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Homo Faber

Homo Faber


Autor:          Max Frisch

Erscheinungsjahr:  1957


Reise mit dem Flugzeug nach Mexico-Gurthemala-Paname. Im Flugzeug sitzt er neben einem Deutschen, mit dem er eigentlich nicht reden will. In Mexico-City hatten sie eine Zwischenlandung. Faber wollte nicht mehr weiter fliegen und versuchte sich zu verstecken aber eine Flugbegleiterin entdeckte ihn in der Bar und nahm ihn in das Flugzeug mit. Im Flugzeug unterhielt er sich mit dem Deutschen der Handelsreisender war. Der Deutsche mit dem Namen Herbert erinnerte ihn an seinem ehemaligen Freund Joachim der in Houston-Texas wohnte. Der Deutsche arbeitete für deine Tabakfirma die eine Tabakplantage eröffnen wollte. Sein Bruder lebte schon einige Zeit dort aber ihm war das Klima zu anstrengend. Sein Bruder  Joachim war der Freund von Faber. Das Flugzeug mußte in der Wüste notlanden. Der Aufenthalt in der Wüste von Tamoulpos, Mexico dauerte vier Tage und drei Nächte. Dort verbrachten der Deutsche und er die meiste Zeit mit Schach zu spielen, beide redeten nicht sehr viel. Faber beschloß mit ihm seinen Bruder auf der Plantage zu besuchen. Faber und Herbert fuhren mit dem Zug der durch den Busch führte nach Palanque dort verbrachten sie einige Tage in einer Unterkunft, weil sie keinen Jeep hatten. Ein Forscher der ebenfalls dort wohnte lieh ihnen den Jeep. Sie fuhren zu der Plantage die Fahrt dauerte 2 Tage bis sie endlich die Plantage erreichten. Dort entdeckten sie Joachim der Selbstmord begannen hatte, wahrscheinlich war ihm das Klima nicht gewachsen und er drehte durch. Faber mußte Herbert trösten. Er und Herbert bestatteten Joachim. Herbert blieb auf der Plantage zurück und Faber fuhr mit dem Jeep nach Caracas. Von dort aus flog er nach New York. In New York besuchte er seine Freundin Ivy. Er reiste mit dem Schiff nach Paris. Auf dem Schiff lernte er eine junge Dame mit dem Namen Sabeth. Er verbrachte sehr viel Zeit mit ihr sie spielten Tischtennis und besichtigten das Schiff. Am letzten Abend auf dem Schiff machte er Sabeth einen Heiratsantrag. Sie lehnte ab aber war trotzdem nicht böse auf ihn. Sie berichtete das sie nach Italien trampen will und von dort aus nach Athen. Faber sagte zu ihr sie solle sich ein Busticket kaufen oder mit dem Zug fahren nicht wie sie es geplant hätte, Autos zu stoppen. Er sagte zu ihr das er ihr sogar das Ticket für den Zug bezahlen würde. In Paris beschloß er mit ihr die Reise anzutreten und lieh sich ein Auto. In Italien besichtigten sie alle möglichen Bauwerke und Sehenswürdigkeiten von denen Faber aber nicht sehr begeistert war. Sabeth erinnerte ihn immer an seine Erste Liebe Hanna, irgendwann fragte er sie wie ihre Mutter hieße. Sie sagte Hanna, er fragte sich ob dies seine Tochter sein könnte, aber er wollte es nicht recht glauben und sagte auch nichts zu Sabeth. In Athen gingen sie zu einen Strand, dort wurde Sabeth von einer Schlange gebissen und stolperte dann noch ein Abhang hinunter. Faber brachte sie zu Fuß in ein Krankenhaus sie ließen alle Sachen zurück. Im Hospital traf er auch Hanna. Sie fragte ihn wie er Sabeth kennengelernt hatte. Er erzählte ihr alles. Sie sagte zu ihm er hätte sich vollkommen geändert seit sie ihn das letzte mal gesehen hatte. Nächsten Tag fuhr er und Hanna zu dem Unfallort um ihn zu besichtigen. Sabeth starb, aber sie starb nicht an dem Schlangenbiß sondern an einer Quetschung im Schädel die sie beim Sturz erlitten hatte.





Max Frisch:

Geboren 1911 am 15. Mai als Sohn einen Architekten in Zürich.

1938 erhält er den Conrad Ferdinand Meyer - Preis

1940 sein erstes Buch "Blätter aus dem Brotsack"

1952 Einjähriger Aufenthalt in der USA

1955 Wilhelm Raab - Preis der Stadt Braunschweig

1957 HOMO FABER

1958 Literaturpreis der Stadt Zürich

1962 Dr. H. c. der Philipps - Universität der Stadt Marburg

1963 Literaturpreis von Nordrhein - Westfallen

1967 Biographie "Ein Spiel"

1974 Großer Schillerpreis der Schweizer Schillerstiftung für das Buch

"Wilhelm Tell für die Schule"

Neustadt - Literatur - Preis

1989 Heinrich Heinz - Preis der Stadt Düsseldorf

Gestorben 1991 am 4. April in Zürich.





Walter Faber:


Er ist die vollkommene Verkörperung der technischen Existenz, die sich vor dem Zufall und Schicksal sicher glaubt. Faber ein unerschütterter Mann der sich durch nichts aus der Ruhe bringen läßt, Notlandung in der Wüste, der Selbstmord seines ehemaligen Freundes. Zum Schluß bricht sein Rationalismus zusammen und er sieht sein verfehl­tes Leben und nimmt den Tod in seine Welt auf.,






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