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Harry Potter





Mr. und Mrs. Dursley in Ligusterweg 4 sind stolz darauf, ganz normale Menschen zu sein.


Mr. Dursley, ein großer bulliger Mann, ist Direktor einer Firma, Mrs. Dursley, dünn und blond,

ist Hausfrau. Ihr Sohn Dudley gleicht seinem Vater. Er ist ein verwöhnter Fratz und sieht

ungefähr wie ein Schwein aus.


Mrs. Dursley hat eine Schwester, doch sie kann diese nicht ausstehen. Man könnte sagen, sie

hasste sie. Diese Schwester und deren Mann haben einen kleinen Sohn, namens Harry.




Eines Tages geht Mr. Dursley so wie immer zur Arbeit, doch an diesem Tag fallen ihm

merkwürdige Dinge auf: er sieht eine Katze, die eine Straßenkarte liest, seltsam gekleidete

Leute mit Umhängen und spitzen Hüte und Eulen, die am hellichten Tag umherfliegen.




Auf seinem mittäglichen Spaziergang zur Bäckerei hört er, worüber die seltsamen Menschen

reden. Sie sprechen von einem Harry Potter. Da bleibt er wie angewurzelt stehen. Harry Potter

heißt doch sein Neffe !




Am Abend sitzen die kartenlesende Katze und ein alter Mann mit einem langen weißen Bart vor

dem Haus der Dursleys. Plötzlich schwebt ein riesiges Motorrad mit einem noch riesigerem

Mann vom Himmel. Hagrid, der Lenker, legt ein Baby vor die Haustür.


Das Baby ist Harry Potter. Voldemort, ein mächtiger böser Zauberer hat seine Eltern getötet.

Es ist ihm aber nicht gelungen, auch Harry zu töten. Es ist ihm von diesem Anschlag aber eine

Narbe, die wie ein Blitz aussieht, auf der Stirn zurückgeblieben. Das macht Harry zu einem

Helden. Da er nun keine Eltern mehr hat, muss er bei seinen Muggelverwandten, den Dursleys,

bleiben. Muggeln sind für die Zauberer die ganz gewöhnlichen Menschen. Das sind keine

guten Aussichten für Harry, den seine Tante und sein Onkel hassen alles, was mit Zauberei zu

tun hat.




Und wirklich werden die nächsten Jahre für Harry schrecklich. Er muss in der Besenkammer

in einer Kastenlade schlafen. Er bekommt das abgetragene Gewand seines Cousins. Und

Dudley läßt keine Gelegenheit aus, um Harry zu schikanieren.




So vergehen die Jahre. Kurz vor seinem 11. Geburtstag bekommt Harry, der noch nie Post

bekommen hat, einen Brief mit der Einladung für Hogwarts, die höhere Schule der Zauberer.

Da die Durleys nichts mit diesen Leuten zu tun haben wollen und für Harry eine ganz normale

Schule vorgesehen haben, unterschlägt Mr. Dursley den Brief und auch alle weiteren, die

unaufhörlich kommen. Harry bemerkt das, kann aber nichts dagegen tun. Die Familie flüchtet

sogar auf eine unwirtliche Insel, um den Briefen zu entkommen.




Doch in der Nacht vor Harrys Geburtstag erscheint Hagrid persönlich, um Harry die Einladung

zu überbringen.


Am nächsten Tag fliegen die beiden nach London. Sie gehen durch eine geheime Tür und

Harry befindet sich plötzlich in einer anderen Welt mitten in London. Sie kaufen Bücher,

magische Kräuter, Kleidung, einen Zauberstab, alle Dinge, die auf der Schulliste von Hogwarts

stehen. Hagrid schenkt Harry noch eine Eule zu seinem Geburtstag.




Am 1. September um Viertel 11 muss Harry sich am Bahnhof auf Gleis 9 ¾ einfinden, um den

Zug nach Hogwarts zu besteigen. Die Dursleys bringen ihn hin, lassen ihn aber im

Bahnhofsgebäude allein. Er ist verzweifelt, denn einen solchen Bahnsteig gibt es dort nicht und

auch keinen Zug, der um diese Zeit abfährt.


