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Die Geschichte von Linux und Windows


Die Geschichte von Linux und Windows


Linux


1967 wurde das Betriebsystem Multics von Ken Thomson in den Bell Laboratorien entwickelt. Das Projekt wurde dann allerdings von den Bell Laboratories abgebrochen und Ken Thomson plante die Entwicklung eines Betriebsys­tems, das sich von den vorher­gegangenen stark unterscheiden sollte.
1970 bekam das Betriebsystem den Namen UNIX.



Da UNIX nicht für die breite Öf­fentlichkeit zugänglich war, wurde an der Universität Vrije in Ams­terdam von Prof. Andrew S. Tanenbaum und seinen Studen­ten das Betriebssystem Minix für PCs entwickelt, das die Grund­logik von UNIX beinhaltete. 1987 wurde dann die erste Version von Minix freigegeben.

Der finnische Student Linus Torvalds führte die Arbeiten wei­ter. Er baute auf Minix auf und schuf an der Universität von Hel­sinki die Eckpfeiler des heutigen Linux. Weiters brachte das


Windows


Am 29.11.1975 wurde Micro-soft ge­gründet. Weiters wurde Basic für den ersten PC "Altair" zur Verfü­gung gestellt.

Microsoft kündigt Xenix OS an, ein Betriebssystem für 16-bit Prozessoren. Es werden in die­sem Betriebssystem alle bisher erhältlichen Programme von Microsoft mitgeliefert (Cobol, Pascal, Basic, Dbms).

MS-DOS 1.0 wurde vorgestellt und daraufhin mit dem PC von IBM ausgeliefert.

Microsoft stellt Microsoft Windows vor, das eine Erweiterung von MS-DOS, mit einer graphischen Oberfläche darstellte.

Windows 2.0 wird vorgestellt mit einigen Erweiterungen und volle Kompatibilität zu vorhergegange­nen
Programmen.

Gnu-Projekt[1]) enorme Erweiterungen des Projekts. Ende 1991 wurde die erste Version (0.99) von Linux  veröffentlicht.


Ende 1993 wurde die Version 0.99 mit Patch Level 14[2]) ausge­liefert. Anfang 1994 wurde die Version 1.0 zur Verfügung ge­stellt.


Mittlerweile ist die Kernel[4]) -Version 2.2.13 erhältlich.












Windows 3.0 wird veröffentlicht und es bringt eine enorme Leistungssteigerung mit sich.

Microsoft Windows for

Workgroups 3.1 wird weltweit zur Verfügung gestellt. 


Weiters wird die erste Beta Version von Windows NT für Systembegutachtungsgesellschaften ausgeliefert.

MS-DOS 6.0 wird vorgestellt, das wieder einige Neuerungen mit sich bringt (Antivirus, DoubleSpace[6]),).
Weiters wird Windows for Workgroups 3.11 auf den Markt gebracht.

Windows 95 ist weltweit verfügbar und verdrängt damit MS-DOS und Windows for Workgroups 3.11.

Aktuell: Windows 98 und Windows 2000[7]

Installation

Was womöglich mitunter ein Grund ist, dass sich Linux in den Anfängen nicht so schnell verbreitete, war sicher, dass die Installation für Laien nicht zu bewältigen war[8]. Doch mittlerweile gibt es in einige Distributionen ), die komplett auf einer grafischen Installationsroutine basieren und somit versuchen Linux - Neulingen die Installation zu erleichtern und an die Benutzerfreundlichkeit von Windows heranzukommen.


Installation anhand von S.u.S.E.[11]) Linux:
Ein weiterer großer Nachteil von Linux ist, dass bisher in der Installation die vorhandene Hardware nicht automatisch erkannt wurde. Dies hatte zur Folge, dass man sich genau z.B. über die Auflösung und die Bildwiederholfrequenz des Bildschirms informieren musste
. Wenn man nicht genau arbeitete, konnte es passieren, dass man die Grafikkarte oder den Monitor beschädigte, was wiederum einige Leute abschreckte. In den neueren Distributionen wie S.u.S.E. Linux 6.3 wird die Hardware zum größten Teil schon selbst erkannt .
Linux beansprucht, genau so wie Windows, eine eigene Partition. Diese sollte vor der Installation bereitgestellt werden .

