehr so brüchig ist.Dieser Prozess dauert mehrere Stunden an und während die Männer warten schläft Judith auf ihrem Stuhl ein.Nachdem Yehoshuah das Papier dem Befeuchter entnommen hat fängt er an es mit verschiedenen Chemikalien zu bearbeiten. Nach einiger Zeit ist eine Wortgruppe unter der UV-Lampe deutlich zu lesen, die die Archäologen sehr entsetzt: Jesus has never lived Währenddessen trifft George Martinez, auf der Suche nach einem Taxi, auf Pater Lukas, der die Kirche von Sämann mit Hilfe von zwei weiteren Brüdern am Leben hält. Der Pater erlaubt dem gläubigen Mann einige Minuten in der Kirche zu beten und bestellt ihm anschließend ein Taxi. Nachdem George am frühen Morgen wieder im Lager ankommt, trifft er den Wachposten wieder mit dem er sich am selben Morgen unterhalten hatte. Dieser erzählt ihm was er beim Lauschen über den Fund erfahren hat.


Kapitel 18 S. 234-253


Die Ergebnisse, welche mit dem Sotom 2 erziehlt wurden, werden in dem Kühlen Konferenzraum in Kauns Wohnzimmer päsentiert. Dabei überlässt George Martinez Bob Richards das Wort, obwohl er eigentlich die meißte Arbeit verichtet hat.

Aber während der ganzen Präsentation denkt er an sein Gespräch mit dem Wachman und seine Phantasie wird durch das erwähnen einer Kamera seitens Professor Wilford-Smith noch mehr angekurbelt. Er überlegt, was John Kaun wohl mit einem Video von Jesus vorhat. Plötzlich wird er von seinem Partner Bob bei senen Gedankengängen unterbrochen, der von Kaun die gestellt bekommt ,wie man vorgehen müsste um den Tempelberg sonartomographisch zu durchleuchten.

Währendessen denken Judith und Steven darüber nach was sie von ihrer gestrigen Entdeckung halten sollen. Das Gespäch kommt zu dem Punkt, an dem beide sich die Frage stellen, was wäre, wenn Jesus nie gelebt hätte. Als Judith Steven auf seinen ewigen Drang anspricht immer gewinnen zu wollen, kommt es zum Streit und Steven verlässt beleidigt den Frühstückstisch.

Nachdem Kaun dem tellvertretenden Leiter der Ausgrabung in sein Vorhaben, den Tempelberg zu durchleuchten eingeweiht hat, bekommt dieser einen Wutanfall. Nachdem  dieser sich wieder beruhigt hat erklärt kaun ihm das dieser Ort mit sicherheit in den letzten 2000 Jahren unberührt geblieben ist und dort ein ideales Versreck für die Kamera wäre. Danach geht zu den Bereits hinausgeschickten Technikern Bob und George und schickt zu Tempelberg um ihn schon einmal auszukunschaften. Als Kaun wieder den Wohnwagen betritt herrscht uneinigkeit zwischen den beteiligtenm, ob dieser Vorhaben durchführbar ist und wenn überhaupt, ob es überhaut etwas nützt. Aber Kaun besteht darauf und er will es heimlich tun, so dass die israelischen Behörden davon nichts mitbekommen. Mitten in der Diskussion wird er von seinem italienischen Anwalt angerufen.

Inzwischen schreibt Steven ein Angebot an eine Firma. Währendessen denkt er darüber nach, warum er sich trotz seiner atheistischen Einstellung, soche Gedanken über Jesus macht. Seiner Meinung nach benutzten die meisten Menschen ihre Religion wie einen Regenschirm, und beten nur wirklich, wenn es ihnen schlecht geht. Als er auf die Internet-Adresse seines potenziellen neuen Kunden stößt und diese aufruft, findet er dort eine Abbildung einer SONY MR-01, nach der die ganze Zeit gesucht wird. Allerdings findet er auch heraus, das es auch noch eine SONY MR- 02 geben wird, deren Objektiv grösser sein wird und welche ein paar Bedienungselemete mehr haben wird.


