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Sturm und Drang Geschichte


Sturm und Drang

ca







Geschichtlicher Hintergrund

politische Situation: Absolutismus, Ende d. österreichischen Erbfolgekriege (Ende: 1763)



Unabhängigkeitskrieg amerikanischer Siedler gegen die englische Kolonialmacht (Beginn 1776).

Beispiel der Situation der Schriftsteller: Christian Friedrich Daniel Schubart (1739 - 1791)

Gedankengut der Epoche

"Zurück zur Natur" (Jean-Jacques Rousseau), Der neue Naturbegriff

Auffassung vom Künstler als Genie

Forderung nach Freiheit

Goethes "Prometheus" (1771)

sozial, politisch und dichterisch (vgl 4. Form & 2.2 Genie)

Vertreter des Sturm und Drang

Shakespeare (1562-1616) als großes Vorbild

Vertreter:

Johann Georg Hamann (1730-1788); Johann Gottfried Herder (1744-1803) "Fragmente über die neuere deutsche Literatur", "Kritische Wälder"

Friedrich Maximilian Klinger (1752-1831), dessen Werk "Sturm und Drang" die Epoche als solche prägte und benannte.

Johann Wolfang von Goethe (1749-1832) ["Die Leiden des jungen Werther", "Götz von Berlichingen"] und  Friedrich von Schiller (1759-1805) ["Kabale und Liebe", "Die Räuber"] in ihrem frühen dichterischem Schaffen.

Jakob Michael Reinhold Lenz (1751 - 1792) "Die Soldaten" "Der Hofmeister"

Literarische Technik

Bevorzugte Gattungen:

Drama

Erlebnislyrik

Briefroman (nur "Werther")

Offene Form des Dramas nach dem Muster Shakespeares

Aufhebung der Ständeklausel

Sprache des Gefühlsausdrucks / individuelle Gefühlsaussage



Literatur:

Das moderne Lexikon, Bde 1-20, hrsg, vom Lexikon-Institut Bertelsmann. Ort (o.A.) 1972






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