Zu Beginn der Installation unterscheiden sich Windows und Linux kaum.
Beide bieten die Möglichkeit, wenn ein bootfähiges CD-Rom Laufwerk vorhanden ist, die CD einfach einzulegen und die Installation startet von selbst. Weiter besteht die Möglichkeit unter DOS das Setupprogramm aufzurufen. Letzte Möglichkeit: mit der jeweils mitgelieferten Startdiskette das Setupprogramm aufrufen lassen[15].
Außer bei den neuesten grafischen Installationsroutinen beginnt das Setupprogramm von Linux in einer Art Dos- Modus, wobei bei Windows die Installation sofort mit einer Windowsähnlichen Oberfläche beginnt
. Unter SuSE Linux ist YaST ) das eigentliche Installationsprogramm, das die einzelnen Programmkomponenten aufeinander abstimmt und dem User, auf die selbe Art wie Windows, vorschlägt, ob man die Standard, Minimal, Installation bevorzugt .
Nachdem alle Pakete installiert wurden, konfiguriert YaST LiLo ) . Danach kommt man unter Linux in die Shell ) , in der man aufgefordert wird das Administrator Passwort einzugeben und die letzten Konfigurationen werden automatisch durchgeführt. Leider steht man zu diesem Zeitpunkt noch immer in der Shell. Um zu einer grafischen Oberfläche zu kommen, die der von Windows ähnlich ist, sind weitere Konfigurationen nötig, die, wie auf der vorigen Seite schon erwähnt, in den neueren Distributionen bereits automatisch ablaufen, und früher (z.B. SuSE Linux 5.3 (Aktuelle Version 6.3)) von Hand zu machen waren .

Anforderungen an Hardware

Ein bei Windows üblicher Trend ist, dass die Anforderungen an die Hardware immer größer werden von Version zu Version und auch die Zusatzanwendungen wie Office oder Corel Draw dem Computer einiges abverlangen.
Windows 3.11 for Workgroups beansprucht mindestens einen 386er, 3MB RAM, 14 MB Festplattenspeicher und, da es noch auf DOS[24]) basierte, DOS 3.3 .

Für Windows 95 bedarf es laut Microsoft mindestens eines 486ers mit 25 Megahertz, 8 MB RAM und 40 bis 45 MB Festplattenspeicher[26].

Für Windows NT 4.0 Workstation benötigt man: 32 MB RAM Minimum, wobei Microsoft 64 MB empfiehlt. Weiters gefragt sind 110 MB Festplattenspeicher, ein CD-Rom Laufwerk und eine Maus[27].
Windows 2000 Server benötigt hingegen mindestens einen 133 MHz Pentium oder kompatiblen Prozessor. Weiters 256 MB RAM Minimum; 2 GB Festplattenspeicher, wobei ein weiteres Gigabyte frei sein sollte
.
Windows 2000 Professionell benötigt mindestens einen 133 MHz Pentium oder ähnlichen Prozessor. Weiters 64 MB RAM Minimum und 2GB Festplattenspeicher wobei mindestens 650MB frei sein sollten[29].

All diese Angaben waren laut Microsoft. Laut der Universität von Ost-Carolina benötigt man für Windows 2000 einen 500MHz Pentium III Prozessor, 128MB Ram und eine 10GB Festplatte[30].
Das sind allein die Anforderungen an die Hardware vom Betriebssystem aus. Wenn jetzt noch eine Office-Anwendung oder Corel Draw dazu kommt, bremst es das System noch mehr ein.
Corel Draw zum Beispiel benötigt für sich alleine mindestens einen Pentium-133 Prozessor mit 32MB RAM, wobei 64MB empfohlen werden, 100MB Festplattenspeicher und ein CD-Rom Laufwerk
.

Selbst Linux macht eine Entwicklung durch, in der einige Programme immer aufwendiger werden und dem System immer mehr abverlangen.
Um Systemanforderungen zu definieren muss man die Arbeitsbereiche, für die der Rechner eingesetzt wird genauer abstecken. Wenn man unbedingt möchte, besteht sogar die Möglichkeit, das Grund - Linux und ein paar Zusatzprogramme lauffähig auf drei Disketten zu verpacken.
Ein 386er Rechner mit 25-40 Megahertz, 4 MB RAM und mindestens 100 MB Festplattenspeicher könnte unter Linux als Druckserver, Rooter[32]) für kleine Netzwerke, aber nicht mit graphischer Oberfläche betrieben werden.
Als reiner Einzelarbeitsplatzrechner wird mindestens ein Prozessor mit 66 Megahertz, 16 MB RAM, 1 GB Festplattenspeicher, 17 Zoll Monitor und eine 2 MB Grafikkarte benötigt. Hier sollte angemerkt werden, dass es für Linux weitaus wichtiger ist mehr Arbeitsspeicher und Festplattenspeicher zu besitzen als einen schnellen Prozessor
.
Um nur ein bedeutendes Office Paket unter Linux zu nennen, bedarf Staroffice mindestens 80MB Festplattenspeicher, 32 MB RAM, 256 Farben oder Graustufen Bildschirmwiedergabe und einen 90 Megahertz Prozessor.[34]

Was leider immer noch ein Problem für manche Linux -Benützer ist, dass man um zum Beispiel einen Scanner oder ein Bandlaufwerk an den Computer anschließen zu können leider von einem sehr großen Teil der Firmen keine Linux Treiber mitgeliefert werden. Doch auf der ganzen Welt sitzen mehrere hunderttausend Programmierer, die ohne Entgeld für neue Hardware Treiber und Erweiterungen des Systems programmieren. Das Internet spielt dabei eine große Rolle, da dort die Neuerungen ausgetauscht werden.