Kapitel 19 S. 254-267


In dem Kapitel 19 aus dem Roman 'Das Jesus Video' von Andreas Eschbach läßt Signore Kaun von seinem Rechtsanwalt und Bevollmächtigtem Enrico Basso herausfinden, welches Vermögen die katholische Kirche besitzt. Als er erfährt, dass die katholische Kirche ein Vermögen von 50 Milliarden Dollar besitzt, will er zu dem Camerlengo nach Rom fliegen. George Martinez und Bob unterhalten sich darüber, dass es unmöglich sei, den Tempelberg zu tomographieren. Schließlich entscheidet sich Bob nach Jerusalem zu fahren, um zu

mit seiner Familie zu telefonieren. George soll sich etwas überlegen, was sie mit dem Tempelberg machen können. Peter Eisenhardt fühlt sich nutzlos. Er sitzt in einer Besprechung mit Kaun, Barlev, Stellvertreter von Professor Wilford-Smith. Sie unterhalten sich darüber, dass das Skelett im Labor untersucht werden soll. Stephen recherchiert über die Geschichte von Jesus und der Kamera MR01.

Ryan bringt die Nachricht aus dem Labor der Vereinigten Staaten, welches eine unerklärliche Analyse ergibt, dass es sich um hochwertiges Kunstpapier handelt, aber 2000 Jahre alt ist.


Kapitel 20 S. 268-289


Das Kapitel beginnt mit dem Bericht über die Ausgrabungen bei Bet Hamesh von Professor Wilford-Smith. In dem Bericht zählt der Professor Abkürzungen verschiedener Archäologischen Institute auf.

Zum Anfang des Kapitels findet in dem Ausgrabungslager eine Versammlung statt bei der den Ausgrabungshelfern mitgeteilt wird, dass die Ausgrabungen gestoppt werden und das sich jeder auf die Heimfahrt vorbereiten soll. Die Ausgrabungshelfer sind schockiert und fordern eine Erklärung von Wilford-Smith, doch der will sich dazu nicht äußern und geht auch nicht auf die Frage ein, ob die plötzliche Wende etwas mit dem Tahoma 14 zu hat.

Dann macht die Geschichte einen Ortswechsel in die Innenstadt von Jerusalem, wo sich George Martinez nach dem Weg zu der Kirche vom Sämann erkundigt. Als er die Kirche erreicht läuten die Glocken zu Mittag und er kommt gerade richtig um Pater Lukas auf dem Weg in die Kirche abzufangen, der sich kaum an ihn erinnern kann, und ihn um eine Minute Zeit zu bitten. Was George dem Pater erzählt, erfährt der Leser erst zum Schluss des Kapitels. Derweil fliegt John Kaun mit einem der Firmenjets zu den Verhandlungen mit dem Vatikan nach Rom.

Der Ort wechselt wieder in das Lager, wo Stephen Foxx zusammen mit Judith Menez vor ihren Zelten sitzen und sich das Treiben im Lager von oben anschauen. Sie diskutieren darüber, was wohl Kaun und seine Leute machen werden, unterhalten sich über die Familien und beobachten dabei Ryan, der etwas auf dem Parkplatz zu suchen scheint. Es stellt sich später heraus, dass Ryan einen Peilsender unter Stephens Auto versteckt hat um ihm und Judith am Abend in die Stadt zu folgen. Der Leser erfährt jetzt, dass George dem Pater von der Kamera und den angeblichen Aufnahmen der Auferstehung Jesu erzählt hat.

An dieser Stelle wechselt das Geschehen wieder zu Kaun, der inzwischen in Rom angekommen ist und von seinem italienischen Vertreter Enrico Basso in den Vatikan gefahren wird. Dort angekommen versucht John Kaun mit einem Prälat, ein besonders verdienstvoller katholischer Geistlicher, zu verhandeln, erzählt ihm von den Aufnahmen Jesu und welche Folgen dies für die katholische Kirche haben kann, scheitert dann jedoch kläglich, da es den Prälaten nicht zu interessieren scheint, was John Kaun gefunden hat. Verärgert über das misslungene Verhandlungsgespräch verlässt John Kaun und Enrico Basso das Büro des Prälaten wieder.

Die Geschichte macht einen Sprung in das Büro von Luigi Baptist Scarfaro, auch ein Geistlicher der Kirche, der auf seinem Schreibtisch zwei Berichte liegen hat, der eine von dem Prälaten Guiseppe Genaro in dem von dem Gespräch mit John Kaun berichtet wird und der andere von einem Franziskanerpater aus Jerusalem in dem geschrieben steht, dass ein Mexikaner dem Pater anvertraut hat, was bei den Ausgrabungen gefunden wurde.


Kapitel 21 S. 290-309


Stephen und Judith unterhalten sich im Auto Sie werden von Ryan verfolgt.

Plötzlich holt Steohen sein Handy aus der Jackentasche und sagt ihr, sie solle ihren Bruder anrufen.

Eisenhardt telefoniert mit seiner Frau, sie reden über seine Arbeit in Israel. Ein Techniker nimmt das Gespräch auf.