Plötzlich hört er eine lustig aussehende Familie über "Muggles" sprechen. Bei ihnen findet er

Rat. Harry muss einfach schnell durch eine Absperrung gehen. Danach sieht er schon Gleis 9

¾. Viele Kinder sind dort mit ihren Familien und alle wollen nach Hogwarts.




Als die Leute die Narbe auf seiner Stirn sehen und seinen Namen erfahren, begegnen sie ihm

voll Ehrfurcht. Harry kann mit der Tatsache, etwas Besonderes zu sein, wenig anfangen.

Während der Fahrt freundet er sich mit Ron, einem schüchternen Buben, an.


Nach einiger Zeit kommen sie an und werden schon von Hagrid erwartet. Gemeinsam fahren

sie mit Booten über einen See und sehen vor sich ein großes Schloss, Hogwarts.




Nach der Ankunft werden sie von Prof. Mc.Gonagall, einer strengen Lehrerin in Empfang

genommen. Sie bringt die Kinder in eine kleine Kammer. Jetzt muss man feststellen, in

welches Haus jedes Kind kommen wird. Die 4 Häuser heißen Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw

und Slytherin.




In der großen Halle liegt ein Spitzhut auf einem Stuhl. Der Hut kann singen und Gedanken

lesen. Harry setzt den Hut auf und dieser schickt ihn nach Gryffindor, in das Haus, in dem

schon sein Vater war. Auch Ron wird in diesem Haus wohnen. Nach der Hausverteilung kommt

das große Bankett.




Doch Harry hat nicht nur Freunde und Bewunderer, er hat auch Feinde:


Prof. Snape und Malfoy. Als Prof. Snape Harrys Blick beim Festbankett erwidert, beginnt

Harrys Blitznarbe auf der Stirn zu glühen und ein stechender Schmerz durchfährt ihn. Auch in

den Unterrichtsstunden über Kräuter und Zaubertränke, die von Prof. Snape gehalten werden,

wird er von diesem ungerecht behandelt.




Malfoy ist ein widerlicher Angeber, der eigentlich feige ist und sich immer mit 2 Schlägertypen

umgibt. Er lässt keine Gelegenheit aus, um Harry zu provozieren.


Leider haben die Schüler aus Gryffindor mit denen aus Slytherin gemeinsam Flugstunden. So

muss Harry Malfoy ertragen.


In der 1. Flugstunde dürfen die Kinder noch nicht allein fliegen. Malfoy ärgert Harry wieder

einmal und beide schwingen sich auf ihren Besen in die Lüfte. Oben angekommen merkt

Harry, dass er fliegen kann, ohne es gelernt zu haben. Malfoy ist ohne seine Beschützer hilflos

und fordert Harry zu einem Zauberduell in der folgenden Nacht heraus. Obwohl Harry Angst

hat, von der Schule verwiesen zu werden, lässt es seine Ehre nicht zu, Malyfoys

Herausforderung abzuschlagen.




Als sie wieder am Boden sind, kommt schon Prof. Mc.Gonagall auf die beiden zu. Mit strengem

Blick nimmt sie Harry mit ins Haus. Aber Gott sei Dank will sie ihn nicht bestrafen. Sie ist von



seinen Flugkünsten so begeistert, dass sie in auffordert, den Platz als Sucher in der

Quiddich-Mannschaft von Gryffindor zu übernehmen. Das ist für einen Erstklässler eine

Riesenehre. Malfoy ist sauer.




In der Nacht begibt sich Harry mit seinem Sekundanten Ron zum Duell. Hermine, eine

wissbegierige Schülerin, die sie unbedingt zurückhalten will, ist auch dabei. Doch Malfoy hatte

nie vor, zu diesem verbotenen Duell zu kommen. Er hat Harry an den bösen Hausmeister

Finch verraten. Als die Kinder ihn bemerken und flüchten, gelangen sie in den verbotenen

Korridor des 3. Stockwerks und stoßen auf ein Monster. Es ist ein Riesenhund mit vielen

Köpfen und einem geifernden Maul. Er Hund steht auf einer Falltür. Harry ahnt, dass sich unter

dieser Falltür ein Schatz befindet.