Vorhandene Software


Linux:

Produkt

Einsatzgebiet

Preis/Lizenz

Star Office 5.1

Textverarbeitung, Tabellenkalulation, Präsentation

Frei für Privatgebrauch

Koffice

Office-Paket für KDE[35])

GPL[36])

Blender

3D Modeling

Freeware

Povray

Render-Software

Freeware

Gimp

Bildbearbeitung

GPL

Dosemu

Dos-Emulator

GPL

Wine

Windows-Emulator

GPL

Linbot

Linkbot ähnliches Programm, das Webseiten testet

Freeware

Java Workshop

Vollständige Java Entwicklungssuite

1700 ATS

FLTK

C++-Toolkit für Xfree86

GPL

MP3-Studio

Abspielen und aufnehmen von MP3-Dateien

Frei für Privatgebrauch

Open Sound System

Kommerzieller Soundtreiber

240 ATS

Mathematica

Wissenschaftliches Berechnen und Visualisieren

26600 ATS

Maple V

Wissenschaftliches Berechnen und Visualisieren

21000 ATS

Age of Empires

Strategiespiel

599 ATS

Groundhog

Strategiespiel

GPL

Ace of Penguins

Solitärähnlich

GPL

Quelle: Betriebsysteme im Vergleich In: Chip 5/99 S.64

Windows:

Produkt

Einsatzgebiet

Preis/Lizenz

Office 2000 Standard

Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation

8000 ATS

Office 2000 Premium

Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation

12600 ATS

Works 2000

Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation

700 ATS

Publisher 2000

Publikationen-, Webseiten-, Briefe-, Gestalter

1750 ATS

Kai's Photo SOAP 2

Bildbearbeitungsprogramm

700 ATS

Monzoom

3D-Bildbearbeitung

700 ATS

Corel Draw 9

Bildbearbeitungsprogramm

900 ATS

Znes

Super Nintendo Emulator

Shareware

Psionemu

Psion 3/5 Emulator

Freeware

Visual C++ 6.0

Programmiersprache

2100 ATS

Visual Basic 5.0 Pro

Programmiersprache

8400 ATS

Age of Empires II

Strategiespiel

599 ATS

Command & Conquer3

Strategiespiel

599 ATS


Quelle:www.conrad.de 9.2.2000  17.45

5. Funktionalität


Da es sich in diesem Kapitel um Netzwerke handelt, wird am häufigsten auf Windows NT 4.0 eingegangen.
Linux und Windows NT 4.0 werden, und sind es auch, als "
multi user" -Betriebsysteme bezeichnet. Doch dieser Ausdruck ist im Vergleich der beiden Betriebsysteme sehr irreführend. Denn nach dem Anmelden auf einem NT-Server besteht für den Benutzer nur die Möglichkeit auf Dateien aus dem Netzwerk und dem Drucker zuzugreifen. Es besteht für den Benutzer keine Möglichkeit Programme auf dem Server laufen zu lassen, um damit den Arbeitsplatz zu entlasten und von der höheren Rechenleistung des Servers zu profitieren.
Unter Linux kann der Benutzer, soweit er dazu berechtigt ist, jedes Programm auf dem Server ausführen, dies schließt auch grafische Anwendungen mit ein.
Da in Unternehmen sowie im Internet E-Mail eine immer größere Rolle spielt, haben sehr viele Unternehmen ihre eigenen E-Mail-Systeme. Um dieses System mit Windows NT einzurichten, ist ein eigenes Programm erforderlich, der Microsoft Exchange Server. Dieses Programm kostet für bis zu 25 Benutzern 3.549,00 Dollar. Und bis zu 50 Benutzern 4.859,00 Dollar.
Linux hingegen wird mit dem Programm "Sendmail" ausgeliefert, das darüber hinaus auch noch gratis ist. Es werden zwar in manchen Distributionen ähnliche Programme mitgeliefert, doch dies ist das am häufigsten verwendete Programm.
Microsoft sieht NT als Alternative zu allen anderen netzwerkfähigen Programmen auf dem Markt. Doch es ist nicht mit allen Tools zum Erfüllen der Grundaufgaben ausgestattet. Sehr wichtig für ein Netzwerk ist die Sicherheit: Passwörter und Zugriffsberechtigungen der einzelnen Benutzer. Windows NT bietet zwar Passwortsicherheit, doch es werden Zugriffsberechtigungen nur auf Dateiebene vergeben. Es besitzt nicht die Möglichkeit ganze Bereiche einer Festplatte für einen Benutzer zugänglich zu machen oder zu sperren.
Linux hingegen bietet diese wichtige Funktion.
Ein weiterer Nachteil von Windows NT ist die Nutzung der Laufwerksbuchstaben (z.B. Laufwerk C: Laufwerk D: ) wie man es von DOS, Windows 3.11, Windows 95 und Windows 98 gewohnt ist. Die weist die Systemadministratoren und Benutzer in gewisse Hardware-bedingte Schranken.
Unter Linux besteht die Möglichkeit einzelne Festplatten und Netzwerk-Dateisysteme an jeden Punkt der Verzeichnisstruktur zu "mounten"
). Wobei eine Netzwerk-Ressource mehrere Festplatten oder Rechner umfassen kann. Dies ermöglicht den Systemadministratoren den Festplattenspeicher für den Benutzer transparent zu erweitern und doch die bekannte Verzeichnisstruktur beizubehalten.
Weiters besitzt Linux Script-Sprachen (z.B. Bash - Bourne Shell; C Shell; Korn Shell;) und einen "cron" Mechanismus, der es ermöglicht einzelne Prozesse und Arbeiten zu festgelegten Zeiten auszuführen. Durch dies kann ein großer Teil der Administrationsfragen auf einem Linux -Server automatisiert werden und somit Personalkosten verringern.
Ein weiterer Vorteil von Linux ist es, dass man die Hardware-Unterstützung während laufenden Betriebs ändern kann. Dies erfolgt durch ladbare Gerätetreiber in Form von Modulen, die, wenn Zugriff auf eine an das System angeschlossene Hardware benötigt wird, einfach nachgeladen werden.
Diese Funktion ist deshalb im Serverbetrieb so wichtig, da, wenn eine Konfigurationsänderung erfolgt, kein Neustart des System erforderlich ist.
In Windows NT hingegen erfordert jede Anderung der Konfiguration einen Neustart, da ansonsten die Anderungen nicht wirksam werden.