Stephen und Judith steigen zu Yehoshuah ins Auto um, um nicht weiter verfolgt zu werden. John Kaun steht betrunken in seinem Hotelzimmer und ist wütend auf sich selbst, weil er über seine Pläne nicht genau genug nachgedacht hat.

Die anderen drei kommen im Labor an und versuchen weiter, den Brief zu entschlüsseln, doch sie erkennen nur Wortfetzen. Sie finden heraus, dass er von einem Zeitreisenden stammt, der Jesus gefilmt hat. Dann teilt Yehoshuah den anderen mit, dass sie das zweite Blatt nicht entziffern können und der Professor das Labor gemietet hat, um den Fund zu untersuchen.


Kapitel 22 S.310-329


Stephan und Judith wachen in ihrem Auto auf einem Parkplatz, den Stephan angefahren hat, weil er wegen der langen und anstrengenden Nacht sehr müde war und vor dem Steuer fast eingeschlafen ist.

Nach den 2 Stunden, die sie auf dem Parkplatz verbracht haben, fuhren sie nun endgültig zum Lager zurück.

Nachdem sie im Lager angekommen sind und Judith sich schlafen gelegt hat, probiert Stephan bei Prof. Smith die Erlaubnis zu bekommen an der Untersuchung von den Fundstücken in Areal 14 mit zu helfen, was ihm leider nicht gelingt.

Scarfaro, der Finanzminister des Vatikans, der zuvor sich mit John Kaun unterhalten hat, berät sich mit dem Papst über dieses Gespräch und erhält Anweisung von ihm nach Israel zu gehen und alles Mögliche für das Wohlergehen der Kirche zu tun.

John Kaun kommt von seiner Reise zurück und unterhält sich mit Eisenhardt, der eine neue Idee zum Thema Zeitreisen gefunden hat. Er erzählt ihm, dass er das Video erst in 3 Jahren, wenn der Zeitreisende schon zurück in die Vergangenheit gegangen ist, ausstrahlen bzw. finden kann, da sonst keiner den Ehrgeiz verspüren würde in die Vergangenheit zu reisen und Jesus zu filmen.

Die Funde aus Areal 14 werden zu dem Labor im Museum gebracht, wo Prof. Smith speziell das Skelett untersucht und mit Hilfe von Kameras es aufzeichnen lässt. Dabei findet er bei der Betriebsanleitung in der Plastiktüte ein Stück von einem anderem Papier, das nicht zur Betriebsanleitung gehört.


Kapitel 23 S. 330-338


Kaun beauftragt Ryan Stephen Foxx zu stellen. Er will wissen, was er ihm verheimlicht hat.

Drei Männer suchen nach ihm. Stephen und Judith verstecken sich im bereits abgetauten und leergeräumten Kühlschrank. Als die Männer wieder etwas weiter weg sind um wo anders weiterzusuchen, bewaffnet sich Stephen mit einem Küchenmesser und läuft mit Judith zum Parkplatz. Die Männer haben sie mittlerweile wahrgenommen und schießen mit ihren Pistolen und Maschinengewehren in die Luft. Sie müssen sich beeilen. Am Parkplatz angekommen durchsticht Stephen die Reifen der anderen zwei Autos mit dem Küchenmesser. Dann setzten sie sich in den blauen Fiat und fahren davon.


Kapitel 24 S. 339-354


In Kapitel 24 regt sich Kaun über das Versagen von Ryan und seinen Männern auf. Ryan versucht erfolglos den Fehlschlag durch eine Reifenpanne zu entschuldigen. Danach wird Ryan von Kaun befragt wie seine Theorie ist. Er antwortet, dass seiner Meinung nach, Stephen und Judith die ganze Zeit gewusst haben, dass sie gesucht werden. Eisenhardt macht sich über die 'Diskussion' zwischen Kaun und Ryan seine Gedanken.

Währendessen sitzen Stephen und Judith in einem kleinem Restaurant und reden zuerst über belanglose Dinge und kommen aber dann auf die Wichtigkeit von Stephens Laptop zu sprechen. Da die beiden, nach der Einschätzung von Stephen, nur noch einen geringen Vorsprung haben, fahren sie weiter. Stephen will noch einmal in das Museum um den zweiten Brief zu lesen, da er denkt Yehoshuah haben ihm nicht die Wahrheit über das Dokument gesagt hat.

Da Yehoshuah sicht nicht wohl fühlte kam er erst zu spät zur Arbeit und ruht sich dann in seinem Zimmer etwas aus.