Die 3 laufen um ihr Leben und erreichen glücklicherweise unbeschadet ihre Schlafzimmer.




In der nächsten Zeit ist Harry mit Schulaufgaben und dem Quiddich-Training beschäftigt. An

Halloween gibt es wieder ein großes Festessen. Die Tische sind beladen mit Köstlichkeiten, die

nie zu Ende gehen. Plötzlich herrscht große Aufregung. Ein Troll ist ins haus gelangt. Alle

Kinder werden in die Schlafsäle geschickt. Nur Hermine, die nicht am Festessen teilgenommen

hat, weiß nichts von dem Troll. Da die anderen Kinder sie nicht sehr mögen, hat sie sich

versteckt. Auf der Suche nach ihr begegnen Harry und on dem riesigen, stinkenden Troll. Kurz

entschlossen sperren sie ihn in das Mädchenklo, ohne zu wissen, dass Hermine sich dort

aufhält. Als sie Hermines Schreien hören, stürmen sie hinein. Mit dem Mut der Verzweiflung

gelingt es den Dreien, den Troll zu überwältigen. Von da gehört auch Hermine zu Harry und

Ron.




Dann kommt endlich der große Tag des Quiddich-Matchs. Die ganze Schule befindet sich auf

den Tribünen und verfolgt begeistert das Spiel zwischen den Häusern Gryffindor und Slytherin.

Doch plötzlich bekommt Harry Schwierigkeiten. Sein Besen bockt und er kann sich kaum noch

halten. Hermine beobachtet, wie Prof. Snape, der einige Reihen vor ihr sitzt, Harry gebannt

anschaut und Worte vor sich hinflüstert. Es scheint, dass er Harrys Besen mit einem Fluch

belegt hat. Gott sei Dank ist sie eine ausgezeichnete Schülerin und weiß einen Gegenfluch.

Sie schleicht sich mit ihrem Zauberstab hinter den Professor und zaubert ein kleines Feuer auf

dessen Gewand. Somit ist dieser abgelenkt und Harry kann den goldenen Schnatz fangen. Er

gewinnt damit für sein Haus das Spiel und Malfoy ist noch unerträglicher als sonst.




Nach dem Spiel sind die Kinder bei Hagrid zum Tee eingeladen. Sie können ihm einiges über

den Schatz im Verlies entlocken. Hagrid will nichts genaues sagen, aber es fällt der Name

Flamel. Harry hat diesen Namen schon irgendwo gehört, kann sich aber nicht mehr erinnern,

wo und wann das war.




Die Zeit vergeht und es kommen die Weihnachtsfeien. Ron und Harry bleiben in der Schule.

Hermine fährt nach Hause, verpflichtet die beiden aber dazu, etwas über den geheimnisvollen

Flamel heraus zu finden.


Als Harry am Weihnachtsmorgen erwacht, liegen viele Päckchen auf seinem Bett. Das sind die

schönsten Weihnachten, die Harry je erlebt hat. In einem Päckchen befindet sich ein Umhang.

Es ist der Tarnumhang seines Vaters Er ist wunderschön, wie aus Seide gesponnen. Harry

weiß nicht, wer ihn geschickt hat.




In der folgenden acht begibt sich Harry, unsichtbar durch seinen Umhang, in den verbotenen

Teil der Bibliothek, um etwas über Flamel zu finden. Als er einen großen, alten Wälzer öffnet,

beginnt dieser zu schreien. Vor lauter Schreck lässt Harry das Buch fallen und flüchtet durch

die Gänge. Filch und Prof. Snape haben den Lärm gehört und suchen nach dem Missetäter.

Harry versteckt sich in einem Zimmer, in dem ein großer Spiegel steht. Er schaut hinein und

sieht nicht sich, sondern eine Gruppe von Menschen. Eine schöne, gütig aussehende Frau

und einen Mann, der ihm ähnlich sieht. Harry erkennt in ihnen seine Eltern und Großeltern. Sie

winken und lächeln ihm zu, seine Mutter weint.


