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My Fair Lady

My Fair Lady



1) 'Steckbrief'

- Musical nach George Bernard Shaws Komödie 'Pygmalion' und dem Film von

Gabriel             

Pascal

- Buch & Gesangstexte: Alan Jay Lerner

- Musik: Frederick Loewe

- Uraufführung: 15. März 1956 am Mark Hellinger Theatre New York (Regie: Moss

Hart)

- deutsche Fassung: Robert Gilbert

- deutsche Erstaufführung: 25. Oktober 1961 im Theater des Westens, Berlin

(Regie: Swen    

Aage Larsen)


2) Entstehungsgeschichte



- das Stück geht auf die 1912 erschienene Komödie 'Pygmalion' von Shaw zurück

- Pygmalion à legendärer König des Altertums und ein Bildhauer, verliebte

sich in eine                     

selbstgeschaffene Statue, der Aphrodite leben

einhauchte

- Filmproduzent Pascal sprach noch kurz vor dessen Tod mit Shaw über eine

musikalische 

Adaption und sicherte sich die Rechte dafür


3) Handlung

- (Handlung ist gegliedert in 18 Bilder, die in 2 Akten zusammengefasst sind)

- Ort der Handlung: London

- Zeit der Handlung: 1912

1.Akt

- Phonetikforscher Higgins betreibt Sprachstudien und stößt auf den

unüberhörbaren Dialekt    

Elizas, deren 'unglaubliches Gebrabbel' er kritisiert ('Kann denn die

Kinder keiner lehren,

wie man spricht').

- er prahlt, er könne sie nach sechs Monaten als Herzogin ausgeben und ihr

sogar eine Stelle       

in einem Blumenladen verschaffen.

- in Oberst Pickering findet Higgins einen lange gesuchten Experten seines

Fachs und lädt ihn in sein Haus ein.                       

- Eliza sucht Higgins in seiner Wohnung auf, um Stunden zu nehmen.

- Pickering wettet mit Higgins, dass es ihm nie gelingen wird, eine Dame aus

Eliza zu  

machen, Eliza soll sechs Monate bleiben und wird 70 Shilling bekommen,

wenn ihr dann

niemand mehr ihre Herkunft anmerkt.

- Eliza soll sechs Monate bleiben und wird 70 Shilling bekommen, wenn ihr

dann niemand

mehr ihre Herkunft anmerkt.

Eliza übt und übt und endlich gelingt es ihr ('es grünt so grün, wenn

Spaniens Blüten

blühen').

- die erste Probe muss sie in Ascot beim Derby ablegen, Freddy verliebt sich

in sie

(weil sie diese 'modernen Redensarten' so wunderbar kopiert- wie er meint.

Eliza brüllt         

nämlich, um ihr favorisiertes Pferd anzufeuern: 'Na los doch, Dover, sonst

streu´ ich dir

Pfeffer in´ Arsch!')

- sechs Wochen später, der große Abend: Eliza wird der Königin von

Transsylvanien

vorgestellt, und weder sie noch der ausgefuchste Karphaty, ein

Meisterschüler Higgins,

vermuten hinter ihr keine Lady. Die Prüfung ist bestanden!

2. Akt

- nach der Heimkehr gratuliert Pickering Higgins ('Sie sind ´s, der ´s

geschafft hat'), Eliza dankt keiner von

beiden, sie wirft ihm empört seine Pantoffeln an den Kopf und verlässt das

Haus.

- Higgins versteht die Welt nicht mehr, er geht zu seiner Mutter und findet

Eliza dort.

- als Higgins heimkommt merkt er, dass er Eliza vermisst ('Ich bin gewöhnt an

ihr Gesicht').

- er schaltet den Apparat an, mit dem er Elizas Stimme aufgenommen hat, um

eben diese noch einmal zu hören

- da kommt Eliza heim, stellt den Apparat aus und spricht selbst weiter.

- Higgins verbirgt seine Erleichterung und Freude, den Hut ins Gesicht

gezogen fragt er:

'Eliza?! Wo zum Teufel sind meine Pantoffeln?'

- Eliza versteht ihn in seiner sein wahres Empfinden kaschierenden Art und

bleibt bei ihm.









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