Stephen und Judith brechen in das Museum ein und finden schließlich den begehrten zweiten Brief auf dem, wie von Stephen erwartet, sich die Lage der Kamera offenbart. Gerade als die beiden rätseln wo genau der Standort ist, tritt Yehoshuah in den Raum und sagt, dass die Kamera unter der Klagemauer liegt.


Kapitel 25 S. 355-363


Stephen wird es klar, wie genial die Klagemauer als Versteck ist. Er ist sauer auf Yoshi und fragt ihn nach dem "warum". Yehoshuah erklärt sein Vorgehen sei von seiner Religion geprägt gewesen.

Ryan ist Stephens Fiat mit dm Peilsender gefolgt und stürmt das Labor mit 2 bewaffneten Helfern, die Stephen, Judith und Yoshi bedrohen. Als der eine Judith begrabscht wendet sie einen Jiu-Jitsu-Wurf an und macht dadurch 2 der Angreifer kampfunfähig. Es fallen Chemikalien aus dem Regal, vernichten die beiden Briefpapiere und lösen ein Feuer aus. Die 3 nutzen diese Gelegenheit um flüchten, während Ryan versucht das Feuer zu löschen. Als sie draußen sind kommt dann auch schon die Feuerwehr.








Kapitel 26 S. 364-379


Pater Lukas wird informiert, dass Luigi Baptist Scarfaro, ein Freund des Papstes, in die Kirche von Sämann kommt und gut behandelt werden soll.

Derweil gehen Kaun und Ryan die Videoaufnahmen zur Entstehung des Brandes im Labor durch. Kaun findet dort zwei Schalen mit Papierbröseln vor und stellt fest, dass dies die gesuchten Papiere waren. Außerdem findet er auf einem Stativ im Labor eine Kamera mit 20 Aufnahmen, welche nicht zu seinem Forschungsteam gehört.

Stephen mietet sich bei der gleichen Autovermietung, wie schon zuvor, ein Auto auf seinen Namen. Danach fährt er mit Judith und Yehoshuah zur Klagemauer, wo die Kamera versteckt sein soll. Dort angekommen ist er von dem dortigen Geschehen, all den betenden Menschen erstaunt. Die drei stellen jedoch fest, dass die 2 Schicht, in welcher sich die Kamera in einem roten Stein befinden soll, unter der Erde liegt.

Währenddessen sind Kaun und Rayn im Büro der Autovermietung bei Daniel Perlmann. Dort übt Kaun Druck auf Perlmann aus, der ihm keine jedoch Auskunft geben darf, welches Auto Stephen Foxx nun bei ihnen gemietet habe. Jedoch kann Perlmann dem Druck Kauns nicht standhalten und gibt zuletzt bereitwillig Auskunft.



Kapitel 27 S.379-396


Stephen, Judith und Jehoshuah machen sich Gedanken darüber, wie sie am besten an die Kamera herankommen könnten. Sie überlegen sich mit einem Bagger die Kamera zu bergen, doch damit würden sie den Rest des einzigartigen Tempelbergs zerstören.

Scarfaro und Pater Lukas haben eine kleine Meinungsverschiedenheit was das Benutzen des VW-Busses betraf. Der Pater benötigt den Bus für seine Armenspeisung, jedoch ist das kein ausreichender Grund für Scarfaro den Bus herzugeben. Scarfaro beendet die Diskussion indem sich den Bus einfach nimmt und verschwindet.

George, Stephen, Judith und Jehoshuah betrachten am Computer ein Tomogramm des Tempelbergs. Sie unterhalten sich über die vielen Gänge, Zisternen und reichlich anderen Begriffen mit denen Jehoshuah herumjonglierte. Als Jehoshuah plötzlich ihm etwas unbekanntes auffiel.

Kaun, Wilford-Smith, Shimon Bar-Lev, Goutiere und Roberts betrachten dasselbe Tomogramm auf einem Overheadprojektor. Kaun prangert an das dieses Projekt keinen Sinn hätte, da keine neuen Erkenntnisse gewonnen werden können. Er will es einstellen lassen.


Jehoshuah fällt auf, dass das ihm Unbekannte der Stollen vom Tempelberg zur Davidstadt sein könnte, von dem ihm sein bereits erzählte. Zwischen ihm und Judith brach deswegen ein grober Streit vom Zaun über die Glaubwürdigkeit ihres Vaters. George Martinez der diesem Gespräch recht interessiert zuhört, ist dafür das Projekt aufzunehmen. Er lässt sich die Kopie mitgeben um mehr zu erreichen. Die restlichen 3 machen sich auf den Weg in die Stadt, um von dort aus in den Stollen zu gelangen. Man würde von einem Keller aus in den Stollen gelangen können, jedoch ist der Sollen mehr oder weniger mit Wasser gefüllt. Für Stephen scheint der Weg zur Kamera endlich frei zu sein.