6. Zuverlässigkeit


In Netzwerken von großen Betrieben ist die Zuverlässigkeit oft wichtiger als die Geschwindigkeit. Auch wenn die Leistung des Systems von der Hardware abhängt, so ist es doch die Stabilität des Betriebssystems, welche die Wahl des richtigen Betriebsystems entscheidet. Selbst wenn ein System größere Funktionalität, bessere Skalierbarkeit und leichtere Handhabung offeriert, so ist dies kein Argument, wenn der Server in einem großen Netzwerk häufig abstürzt. Diese Analogie eines schnellen und kostengünstigen Betriebsystems, das aber trotzdem immer wieder abstürzt, trifft am ehesten auf Windows NT zu.
Windows NT wird oft als stabiles Betriebsystem angesehen, was aber nicht ganz der Wahrheit entspricht, denn es stellt zwar eine gewaltige Verbesserung gegenüber Windows 3.11 oder Windows 95 dar, doch es ist noch lange nicht so stabil wie Linux. Jeder, ob zuhause oder als Administrator eines Netzwerkes, kennt unter Windows NT den "blue screen of death"
. Die einzige Möglichkeit in dieser Situation ist ein Neustart des Systems.
Einige Ursachen für einen "blue screen of death":

  • Speichermodule einiger Firmen können dies verursachen, auch wenn diese unter Windows 95 keine Schwierigkeiten hervorrufen.
  • Wenn 16-bit Visual Basic Anwendungen nicht im separaten Speicher ausgeführt werden. Windows NT führt solche Anwendungen normalerweise nicht im separaten Speicher aus, doch es besteht die Möglichkeit, dies für jede Anwendung einzeln zu konfigurieren.

Diese Liste nennt nur einige Beispiele, wie dieser "blue screen of death" auftreten kann.
Ein weiterer Nachteil dieses Bildschirms ist es, dass er durch seine kryptischen Ausgaben an Fehlermeldungen die Fehlersuche enorm erschwert.
Weiters ist Windows NT für Virus Attacken leicht anfällig, da Microsoft Windows NT immer noch aus MBR[40]) der Festplatte lesen lässt. So kann ein vor 10 Jahren für DOS konstruierter MBR Virus verheerenden Schaden an Windows NT Plattformen anrichten.
Die Linux Analogie zu "blue screen of death" heißt "kernel panic". Selbstverständlich kann auch ein Linux -Server abstürzen, doch dies ist ein eher seltenes Ereignis. Wenn ein Linux -Server abstürzt so ist dies üblicherweise ein Hardware-Fehler der Grund. Jede Software, die unter Linux zu Problemen führt, macht mit der Zeit auf sich aufmerksam und der Administrator hat genügend Zeit die Anwendung zu entfernen oder diese neu zu starten (extrem selten nur das ganze System).
Ursachen warum ein Linux -Server abstürzen kann:

  • Wegen eines Hardware-Fehlers (z.B. Festplattencrash)
  • Wegen einer Hardware-Aufrüstung
  • Wegen eines Stromausfalls und Überforderung des Notstromaggregates (falls vorhanden).
  • Wegen eines Kernel-Upgrades

Wenn keiner dieser genannten Gründe vorliegt, so wird die Laufzeit des Systems in Jahren gemessen, da in großen Firmen ununterbrochene Laufzeiten von drei Jahren keine Seltenheit sind.[41]

