REFERAT-MenüDeutschGeographieGeschichteChemieBiographienElektronik
 EnglischEpochenFranzösischBiologieInformatikItalienisch
 KunstLateinLiteraturMathematikMusikPhilosophie
 PhysikPolitikPsychologieRechtSonstigeSpanisch
 SportTechnikWirtschaftWirtschaftskunde  



Rauber



Die Räuber


Ein Schauspiel in fünf Akten von Friedrich von Schiller.


Dieses Schauspiel handelt von dem Grafen Maximilian Moor und seinen beiden Söhnen Franz und Karl. Karl, der Lieblingssohn des Grafen, studiert und hat während dieser Zeit einen lasterhaften Lebensstil. Er schreibt einen Brief an den Vater, in dem er sich deswegen entschuldigt. Doch sein jüngerer Brüder, der sich an seiner Familie rächen will, da er von Erbfolge ausgeschlossen wurde, fängt den Brief ab. Er liest dem Vater statt dem Brief einen schriftlichen Bericht eines angeblichen Gewährsmannes vor, in dem Karl als Räuber gesucht wird. Der Graf glaubt den Betrug und ist zutiefst enttäuscht.


Karl dagegen wartet auf eine Antwort von seinem Vater in dem er ihm seinen Lebenswandel vergibt. Statt dessen erhält er einen unversöhnlichen Brief, den Franz angeblich auf Befehl des Vaters verfaßt hat. Auch Karl fällt der Intrige zum Opfer und bekennt sich daraufhin zu seinem Dasein als Räuberhauptmann.




Mit seiner Bande tritt Karl in den böhmischen Wäldern als Rächer und Retter der Unterdrückten auf. Als Hauptmann schwört er seinen Kumpanen Treue und bindet sich so an sie. Die Bande verübt viele schreckliche Taten und einmal brennen sie zur Rettung eines Freundes eine ganze Stadt nieder. In diesem Feuer kommen auch viele unschuldige Menschen, Frauen und Kinder um. Das öffnet Karl die Augen und er will die Bande verlassen, doch er ist durch seinen Schwur gebunden.


Doch er beschließt noch einmal sein Zuhause unerkannt zu besuchen um seine Geliebte Amalia zu sehen. Diese hält als einzige noch zu Karl und weist seinen Bruder zurück. Doch im väterlichen Haus kommt es zu einer Katastrophe, da Karl von seinem Bruder unter der Verkleidung erkannt wird. Franz schmiedet einen Mordplan, erdrosselt sich jedoch selbst als Karls Räuber das Schloß stürmen. Der Vater erleidet einen tödlichen Schock, als Karl ihm von seinem Räuberdasein erzählt. Danach muß Karl seine Geliebte töten. Diese Schuld wird ihm zuviel, und er beschließt, sich durch einen armen Tagelöhner, die dem auf Karl ausgesetzte Belohnung zu einer neuen Existenz verhelfen kann, der Justiz auszuliefern.











Haupt | Fügen Sie Referat | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen







Neu artikel