Kapitel 28 S. 397-420


In Kapitel 28 geht es zu anfangs darum, dass sich Kaun, Bar-Lev und Goutière über die Entstehung des überlieferten Dokumentes unterhalten und diskutieren, wie es wohl möglich sei das so zu bewerkstelligen, dass es die Nachkommen rund 2000 Jahre später auch noch zu gesicht bekommen. Sie kommen zu dem Schluss, dass es wohl ein ahnungsloser Tourist gewesen sein muss, der auf einer Expedition durch ein "Zeitloch" zurückversetzt sein musste in die Zeit wo Jesus Christus gelebt haben muss. Sie mutmaßten, dass er wohl nur eine Kamera bei sich trug und dann erfahren habe, dass er in der Zeit gelandet ist, in der auch Jesus lebte, und er Jesus dann gefilmt habe.

Im weiteren Verlauf des Kapitels wird mit der katholischen Kirche verhandelt, wer denn nun das einstige Vorrecht auf das gefundene Material habe.


Kapitel 29 S. 421-443


Stephen Foxx kann kein Geld mehr abheben, da er vor seiner Reise das Limit für den abzuhebenden Betrag nicht erhöht hat. Während er sich auf den Weg zur Amerikanischen

Bibliothek macht, entdeckt er zwei von Ryans Männern, die gerade Mittagspause machen, und versteckt sich vor ihnen in einem auf Videokameras spezialisierten Geschäft, in dem er einige Details zu diesen Geräten im Allgemeinen und auch konkret zur MR-01 erfährt. Diese arbeitet mit einem System, das die Aufnahmen digital speichert und es so möglich macht, die Aufnahmen immer wieder in gleichbleibender Qualität abzurufen.

Nachdem er sicher ist, dass Ryans Männer ihn nicht bemerkt haben und nicht bemerken werden, setzt er seinen Weg fort. In der Bibliothek blättert er einige Bücher über die Geschichte Israels durch, wird dann aber von Eisenhardt, der ihn auf seinem Handy anruft, unterbrochen. Eisenhardt ist empört über das Vorhaben Kauns, die Kamera an den Vatikan zu verkaufen, und will das verhindern. Deswegen spielt er Stephen, der zunächst misstrauisch ist, die Information zu, dass die Fotografie des Briefes des Zeitreisenden von Kaun gefunden wurde. Die beiden sind sich einig, dass Kauns Unternehmungen nicht richtig sind und sie die Kamera vor ihm finden müssen. Nachdem sie mögliche Ansprechpartner ausgetauscht haben, verabschieden sie sich.

Währenddessen ist Ryan mit zwei seiner Leute in Yehoshuahs Wohnung eingebrochen und hat durch dessen Tagebuch erfahren, dass Yehoshuah das Versteck der Kamera kennt.


Kapitel 30 S. 444-459


Stephen erzählt über Jessica Jones, die eine festangestellte Mitarbeiterin der Explorer Society ist, und dass man nach ihr die Uhr stellen kann. So erzählt er auf, was sie gerade macht und wartet bis es 5 Uhr ist, dann ruft er an. Er will wissen, wer etwas von Höhlentauchen versteht.

Zur gleichen Zeit schließen Ryan und seine Männer die Durchsuchungen von Yehoshuah's Wohnung ab. Er weiß jetzt, dass die drei schon Freitags abends angefangen haben den Brief lesbar zu machen und Yehoshuah später auf eigene Faust den 2. Teil sichtbar machte. Ryan macht sich Gedanken, ob sein Helfer Eliah die Wahrheit übersetzt hat.

In der Zwischenzeit gibt Jessica Jones Stephen die Telefonnummer von John D. Harding, der ein guter Wrack- und Höhlentaucher ist. Stephen telefoniert mit ihm und erzählt ihm, dass er durch einen Gang unter Wasser tauchen will. Er fragt ihn, was er dafür alles braucht. Harding zählt ihm alles wichtigen Sachen auf.

Eisenhardt erinnert sich an das Treffen mit Stephen und sieht Kaun siegesgewiß dastehen. Er ist sich sicher, dass irgend etwas geschehen ist!

Judith und Yehoshuah gehen Essen, Stephen will seinen Finanzberater und Freund Hugh Cunningham anrufen, da er nicht mehr viel Geld hat. Doch er bekommt von einer Mitarbeiterin gesagt, dass Hugh einen tödlichen Unfall hatte. Nun weiß Stephen nicht, wo er sein Geld herbekommen kann. Als Judith und Yehoshuah wieder kommen, fragt er, welche Sekte den Schacht gegraben hat und warum!