7. Kostenvergleich


Wie schon im Kapitel "Vorhandene Software für Linux und Windows" ersichtlich, fällt eine große Anzahl der Software für Linux unter die General Public License.
In der SuSE Linux Distribution enthaltene Software:
Star Office 5.1
The GIMP
Sehr viele Programmier Tools angefangen bei Pascal über Cobol bis hin zu C/C++
Datenbanksoftware
Netzwerkanwendungen
Internet-Tools
u.v.m.
Dies alles ist in dieser Distribution zu einem Preis von 700 ATS enthalten.[42]

Um all diese Funktionen auch in Windows nutzen zu können, sind sehr viele Zusatzprogramme notwendig, die für ein Einzelplatzsystem schon sehr kostenaufwendig sind und für ein Unternehmen sehr hohe Lizenzkosten mit sich bringen.
Microsoft Office 2000 Standard Einzelplatzlizenz 8000 ATS
Corel Draw 9 Vollversion Einzelplatzlizenz 7000 ATS
Microsoft Visual C++ Standard Einzelplatzlizenz 2100 ATS
Microsoft Visual Basic 5.0 Pro Einzelplatzlizenz 8400 ATS



Produkt

Preis (US-$)

NT Server 4.0 (Lizenz für 5 Benutzer)


NT Server 4.0 (Lizenz für 10 Benutzer )


NT Server 4.0 Enterprise Edition (Lizenz für 25 Benutzer )


NT Server 4.0 Enterprise Edition (Lizenz für 50 Benutzer)


NT Server 4.0 Documentation Kit


Lizenz für 20 Arbeitsplätze


Einzelne Lizenz


Tabelle von: http://www.microsoft.com/NTServer/Basics/Pricing/RetailPrice.asp

Es wurden weitaus noch nicht alle Programme genannt, um den vollen Funktionsumfang einer Linux Distribution zu erreichen, aber es ist hier schon ersichtlich, dass die Kosten sehr viel höher sind.

Geschwindigkeit


Um einen fairen Vergleich zu erhalten, sollte man die Leistung eines Servers unter NT zu dem eines unter Linux oder FreeBSD vergleichen, da alle drei Systeme auf derselben Hardware laufen. Eine wirklich objektive Vergleichsstudie sollte auf Benchmarks basieren, die zum Vergleich dieser drei Systeme meines Wissens nach nicht verfügbar sind. Der allgemeine Konsens unter Profis der IT-Sparte ist jedoch, daß NT von Linux und FreeBSD wesentlich übertroffen wird. Da die UNIX-Kernel kundenspezifisch (oder vom Kunden selbst) kompiliert werden, unterstützen sie nur die tatsächlich eingesetzte Hard- und Software, was eine effizientere Funktion erlaubt. Es liegt auf der Hand, daß ein System, das weniger Ressourcen benötigt, ein aufgeblähtes System wie NT in der Leistung schlagen wird. UNIX benötigt keine graphische Oberfläche zur Funktion. NT sehr wohl. Jedem ist geläufig, daß Graphik unglaubliche Mengen an Plattenplatz und Speicher verschlingen. Das gleiche gilt für Audiodateien, die für Microsoft-Betriebssysteme so wichtig zu sein scheinen.

Benchmarks auf vergleichbaren UNIX-Systemen auf identischer Hardware besitzen eine größere Aussagekraft. Net Express, ein Einzelhändler für x86-basierte Hardware auf dem Internet, dessen Systeme 'für Wissenschaftler, Ingenieure und die Telekommunikationsindustrie' ausgelegt sind, zeigt, welche Ergebnisse mit dem geeigneten Betriebssystem erreichbar sind:


Byte UNIX Benchmark 3.2 zum Systemvergleich:

Zusätzlich zeigen wir diese Byte UNIX-Benchmarks 3.2 zum relativen Geschwindigkeitsvergleich dreier verbreiteter UNIXe oder UNIX-Clone Betriebssysteme. Die Tests liefen auf einem Pentium 133MHz Rechner mit 32MByte RAM, Triton-II 430HX Chipsatz und einem BusLogic SCSI controller:

System

Bytemarks

Linux auf Pentium 133MHz


BSD auf Pentium 133MHz


Solaris 2.5 auf Pentium 133MHz


Solaris auf Sun Sparc-II Ultra 167MHz System


Solaris 2.5 auf Orion Pentium Pro 200MHz


Der Vergleich ergibt, daß Linux ein sehr effizientes System darstellt. Auf einem Pentium 133 läuft es nahezu ebenso schnell wie Solaris 2.5 auf einer 167MHz Sparc Ultra oder einem 200MHz Pentium Pro!!