Den nächsten Tag kann er an nichts anderes denken, als seine Familie wieder zu sehen. Als

er in der Nacht wieder vor dem Spiegel steht, ist auch Dumbledor dort. Er kann Harry trotz

seines Umhangs sehen. Dumbledor erklärt Harry, dass dies ein Zauberspiegel sei, der den

Herzenswunsch der Person, die davor steht, widerspiegelt. Er rät Harry, nicht

wiederzukommen. Man dürfe über dem, was man sich am sehnlichsten wünscht, nicht die

Gegenwart vergessen. Harry ist traurig, doch er befolgt Dumbledors Rat.




Nach den Weihnachtsferien kommt auch Hermine wieder. Harry ist inzwischen eingefallen,

dass er den Namen Flamel auf einer Sammelkarte, die den Zauberbonbons beiliegen, gesehen

hat. Er wird als Mitarbeiter von Dumbledor beschrieben, der den Stein der Weisen gefunden

hat.




LESEPROBE Seite 240




Jetzt wissen die Kinder, warum Prof. Snape diesen Stein unbedingt besitzen will und sind sich

sicher, dass er sich unten im Verlies befindet.




Die nächste Aufregung steht Harry bevor, als Hagrid von einem Unbekannten, den er im

Wirtshaus getroffen hat, ein Päckchen bekommt. Darin befindet sich ein Drachenei. Es ist in

Hogwart verboten, Drachen zu halten. Bald schlüpft Norbert, der Drache, aus dem Ei und wird

täglich größer und gefährlicher. Lange wird Hagrid ihn nicht mehr verheimlichen können. Die



Kinder überlegen, was man mit Norbert machen könnte. Sie senden eine Eule nach Rumänien

zu Rons Bruder. Der ist Drachenforscher. Er willigt ein, den Drachen zu übernehmen und will

4 Boten schicken, die Norbert abholen. Leider hat Malfoy den Drachen gesehen und erzählt

Prof. Mc.Gonagall davon. Diese will ihm aber nicht glauben und verdonnert ihn zu einer

Strafarbeit.


In der verabredeten Nacht schleichen Harry, Hermine und Ron mit einer Kiste, in der sich

Norbert aufhält, auf das Turmdach. Sie stecken alle unter Harrys Umhang und sind somit

unsichtbar.


Nachdem der Drache erfolgreich abgeholt wurde, werden sie von Prof. Mc.Gonagall entdeckt.

Harry hat seinen Umhang auf der Turmspitze verloren. Da sie Malfoy nicht geglaubt hat, weiß

sie nichts von dem Drachen. Sie ist aber als Hauslehrerin von Gryffindor sehr enttäuscht, dass

sich die Kinder verbotenerweise in der Nacht auf dem Dach aufhalten. Sie zieht jedem von

ihnen 50 Punkte für Gryffindor ab und die Kinder müssen wie Malfoy eine Strafarbeit leisten.

Nun ist Gryffindor trotz Harrys Gewinnen im Quiddich an letzter Stelle. Malfoy jubelt

schadenfroh und alle Mitschüler des Hauses Gryffindor wenden sich gegen Harry, Hermine

und Ron




Harry ist sehr unglücklich. Er vergräbt sich in seine Bücher. Das ist nicht so schlecht, denn die

Schlussprüfungen nahen.


Doch die Kinder müssen noch ihre Strafarbeit ableisten. Finch schickt sie bald darauf abends

mit Hagrid in den verbotenen Wald. Hagrid sucht mit ihnen nach einem verwundeten Einhorn.

In 2 Gruppen folgen sie den silbernen Blutspuren des Tiers. Sie haben alle Angst, denn irgend

etwas Böses schleicht umher. Doch zuerst treffen sie nur 2 Zentauren, die in Rätseln

sprechen, jedoch harmlos sind. Harry lässt Harry und Malfoy allein, um sich um die anderen

zu kümmern. Harry findet das tote Einhorn.