Kapitel 31 S. 460-479


Judith, Yehoshuah und Stephen beschäftigen sich mit den beiden Fragen, wer den Tunnel im Tempelberg gegraben hat und wofür er gedient hat. Sie suchen in verschieden Dokumenten; finden jedoch keine passenden Antworten auf die Fragen. Also wollen Yehoshuah und Stephen zu dem Vater von Judith und Yehoshuah, weil er sich früher sehr intensiv mit dem Tempelberg beschäftigt hat. Judith bleibt im Lager, da sie die Lebensweise ihres Vaters nicht akzeptiert.

Währendessen unterhalten sich die wichtigsten Angestellten von Wilford-Smith und John Kaun. Sie sind fest davon überzeugt, dass die Kamera im Tempelberg versteckt ist.. Durch die sonartomographische Aufzeichnung zeigt sich ein unentdeckter Gang, der die Theorie, dass die Kamera im Tempelberg ist, bestätigt und klärt, wie die Kamera dorthin gelangt ist.

Stephen und Yehoshuah besuchen den Vater von Judith und Yehoshuah und stellen ihm einige Fragen über den Tunnel. Zuerst sagt er den beiden, dass er alles darüber vergessen habe, doch dann erzählt er ihnen, dass Franziskaner diesen Schacht gegraben haben. Sie wollten nämlich unbedingt den Spiegel, der angeblich immer Jesus zeigt, finden.

In der Zwischenzeit erfährt Pater Lukas, dass Scarfaro und sein Begleiter jemandem im Auftrag von Kaun Enterprise nachspionieren.

Da der Tempelberg aber unzugänglich war, war die einzige Möglichkeit für die Franziskaner einen Schacht zum Versteck des Spiegels zu graben.Die einzige unbeantwortete Frage war, wo er jetzt zu finden sei. Der Vater von Yehoshuah gibt ihnen den Hinweis, dass der Spiegel im Kloster im Negev sein könnte, da damals ein Mönch aus diesem Kloster den Fund des Spiegels gemacht hatte.


Kapitel 32   S. 480-501


Stephen, Judith und Yehoshuah schließen aus den neuen Informationen, dass sich die Videokamera in dem alten Franziskanerkloster im Negev befinden muss, und fahren dorthin.

Nach anfänglichem Misstrauen werden sie von den alten Mönchen, die das Kloster seit Jahren nicht verlassen haben und völlig abgeschieden leben, eingelassen.

Kauns Fahndung nach dem Stephen gemieteten Jeep hatte in der Zwischenzeit Erfolg, das Auto wurde gesehen, als es auf dem Weg ins Negev war. Ryan und seine Leute haben die Verfolgung aufgenommen.

Eisenhardt wird nach Hause geschickt, weil Kaun ihn nicht weiter braucht. Da er aber weiß, dass Stephen und seine Freunde ausfindig gemacht worden sind, versucht er Stephen auf dem Weg zum Flughafen zu warnen, was gar nicht so einfach ist, da er unter strenger Bewachung von zwei von Ryans Leuten steht.


Kapitel 33 S. 502-514


In Kapitel 33 geht es darum, dass Stephen Foxx von Eisenhardt gewarnt wird, dass Kaun seine Spur aufgegriffen hat und ihn verfolgen ließ. Als Stephen bemerkt, dass man die Verfolger schon sehen kann und erzählt Eisenhardt alles, was er weiß. Dann erklärt er Bruder Gregor, dass er überzeugt ist, dass sich die Kamera, die er sucht, im Kloster befindet, auch wenn die Mönche sie nicht gefunden haben und das diese der Spiegel aus der Legende ist. Judith, Yehoshuah und Stephen untersuchen darauf die Kapelle, finden aber nichts. In diesem Moment greifen ihre Verfolger das Kloster an und alle Mönche versammeln sich ängstlich, bis auf Bruder Gregor, der sich versteckt hält. Schließlich endet das Kapitel mit dem Anflug dreier Militärhubschrauber auf das Kloster.


Kapitel 34 S. 515-534


Einer der Mönche blickt ständig zu dem Beinhaus. Daraufhin verstecken sich Stephen, Yehoshuah und Judith dort, um den Militärhubschraubern und Kauns Männern zu entkommen. Sie entdecken einen Geheimgang, der zu einem unterirdischen Bau führt. Dieser Gang teilt sich in zwei Richtungen. Nachdem sie feststellen, dass der eine Gang in eine Sackgasse mit einem Brunnen mündet, erforschen sie den anderen und entdecken einen Altarraum, in dem sie Bruder Gregor betend wieder finden.

