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Deutsch - FAUST



Hexenküche: Da Faust verjünger/verschönert werden möchte, bringt Mephisto Faust in die Küche der Hexe

(einer Unterworfenen des Teufels). Hier braut die sie, auf Befehl Mephistos, ein Gebräu zusammen, dass Faust

nach etwas Zögern trinkt. Die Verjüngung/Verschönerung Fausts findet statt.

Straße: Faust trifft ein gar wunderschönes Mädchen und verliebt sich sofort in sie. Ihr Name war

Margarete (Nickname: Gretchen).

Abend: Gretchen fragt sich wer dieser "perfekte" Mann gewesen war. Faust schleicht sich in Gretchen's Zimmer und hinterlässt eine Schatulle mit Schmuck. Als Geschenk für "seine Geliebte".



Spaziergang: Mephisto erzählt in welche Schwierigkeiten Gretchen nun kommt, durch diese Schatulle gefüllt mit Schmuck.

Garten/Gartenhäuschen: Faust und Gretchen "flirten" miteinander und Gretchen merkt wie sehr sie doch den Faust liebt.

Wald&Höhle: Faust erzählt alle seine Gedanken einem erhabenen Geist. Er erzählt ihm, wie glücklich aber auch wie betrübt er nun ist, das der Geist ihn Mephisto geschickt hat. In Fausts wirrem Gedankenrausch, tritt Mephistopheles auf. Er fragt Faust, ob er nun endlich so glücklich sei, dass Mephisto ihn endlich mit in die Hölle nehmen darf (denn das war ja die abgemachte Wette).  Faust klagt, das Mephisto ihn nicht einmal alleine lassen kann. Sondern immer in den ungelegensten Augenblicken "nervt". Mephisto sagt Faust, wie hilflos er doch in der Welt umherirren würde, wenn der Mephisto niemals aufgetaucht wäre. Er wirft ihm vor, das Faust nun abhängig von Mephisto wäre. Sie streiten. Faust beschultigt Mephisto als "Kuppler", da er Gretchen und Faust

mit einander "verkuppelte". Und das ist ja nun keine "richtige" Liebe. Mephisto zerstöre dadurch nur das Leben Gretchens und Fausts. Doch Faust will nicht einsehen, das er auch mit Schuld daran trägt. Mephisto gibt Faust den Rat, Gretchen zu trösten.

Mathens (Nachbarin) Garten: Gretchen fragt Faust ob er religiös sei. Und Faust umredet diese Frage geschickt mit einer Antwort die keine ist.

Gretchen sagt Faust das sie Angst vor Fausts Begleiter (Teufel) hat. Und das es schwer sei, mit Faust zu "gehen", wenn dieser Mann ihn ständig begleite. Doch Faust sagt das dieser Mann nichts böses wolle, und nur sein "Leibwächter" wär. Doch Gretchen weiss, dass irgendwas "faul" ist.

Nacht: Faust hat kein Geschenk für Gretchen und will ihr somit ein Lied schenken. Er stellt sich vor Gretchens Tür und fängt an zu singen, um sie heraus zu locken. Doch da taucht Valentin (Gretchens Bruder - der seine Schwester ganz sehr lieb hat ) und die beiden streiten sich. Und setzten zum Gefecht an. Mephisto lähmt Valentins Hand und Faust ersticht Valtenin und rennt davon. Plötzlich steht das ganze Volk um den sterbenden Valentin herum und gafft. Velintin verflucht seine Schwester (Gretchen) da sie sich mit dem Faust eingelassen hatte. Und mit diesem Fluch starb Valentin vor Gretchens Augen. Sie nimmt die Schuld des Todes an Valentins auf sich und wird zum Tode verurteilt.

Walpurgisnacht: Mephisto, eine Menge anderer böser Geister und Faust versammeln sich auf einem Berge im Wald. Hier trifft Faust auf die erste Frau Adams und tanzt mit ihr. Noch viele andere Gestallten (u.a. Geister) lernt Faust dort kennen und erlebt viele "aufregende" Dinge.

Trüber Tag: Da Gretchen nun zum Tode verurteilt ist, sitzt sie nun im Kerker und soll hingerichtet werden.

Durch den Entzug ihrer Tochter, dem Tod ihrer Mutter u. Valentins, durch das Urteil zum Tod und der mehr oder weniger "komlizierten" Beziehung zu Faust, ist Gretchen völlig "irre" Geworden. Geisteskrank.



Kerker: Faust schleicht sich langsam mit den Schlüsseln in den Kerker, um sein geliebtes Gretchen zu retten.

Nun merlt Faust, dass sein Gretchen nicht mehr das "alte" war. Sie war nicht mehr aller ihrer Sinne mächtig.

Er rennt (mit Gretchen in den Armen) davon, um zu entfliehen. Denn Gretchen soll schon an diesem Morgen hingerichtet werden. Doch das "Wegrennen" nützt nichts. Mephistopheles und die Stimme Gottes treten auf.

Gretchen wird hingerichtet. Faust wünscht sich nie geboren zu sein, denn es war alles seine Schuld.  Faust und Mephisto verschwinden vom Ort der Hinrichtung.

Frage: Charakerisiere Faust !

Er ist ein "weltoffener" und allwissender Mann. Ihm ist alles Recht (z.B. um an mehr Wissen zu gelangen),

denn er hat ja nichts zu verlieren. Er machte ein Bündins mit dem Bösen, dem Teufel. Er trägt einen Bart (vor seiner Umwandlung durch Mephisto). Faust war ein Schwarzkünstler, Astrologe, Zauberer und vagabundierender (landstreichender)  Arzt. Er wurde zur Teufelsbündelei (siehe 3. Satz) verdächtigt. Wer wurde zum Sinnbild des menschlichen Erkenntnisstrebens. Er war religionslos. Und er war gelangweilt, duch seine Allwissenheit, die er sich selbst aneignete. Er suchte eine neue Herrausforderung (-Wissen-).


Frage: Was verbindet Faust mit Gretchen? Werte diese Beziehung

Ich sehe diese Beziehung nicht als "richtige" Beziehung an. Denn im Grunde genommen war es ja keine "richtige" Liebe, die Faust und Gretchen verband. Es war der Zauber von Mephisto. Zweitens musste sich Faust entscheiden, Gretchen oder die Wette!?. Und zu "guter" Letzt, die Beziehung wurde durch die vielen negativen Geschehnisse beeinflusst. Wie zum B. der Tod des Bruders Valentin, der Entzug der Tochter Gretchens, der Tod Mutter . Das hätte nicht gut gehen können.


Frage: Wie endet die Wette? Warum endet sie so?

Das Drama (Goethes Faust Teil 1) nimmt überhaupt kein Ende. Denn man findet keine Hinweise, die auf ein "ENDE" hinweisen könnten. Vielleicht bezweckt der Schreiber (Goethe) damit, sich das Ende selbst zu denken.

Vielleicht regt es auch nur die Spannung an, um den 2. Teil auch lesen zu müssen, um seine ,Gier' zu befriedigen.












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