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Gevatter Tod



Gevatter Tod


Mort wird als Assistent Gevatter Tods eingestellt. Seit damals begleitet er die Seelen der Toten ins Jenseits. Anfangs hat er so einige Probleme, da manche Menschen nicht sterben wollen oder ihm nicht den nötigen Respekt zollen, da er ja nicht der wirkliche Tod ist. Noch dazu verliebt Mort sich in eine Prinzessin, auf die eigentlich ein Attentat stattfindet. Doch durch seine Liebe zu ihr, schafft Mort es nicht sie in das Jenseits zu schicken, wodurch er die gesamte Realität in zwei Teile spaltet. Die eine, in der noch die Prinzessin lebt und bald Regieren wird da ja ihr Vater gestorben ist, und in eine in der ihr Onkel schon regiert und einen großen Fortschritt ihm Frieden setzt und setzten wird.

Tod macht inzwischen Ferien, und probiert alle die Dinge aus, von denen wir Menschen sagen, dass sie das Leben Lebenswert machen. Er versucht sich im Angeln, besucht eine riesige Saufparty, versucht sein Glück im würfeln und probiert zuletzt in einer Kneipe alle Sorten des Alkohols in all den verschieden geformten bunten Flaschen aus. Zur Verwunderung des Wirtes, der eigentlich schon längst Feierabend machen will, wird der sonderbare Gast nicht und nicht besoffen. (Dazu muss man erwähnen, dass die Menschen auf der Scheibenwelt, wo das alles spielt, nur die Dinge sehen die sie auch sehen wollen. Was heißen soll, dass das Tod, natürlich nur aus Knochen bestehend, mit Sense in der Hand, einem blauen Funkeln in den Augenhöhlen und einem schwarzen Umhang mit Riesenkapuze, von den Menschen nicht als das wahrgenommen wird. Wie sie ihn wirklich sehen wird dem Leser nicht verraten, aber sie behandeln ihn ganz normal wie einen Fremden den sie noch nie zuvor gesehen haben.)



Schlussendlich versucht sich Tod auch noch als Koch und hat riesenerfolge damit. Kaum wurde die Bestellung an ihn weitergereicht war das Menü auch schon fertig. Doch Tods Koch, der auch auf seinem Anwesen lebt, genauso wie seine Adoptivtochter und Mort, ruft ihn wieder zurück, da zuhause alles drunter und drüber geht. Seine Arbeit wird nicht ordentlich ausgeführt und wer als nächstes sterben soll nicht  berechnet. Als Mort auch noch die Prinzessin vor dem Untergang in ihrer immer kleiner werdenden Realität rettet und sie zum Haus Tods bringt, kommt es zum Kampf zwischen Mort und seinem Auftraggeber. Keiner verliert, und die Prinzessin, Mort und die Ziehtochter Tods kehren alle wieder auf die Erde zurück. Sie alle führen wieder ein normales Leben in dem die Zeit normalen Gesetzten unterliegt und nicht wie bei Tod unecht ist und man nicht altern kann.









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