Uri Liebermann telefoniert mit verschiedenen Ministerien über die Ausgrabungen und wird mit der israelischen Armee verbunden, welche drei Hubschrauber zu dem Kloster bei Wadi Mershamon schickt, um dort " aufzuräumen".

Währenddessen erklärt ihnen Bruder Gregor, dass sie den Spiegel mit dem Antlitz von Jesus Christus gefunden hätten und dass nur alle hundert Jahre ein Mönch hinein schauen könne. Stephen überredet Bruder Gregor ihm die Kamera/ den `` Spiegel ´´ zu überlassen, damit jeder Mensch der Erde das Antlitz von Jesus sehen könne. Daraufhin verhilft ihnen Bruder Gregor zur Flucht durch den Brunnen, da er das Antlitz selbst noch nicht gesehen hat.      


Kapitel 35 S. 535-553


Im Kapitel 35 lassen sich Stephen und Judith in einen Fluchtschacht des Klosters hinab, um sich und die Kamera vor Kauns Leuten und dem Militär zu retten. Der Schacht mündet in einer unterirdischen Höhle, in der man über einen Felsvorsprung zu einem Fluchtgang kommt, der in der Wüste unweit des Klosters endet.

Nachdem sie durch diesen Gang nach draußen gelangt sind, beschließen sie bei Nacht zu einer Straße an der Grenze zum Sinai zu laufen. Bei einer Pause öffnet Stephen den Beutel und findet die relativ gut erhaltene Kamera darin vor, jedoch kann er sie nicht abspielen, da die Batterien leer sind.


Kapitel 36 S. 554-570


Judith und Stephen irren orientierungslos durch die Wüste. Es wird immer heißer. Sie sind erschöpft und auf vergeblicher Suche nach Wasser, Schatten und nach Batterien für die Kamera.

In der Ferne können sie ein Auto erkennen. In der Hoffnung dort Wasser und Batterien zu finden schlagen sie eine andere Richtung ein. Doch das Auto ist kaputt und die Flüssigkeiten sind ausgetrocknet.

Später treffen sie einen Beduinen, der ihnen aber auch nicht weiterhelfen kann. Sie gehen weiter. Nach einem Streit fällt Judith zusammen und bleibt kraftlos am Boden liegen.






Kapitel 37 S. 571-579


Stephen wacht in einem Übertragungswagwn von Joh Kaun wieder auf. Judith und er werden dort von einer Krankenschwester gepflegt. Er kann sich langsam wieder an Judiths Zusammenbruch in der Wüste und an die Rettung durch Kauns Leute erinnern. Von Professor Wilford-Smith, welcher sich auch in diesem Wagen aufhält, erfährt er, dass Kaun sie per Satellit gefunden hat und schon dabei ist sich das Video anzuschauen. Er ist niedergeschlagen.


Nach einer weile erscheinen Pater Scarfaro und seine Helfer völlig unerwartet in dem Übertragungswagen. Sie wollen mit Kaun sprechen. Als der völlig aufgeregt mit der Kamera in der Hand aus einem Nebenzimmer gerannt kommt, merkt man das ihm die Anwesenheit der Priester überhaupt nicht recht ist. Der Pater bittet Kaun ihm die Kamera zu geben. Sobald er sie in den Händen hält erklärt er, dass die Kirche kein Interesse an dem Video habe und zerstört die Kammera. Sofort halten seine Helfer Revolver in den Händen und einer von ihnen schießt Kaun an. Scarfaro lässt die Trümer der Kamera einsammeln und sagt, dass der echte Jesus auch heute nur ein Rebell sein würde, nur heute wären es er und seine Kirche, die ihm den Prozess machen würden.


Kapitel 38 S. 580-589


Ein junger Mönch hat den Auftrag bekommen dem Papst einen Zettel zu bringen, der für den Papst unaussprechliches bedeutete.

Am nächsten Tag hatten Scarfaro und die anderen vor das Land per Schiff zu verlassen. Auf ihrem Weg zum Hafen sollte ihnen noch ein Unglück geschehen, aufgrund fehlender Sicherungsschellen. Unterwegs kollidierten sie mit einem anderen Fahrzeug, die Gruppe blieb unverletzt, doch der Wagen sollte sofort in die Schrottpresse. Nach diesem ``Glücksunfall´´ konnten sie das Land erfolgreich verlassen.

Am Ende des Kapitels wird noch erwähnt wie das Leben jedes Einzelnen der Gruppe weitergeht.


