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CHINA geographie



CHINA

Gliederung:


  1. Geschichte Chinas
  2. Allgemeine Daten

a)     Landesfläche

b)     Hauptstadt

c)     Schrift und Religion



  1. Bevölkerung

a)     Bevölkerungsexplosion

b)     Überfüllte Städte

c)     Wenig Ackerfläche -> Hungersnöte

d)     Maßnahmen gegen die Bevölkerungsexplosion

  1. Flora & Klima

a)     verschiedene Landschaftsformen

b)     Klima sehr unterschiedlich

c)     Gutes Klima -> Bevölkerung steigt

  1. Anbau & Nahrung

a)     was angebaut wird

b)     Hauptnahrungsmittel

c)     Nahrung zu einseitig

  1. Bodenschätze & Industrie

a)     welche Bodenschätze

b)     unzureichender Verkehrsnetz

c)     mit Bodenschätzen, Wirtschaft auszurichten

d)     Kontrolle übergeben

e)     Kleinindustrien in 5 Zweige









China


Die Geschichte Chinas fing 5.- 3. Jahrtausend vor Christus an und ging bis 1. Juli 1997, da wo die britische Kronkolonie Hong Kong an China zurückgegeben hat.


China ist das drittgrößte Land der Erde. Es nimmt fast ein Viertel der asiatischen Landmasse ein und grenzt an 14 Staaten. Die Hauptstadt ist mit 5,8 Mio. Menschen Peking. Das besondere an China ist ihre Sprache. Ihre Sprache setzt sich aus 50 000 Zeichen, aber keiner kann sie auswendig. 98% der Chinesen können ca. 2 500 Zeichen auswendig. Ein Zeichen ist für uns eine Silbe. Zum Beispiel: Chi - na -> sind schon zwei Zeichen.

Ein sehr interessantes Thema wäre ihre Religion. Von der Gesamtbevölkerung sind 100 Mio. Menschen Buddhisten. Die Chinesen nehmen ihre Religion sehr ernst und gehen  deshalb auch in die Tempel. Da wird an die heiligen Figuren, also Könige usw. gebeten.




Die Gesamtbevölkerung liegt zur zeit bei 1,3 Milliarden Menschen. Das ist fast ein Fünftel der Weltbevölkerung, aber auch das bevölkerungsreiche Land der Erde.

Durch die Verbesserung und Sicherung der Ernährungslage und das rasche Absenken der Sterberate, kam es zu Bevölkerungsexplosion. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 133 Menschen je qkm. Das klingt vielleicht nicht nach viel, aber China ist überfüllt. Besonders in den Fluss- und Küstengebieten siedelten 94% der Bevölkerung hin. Da befinden sich auch die meisten Millionenstädte, wie: Schanghai, Trensin, Nanking und Peking.

Man muss aber noch etwas beachten. Trotz aller Anstrengungen ist es seit 1970 nicht gelungen, die Ackerfläche zu vergrößern, sie ist sogar etwas zurückgegangen. Wenn sich aber die Nahrungsfläche nicht vergrößert lässt und die Bevölkerungsanzahl weiter stiege, wäre es unmöglich die Ernährung aus der eigenen Produktion zu sichern. Aber dann wurden gegen die Bevölkerungsexplosion ergriffen. Dabei musste man sich an ein 10 Punkte Programm halten Es wurde erstens die " Ein - Kind - Politik" eingeführt. Eine Spätere Heirat wurde vorgesehen.Bei der Geburt des 2. Kindes mussten die Familien staatlich verordnete Strafgelder bezahlen. Früher wurden sogar Zwangsabtreibungen und - Sterilisationen vorgenommen, man hat sogar Prämien dafür erhalten. Statt dessen soll heute Aufklärung und bessere Gesundheitsvorsorge helfen. Die Zuwachsrate der Bevölkerung fiel sogar von +2% auf +1%.


Bei einer Gesamtfläche von 9,56 Millionen qkm gibt es in China alle Landschaftsformen, vom Hochgebirge angefangen bis zu den küstennahen Ebenen in Osten, da wo die Erde sehr fruchtbar ist.

Die klimatische Verhältnisse sind in diesem Land sehr verschieden, dies hat auch Auswirkungen auf die Bevölkerungsdichte. In den tropisch heißen und feuchten Gebieten, leben mehr Menschen als in den kalten und trockenen gebieten, weil es dort auch einen ertragreichen Anbau gibt. Aber davon ist nur ein kleiner Teil betroffen.


Da wird auch unter anderen Baumwolle Erdnüsse, Früchte, Zuckerrohr, reis, Tabak und Teesträuchen angebaut. Dazu gehören die Verwendung von Mineraldünger  und die Mehrfachnutzung stehender Gewässer durch Fischzucht und Anbau von Wassernüssen.

Was die Chinesen anbauen, essen sie auch, aber vor allem Früchte, Reis und andere Getreideprodukte. Dies gehört alles zu ihren Hauptnahrungsmittel. Aber weil das Essen zu einseitig ist, plant der Staat eine Anderung, die Bevölkerung soll den Getreidekonsum senken und den Fleisch - und Fischkonsum steigern, damit auch die Nahrung vollwertig wird.


China hat sehr viele Bodenschätze, wie Wolfram, Antimon, Zinn, Steinkohle, Quecksilber u.v.m. Aber weil der Verkehrsnetz unzureichend ist, gibt es auch viele Probleme mit der Förderung der Bodenschätze. Die meisten Materialien werden mit der Eisenbahn transportiert, aber die Infrastruktur ist jedoch sehr sehr schlecht.

Man wollte dann mit diesen Bodenschätzen die Wirtschaft auszurichten, man baute riesige Werke. Aber nach einer Zeit fehlte nach Geld und Facharbeitern und mit einem großen Sprung nach vorne kam es zum Bruch mit Kasachstan. Dann hat man die Betriebe gegliedert und an die Kontrolle der Volkskommunen übergeben. Diese Kleinindustrie beschränkten sich auf 5 Zweige:                  Eisen und Stahl

Elektrizität

Zement

Düngemittel

Landmaschinen

Aber sie wurden nach kurzer Zeit zu Großindustrien.












Verwendete Literatur:


Hugo Portisch: So sah ich China

Peter Rump: Kultur Schock

Marco Polo: China

Lexikom

Internet                                                                                              










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