Copyright © 1996 Net Express All Rights Reserved.[44]

Praxisberichte und Ansichten anderer EDV-Fachleute


'NT hat sich lange eines intuitiven Benutzer-Interfaces erfreut und dabei zum großen Teil von der engen Verwandtschaft mit dem Windows Look-and-Feel profitiert, daß von NT angenommen wurde. Seitdem jedoch die Benutzer große Zahlen von - teilweise geografisch dezentral gelegenen - Servern nutzen, werden einige Mängel der NT-Architektur, die primär aus seinem Aufbau als Einzelplatzsystem resultieren, offensichtlich. Das Multi-User-Design von UNIX bietet Remote-Access (Fernzugriff über Netzwerk oder Modem - d. Ü.), inklusive der Möglichkeit, sich in einer zeichenorientierten Oberfläche via Telnet anzumelden, Konfigurationsdateien zu editieren, grafische Werkzeuge über das netzwerkfähige X-Windows-System und jetzt auch mit Java-Versionen zu nutzen. NT besitzt zur Zeit keines dieser Features. Remote-Management von NT bedeutet entweder das Hinzuziehen eines lokalen Experten - wobei Microsoft hofft, daß dies mit zunehmender Installationsbasis und aufgrund der Ahnlichkeit mit geläufigen Windows-Versionen zunehmend leichter wird - oder man ist auf separate System-Management-Tools von Microsoft oder anderen Herstellern angewiesen. Keine dieser Möglichkeiten ist annähernd so effektiv wie die Verwaltung verteilter UNIX-Systeme.' [45]

Was Großfirmen zum Einsatz bringen:


Amazon.com

Amazon.com Books, weltweit größter Online Buchhändler, verläßt sich auf DIGITAL UNIX AlphaServer 2000 Systeme, um das Internet-Geschäft rund um die Uhr offen zu halten. Die DIGITAL VLM64 Technologie sorgt für eine hohe Verfügbarkeit der Daten durch den Kunden. 'Die umfassenden Web-Server Qualitäten der DIGITAL AlphaServer Reihe in Verbindung mit den kontinuierlichen Erweiterungsmöglichkeiten bieten die perfekte Lösung für unser rasantes Wachstum.'


Dow Corning

'Wir sind weltweit tätig und haben immer Mainframe-Rechner benutzt. Die Wahl von Sun war mit einem höherem Risiko verbunden als andere, aber sie haben uns mit ihrer Technologie und der Verpflichtung, das Ziel zu erreichen, wirklich beeindruckt. Nun, da wir mit Sun arbeiten, würden wir für den Fall, daß wir die Entscheidung nochmals treffen müßten, nicht einmal über eine andere Möglichkeit nachdenken. Sun leistet hervorragende Arbeit.'
-- Mark Smith, Manager of Information Technology Systems, Dow Corning


Yahoo!

'. . . Ein paar Tage später fügten wir einen FreeBSD Rechner zu unserem Web-Server Cluster hinzu. Er war nicht nur schneller als die anderen Maschinen, er lief auch stabiler. Nachdem das Experiment einige Wochen lief, waren wir überzeugt. Obwohl sicher auch der Preis attraktiv war, war es letztendlich die Stabilität, die Leistung und die Verfügbarkeit des Quellcodes, die uns überzeugte. Seitdem setzen wir quasi ausschließlich FreeBSD sowohl für die Produktion als auch als Entwicklungsplattform ein.'
-- David Filo, Mitgründer von Yahoo!
(FreeBSD News, Issue 1)[46]

Quinn P. Coldiron, Abteilungsleiter für Informations-Systeme bei University of Nebraska Press, schreibt über seine Erfahrung mit Novell, Windows NT und Linux:

'Nachdem wir die Morgenarbeit versehen haben, machen wir normalerweise eine komplette Datensicherung von Cats [ein Auftrags- und Lagerverwaltungsprogramm], bevor wir mit dem Abschluß weitermachen. Der Backup dauerte auf dem Netware Server üblicherweise zwei Stunden. Die Linux Maschine schaffte den gesamten Backup in 45 Minuten und reduzierte damit die Zeit für den Abschluß um ca. 1 Stunde. Der Geschwindigkeitszuwachs entstand mit einer weniger aufwendigen Hardware, denn der Linux Server lief mit nur 32 MB RAM und IDE Festplatten, wohingegen der Netware Server 64 MB und SCSI Platten hatte. Der Geschwindigkeitszuwachs machte sich auch in der täglichen Arbeit bemerkbar. Es gab fast täglich Bemerkungen, daß das System nun schneller und zuverlässiger liefe.'


'Wir haben neulich die CPU auf einen 200Mhz Pentium und den Hauptspeicher auf 64MB aufgerüstet, da wir beabsichtigen, durch diesen Server unseren Windows NT Datei-/Druckserver zu ersetzen, der immer noch etwa zweimal im Monat grundlos abstürzt, selbst nachdem wir zusätzliche 1500$ in technischen Support von Microsoft investiert haben. Der Einzelrechner mit RedHat Linux wird sowohl unseren Novell Netware 3.11 als auch den Windows NT 4.0 Server ersetzen und dabei gleichzeitig die Hardware-Anforderungen reduzieren. Mit den aktuellen Entwicklungen des Samba Entwicklungsteams bei der Unterstützung der NT Domänen-Struktur und der Verfügbarkeit von RedHat 5.0 im Dezember 1997 erwarte ich, daß wir einen sehr effektiven und preiswerten Server für unsere Windows 95, NT und Macintosh Client-Rechner erhalten.'[47]