Plötzlich erscheint eine vermummte Gestalt, die das Blut des Tieres trinkt. Da durchzuckt ein

fast unerträglicher Schmerz Harrys Narbe. Dann entdeckt die Gestalt die Harry und will sich

auf ihn stürzen. Aus dem Nichts taucht ein dritter Zentaur auf und rettet ihn. Er heißt Firenze

und erklärt Harry, dass nur jemand, der nichts zu verlieren und alles zu gewinnen hat, solch ein

Verbrechen begehen könne. Das Blut des Einhorns werde den Mörder am Leben erhalten,

auch wenn er nur mehr eine Handbreit vom Tod entfernt ist. Doch dieses Leben wird ein

verfluchtes sein. Die vermummte Gestalt könne also nur Voldemort sein, der durch den Stein

der Weisen wieder an die Macht komme will.


Nun weiß Harry, dass auch sein Leben in Gefahr ist, denn Voldemort ist nicht tot.






Nach diesem Erlebnis kommen die Schlussprüfungen und die Kinder haben alle Hände voll zu

tun. Harrys Narbe schmerzt dauernd und er hat Alpträume. Endlich sind die Prüfungen vorbei

und eine Woche des Nichtstuns beginnt. Harry besucht wieder einmal Hagrid und erfährt, dass

dieser in betrunkenen Zustand einem Mann verraten hat, wie man Fluffy, den 3-köpigen Hund,

der den Stein der Weisen bewacht, ausschalten könne.




Harry und seine Freunde laufen zu Dumbledor, um ihm alles zu erzählen. Doch dieser ist

gerade jetzt zu einem Kongress nach London


Geflogen. Harry ahnt, dass das eine Finte ist. Hermine, Ron und Harry beschließen, sofort

zuzuschlagen. Sie müssen Prof. Snape daran hindern, den Stein der Weisen zu stehlen und

damit die Macht für Voldemort zu gewinnen.




Was nun alles passiert, ist der aufregendste Teil der Geschichte. Ich will nur soviel erzählen:




Die 3 Freunde haben gefährliche Aufgaben u lösen, die sie mit Mut, Logik und Selbstaufgabe

meistern. Voldemort ist zu schwach, um allein kämpfen zu können. Er hat sich daher einer

anderen Person bemächtigt. Doch diese Person ist nicht Prof. Snape. Am Ende bekommt

Harry den Stein der Weisen und Dumbledor erscheint rechtzeitig, um Harry vor Voldemort zu

retten.




Nach 3 Tagen erwacht Harry in der Krankenstation. Die ganze Schule ist stolz auf ihn, denn es

ist ihm gelungen, Voldemorts Absichten zu durchkreuzen. Flamel hat den Stein der Weisen

und zerstört ihn, da er zuviel Unheil bringt. Er und seine Frau sind froh, nach 600 Jahren

endlich in Ruhe sterben zu können. Harry erfährt, dass Prof. Snape ihn deswegen hasst, weil

Harrys Vater ihm während der gemeinsamen Schulzeit das Leben gerettet hat. Da sich die

beiden nicht leiden konnten, war es Snape nicht recht, in dessen Schuld zu stehen. Trotzdem

hätte er Harry niemals etwas angetan.




So geht das Schuljahr zu Ende. Alle haben ihre Prüfungen geschafft. Hermine ist sogar zur

Jahrgangsbesten ausgezeichnet worden. Bevor die Kinder zu ihren Familien fahren, gibt es

noch ein großes Festbankett.


Der Saal ist den Farben von Slytherin dekoriert, da sie die meisten Punkte haben. Malfoy ist

vor lauter Hochmut nicht auszuhalten. Doch da erscheint Dumbledor und vergibt an Harry und

seine Freunde für ihre Tapferkeit noch genau so viele Punkte, dass Gryffindor an erster Stelle

steht. Dumbledor wedelt mit seinem Zauberstab und die große Halle erstrahlt in den Farben

Gryfindors. Harry ist überglücklich und sieht sogar den Sommerferien, die er bei den Dursleys

verbringen muss, ziemlich gelassen entgegen.




So endet der 1. Band von Harry Potter. Wenn ihr Genaueres wissen wollt, müsst ihr das Buch

selbst lesen.









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