Kapitel 39 S. 590-595


Drei Jahre nach dem Abenteuer in Israel


Foxx erhält einen Anruf von der Firma Video World Dispatcher, die nach der Ausgrabung in Israel sein Hauptkunde geworden war. Foxx nimmt einen Auftrag für den nächsten Morgen an, obwohl er in den Vorbereitungen für sein Studium steckt.

Am nächsten Morgen, während er seinen Auftrag ausführt stößt Foxx auf einen Namen in der Kundenliste, der ihn in helle Aufregung versetzt.


Kapitel 40 S. 596-611


Stephen Foxx und Peter Eisenhardt suchen Professor Wilford-Smith auf. Während seiner Arbeit stieß Stephen auf dessen Namen und in ihm entstand eine Frage.Nachdem die beiden Herren in das Haus des Professoren gebeten worden sind, breitet Stephen die Ereignisse aus, die ihn zu der Frage bewogen haben, warum der Professor Archäologe geworden war, anstatt seiner ersten Betätigung nachzugehen und reich zu werden. Nach einigem zögern gibt Wilford-Smith zu, im Jahre 1947 während einer Reisezwei MR-Cassetten gefunden zu haben, mit denen er anfangs aber nichts hatte anfangen können. Mit der Zeit und dem technischen Fortschritt fing er an zu verstehen, um was es sich da nur handeln konnte. Aus Neugierde was sich auf den Cassette befinde wechselte er den Beruf und fing an nach der Kamera zu suchen; die Theorie dass es sich um eine Zeitreise handeln musste war in dem Augenblick entstanden, indem er verstand um was es sich bei den Cassetten handeln musste. Nach dieser Erklärung, legt er die Cassette in den Video-Recorder ein.


Kapitel 41 S. 612-621


Stephen Foxx und Eisenhardt sind bei Prof. Wilford Smith zu Hause. Dieser hat all die Jahre nur nach einer Kamera gesucht da er schon eines der Jesusvideos hatte. Er hat jedoch schon von Sony einen neuen Videoplayer (MR technologie) gekauft.

Auf dem Video ist nichts spektakuläres. Man sieht einen Mann, der Jesus sein könnte wie er predigt und einem Mann hilft.


Kapitel 42 S. 622-631


Im Haus von Prof. Smith, wo sich er, Stephan und Eisenhardt gerade über die Kassette unterhalten, brechen ein duzend schwer bewaffnete Männer ein und fordern die Videokassette von Stephan, der sie nach einigem Zögern aus der Hand gibt und ihnen überreicht.

Nachdem plötzlichem Überfall setzten sie geschockt ihre Diskussion fort, bei der sich der ganze Schwindel von Prof. Smith und seiner Sekte herausstellt und dass die ganze Geschichte nur Mittel zum Zweck war. Außerdem musste sich der Professor nicht über den Verlust der Kassette beklagen, da er bereits eine Unzahl von Kopien gemacht hat und sie über die ganze Welt verteilt hat.


Kapitel 43 S. 632-651


Das letzte Kapitel spielt 5 ½ Jahre später als die eigentliche Geschichte. Peter Eisenhardt ist mit seinem Auto auf einer Tour quer durch die USA und macht seine Pause in einem Motel, das zur Zeit von Stephen Foxx geleitet wird, Halt, um diesen auf dessen Vorschlag hin zu besuchen. Aber er findet dort nicht nur Stephen Foxx vor, sondern auch Judith Menez, mit der Stephen nun seit dem Zeitpunkt, an dem sein Einwanderungsverbot abgelaufen war, zusammen ist. Aber Eisenhardt fühlt sich nicht wohl in deren Umgebung, da diese unentwegt von dem Video sprechen und sich wirklich verändert haben. Er ist weiterhin von der Falschheit des Videos überzeugt.

In eine fortschreitende Diskussion über Stephen's Verwandlung und über dessen Ansicht vom Sinn des Lebens, mischt sich ein Junger Mann, namens John ein, der auf dem Weg nach Israel ist, um dort eine Rundreise zu machen. Im weiteren Gespräch stellt sich heraus, dass er sich in einem Skiurlaub das Bein gebrochen habe, was die beiden anderen schon stutzig macht. Als der junge Mann ihnen dann auch noch seine neugekaufte Videokamera, nämlich die MR-01, vorzeigt, sind sie sich sicher, dass dieser Mann, der Zeitreisende ist. Das Buch endet damit, dass John sich von den beiden verabschiedet, in den Bus steigt, nach Israel fliegt und somit die Geschichte beginnen lässt.








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