Überblick

Komponenten

Linux

Windows NT Server 4.0

Betriebssystem

Kostenlos, für ca. 50$ von einer CD-ROM Distribution

5-User Version $809
10-User Version $1129
Enterprise Edition 25-User Version $3,999

Kostenloser technischer Online-Support

Ja, Linux Online oder Redhat

Nein

Kernel Quellcode

Ja

Nein

Web Server

Apache Web Server

IIS

FTP Server

Ja

Ja

Telnet Server

Ja

Nein

SMTP/POP3 Server

Ja

Nein

DNS

Ja

Ja

Netzwerk Dateisysteme

NFS und SMB

Nur SMB

X Window Server
(Zum entfernten Ausführen
von Anwendungen mit grafischer Oberfläche)

Ja

Nein

Fernwartungs-Tools

Ja, alle Tools

Nur 'User Manager for Domains'
und 'Server Manager'

News Server

Ja

Nein

C und C++ Compiler

Ja

Nein

Perl 5.0

Ja

Nein

Revision Control

Ja

Nein

Anzahl unterstützter Dateisysteme



Plattenkontingente für User

Ja

Nein

Anzahl grafischer Oberflächen zur Auswahl



Tabelle original übernommen aus http://linuxfocus.linuxbe.org/Deutsch/May1998/article16.html

Schlussfolgerungen


Aus fünfjähriger Erfahrung mit Windows und zweijähriger Erfahrung mit Linux kann ich sagen, dass für den einfachen Anwender Windows zu empfehlen ist. Unter einfacher Anwender ist jemand zu verstehen, der Windows startet, Lexirom, Winword oder ähnliche Anwendungen nutzt und nicht am System feilt, sondern froh ist, dass das System funktioniert.
Da Linux für den schulischen Einsatz immer noch ein zu kleines Angebot an Software z.B. Lexika bietet, empfiehlt es sich, Linux und Windows auf einem Einzelplatzrechner parallel zu installieren.
Weiters empfiehlt es sich als angehender Informatikstudent, sich schon vor der Universität damit zu beschäftigen, da Linux das übliche Betriebsystem der Universitäten ist.
Für Bastler ist Linux insofern eine Hilfe, da es mit diesem Betriebsystem möglich ist, einen alten Rechner mit wenig Arbeitsspeicher und einem langsamen Prozessor, wieder in einem Netzwerk zu verwenden als Fileserver oder ähnliche Arbeiten wie schon im Kapitel 'Systemanforderungen' erwähnt.
Aber selbst wenn man auf einem Einzelplatzrechner die Möglichkeiten von Linux nicht ausreizen kann, so bemerkt man trotzdem die Stabilität des Systems. Weiters bemerkt man im Vergleich die Geschwindigkeit, die Linux aus einem System herausholt.
Zusammengefasst kann ich sagen, dass sich Linux mit Sicherheit in dem Moment durchsetzt, in dem Programmierer anfangen ähnliche Programme wie Lexirom zu programmieren. Einfach gesagt, der Moment, wo es für einen einfachen Anwender die Installation einfach genug ist und genügend Software vorhanden ist.

Quellenverzeichnis




Data Becker: Michael Wielsch: Linux, 2. überarbeitete Auflage 1997


Installation, Konfiguration und erste Schritte mit SuSE Linux 6.1,  14. aktualisierte
Auflage 1999


Microsoft Windows NT 4.0 versus UNIX: John Kirch: Letzte Aktualisierung: 14.
Oktober 1998; Übersetzung: J. Trippler, A. Kanese;
www.lot-germany.com/magazin/unix-nt.htm

www.linuxhq.com  28.11.1999


www.microsoft.com/MSCorp/Museum/Timelines/Microsoft/timelines.asp  12.11.1999


www.suse.de/de/produkte/susesoft/linux/index.html  11.2.2000-02-21


www.conrad.de 11.2.2000


http://linuxfocus.linuxbe.org/Deutsch/May1998/article16.html  11.2.2000


http://sdb.suse.de/sdb/de/html/hardware.html  9.2.2000


www.sun.com/products/staroffice/just-the-facts.html  9.2.2000


http://channels.microsoft.com/catalog/display.asp?site=434&subid=10&pg=3
9.2.2000

http://www.microsoft.com/southafrica/products/prodref/426_sys.htm 9.2.2000 16.40

http://www.microsoft.com/Windows98/guide/WinNTW/SysReq/default.asp 9.2.2000

http://www.microsoft.com/WINDOWS2000/guide/server/sysreq/default.asp 9.2.2000

http://www.microsoft.com/WINDOWS2000/guide/professional/sysreq/default.asp
9.2.2000

http://www.ecu.edu/itc/micro/2000requirements.html 9.2.2000

http://it.asia1.com.sg/html/application/app001_19990421.html 9.2.2000


http://www.microsoft.com/NTServer/Basics/Pricing/RetailPrice.asp  27.6.1999


http://www.unix.digital.com/unix/v4/dhbrown/AIX43.htm  8.2.2000


http://citv.unl.edu/linux/LinuxPresentation.html  8.2.2000


CHIP, Das Computer-Magazin, 5/99, 12mal jährlich


PC Intern, Hrsg.v. Dr. Achim Becker, 11/98, 12mal jährlich


PC Praxis, Hrsg.v. Dr. Achim Becker, 4/99, 12mal jährlich


Linux PC Magazin Spezial 8/98, Hrsg.v. Robert Reisinger


PC Magazin, Hrsg.v. Stephan Quinkertz, 11/99, 12mal jährlich




Gnu-Projekt der Free Software Foundation an der Universität von Cambridge, Massachusetts
GNU Public License: "Jeder kann den vorhandenen Quellcode ändern, verbessern und evtl. bekannte Fehler beseitigen.

Erweiterung des Betriebsystems, das die Behebung eventueller Fehler und Erweiterungen beinhaltet.

Data Becker "Das Computer Taschenbuch" "Linux" von Michael Wielsch 1996, S. 29-39

Kern des Betriebsystems, der nach dem Einschalten in den Speicher geladen und gestartet wird.

www.linuxhq.com 28.11.1999 20.35 Uhr

Ermöglicht die Verdoppelung des auf der Festplatte verfügbaren Speichers.

www.microsoft.com/MSCorp/Museum/Timelines/Microsoft/timelines.asp  12.11.1999 19.15 Uhr

Linux - Die Windows-Alternative? In: PC Praxis 4/99 S.69

Software Paket, das den Linux-Kern und eine Menge Zusatzprogramme beinhaltet.

Linux Distributionen Test In: PC Magazin Nov.99 S.178

SuSE ist die Abkürzung für Gesellschaft für Software- und System-Entwicklung

Starthilfe In: Linux PC Magazin Spezial 8.98 S.7

Konfiguration mit SaX In: Installation, Konfiguration und erste Schritte mit SuSE Linux 6.1 14. aktualisierte Auflage 1999 S.228

Starthilfe In: Linux PC Magazin Spezial 8.98 S.6

Der Microsoft freie PC In: PC Intern 11/98 S.49f

Der Microsoft freie PC In: PC Intern 11/98 S.48

Yet another Setup Tool

Installationsumfang festlegen In: Installation, Konfiguration und erste Schritte mit SuSE Linux 6.1 S. 83

Linux Loader, (Bootmanager) der im Master Boot Record (Bootsektor der Festplatte) steht. Er erlaubt beim Starten des Rechners die Auswahl mehrerer Betriebsysteme (falls vorhanden).

Wie soll SuSE Linux künftig gestartet werden  In: Installation, Konfiguration und erste Schritte mit SuSE Linux 6.1 S.43

Die Shell stellt die Schnittstelle zum Betriebsystem (Kernel) dar. Die Shell stellt eine Eingabezeile bereit in der Kommandos eingetragen werden können. Beispiele für Shells: bash, sh, tcsh

Glossar In: Installation, Konfiguration und erste Schritte mit SuSE Linux 6.1 S.459

Konfiguration mit SaX In: Installation, Konfiguration und erste Schritte mit SuSE Linux 6.1 S.228ff

Disk Operating System. Vorläufer von Windows.

http://channels.microsoft.com/catalog/display.asp?site=434&subid=10&pg=3 9.2.2000 16.50

http://www.microsoft.com/Windows98/guide/WinNTW/SysReq/default.asp 9.2.2000 15.45

http://www.ecu.edu/itc/micro/2000requirements.html 9.2.2000 16.15

http://it.asia1.com.sg/html/application/app001_19990421.html 9.2.2000 15.40

Rechner der in einem Netzwerk Dateien bereitstellt.

http://sdb.suse.de/sdb/de/html/hardware.html 9.2.2000 17.00

Fenstermanager unter Linux

General Public License

"Einhängen" eines Dateisystems und es dadurch verfügbar machen

Funktionalität In: www.lot-germany.com/magazin/unix-nt.htm

In dieser Situation verschwindet der normale Desktop und wird durch einen blauen Bildschirm mit hexadezimalen Symbolen ersetzt.

Master Boot Record: Bereich der Festplatte, aus dem das Betriebsystem gestartet wird.

Zuverlässigkeit In: http://linuxfocus.linuxbe.org/Deutsch/May1998/article16.html  11.2.2000 20.35

www.conrad.de 11.2.2000 12.35

Geschwindigkeit In: www.lot-germany.com/magazin/unix-nt.html  27.6.1999

Auszug aus: http://www.unix.digital.com/unix/v4/dhbrown/AIX43.htm  8.2.2000

http://linuxfocus.linuxbe.org/Deutsch/May1998/article16.html  8.2.2000

Zitiert aus: http://citv.unl.edu/linux/LinuxPresentation.html






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