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Ökologie



  1. Ökologie

    1. Begriffe

  • Ökologie (oikos=Haus, logos=Lehre,Wort) Lehre des „Naturhaushalts“ Beziehungen zwischen Lebewesen // Umwelt

  • Biotop (bios=Leben, topos=Ort) Lebensraum, (Fürstengarten, Waldstück X)

  • Faktoren (lat. = Macher) „Umwelteinflüsse“ (Regenmenge, Temperatur)

  • abiotisch (gr.) „nicht lebende“ Umwelteinflüsse (s.o.)

  • biotische (gr.) „lebende“ Umwelteinflüsse (Freßfeinde, Krankheiten, ...) 34429qcf91jdq5u

  • Population alle Lebewesen einer Art in einem Biotop

  • Biozönose (gr.) Lebensgemeinschaft; alle Lebewesen in einem Biotop

  • Ökosystem (gr.) Biozönose + Biotop (z.B. See, Laubwald,...)

  • Biosphäre (gr.) Lebensraum Erde,„Lebensgemeinschaft“ Erde cd429q4391jddq



    1. Arbeitsbereiche

  • Autökologie untersucht Beziehungen zwischen Lebewesen und „Umwelt“

  • Demökologie untersucht Beziehungen innerhalb von Populationen

  • Synökologie untersucht Beziehungen zwischen Aut- und Demökologen ® Theorien

  • „Anwender“ setzen Ergebnisse in Praxis/Politik um

    1. Arbeitsmethoden

  • Bestandsaufnahmen: Freilandbeobachtungen, Laboruntersuchungen

  • Statistische Auswertungen / Berechnung usw.

  • Verknüpfen von Ergebnissen ® Theorien, Modelle, Simulationen

  • „Umweltschutz“

    1. Bedeutung

Verbesserung der Umwelt zu Gunsten der dort lebenden Tiere und Menschen. Erforschung von „Richt-linien“ für den Umweltschutz. Analyse der Folgen von neuen chemischen Produkten die auf den Markt kommen, um giftige oder schädliche zu eliminieren.

„Leben“ ?

  • Wachstum

  • Fortpflanzung

  • Nahrungsaufnahme

  • Reizbarkeit

  • Alterung

  • Sterben

  • Bewegung

  • Weitergabe von Informationen

  • Stoffwechsel

  1. „Stoffwechsel:“

  • Atmung = „Stoffverbrennung“ / Oxidation

  • Energie Gewinn

  • Umwandlung von Stoffen

Alle „Lebendvorgänge“ erfordern Stoffe und Energie.

    1. Schemata

      1. Pflanze / Stoffe / Energie

Sonnenlicht

 

Photosynthese

(„Assimilation“)

 

Nährstoffe

(Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß)

 

Atmung

(„Dissimilation“)

 

H2O, CO2, O2, ATP

Mineralien, ADP + P

 

 

Gra.3.1

      1. Tier / Stoffe / Energie

Gra.3.2

      1. Lebewesen / Energie in Zellen : Zellatmung

Nährstoffe z.B. 1 Glucose + O2 ¾® CO2 + H2O DH: -

100 EE

25 4 EE

ADP + P ¾¾¾® ATP DH +

DH: - Adenosintriphosphat

„Lebensvorgänge“

3 ATP (12 EE)

z.B. Asr1 + Asr2 ¾® Asr1¾Asr2 DH: +

10 EE

„Wärmeverlust“

2 EE

        1. Bedeutung von ATP / ADP + P:

ca. 70g im menschlichen Körper

  • „Wärmeverlust“ geringer

  • ATP ist universeller Energieträger

      1. Pflanze/Tier / Stoff / Energie

  1. Photosynthese

    1. Blattbau + „Zahlen“

    1. Experimente mit „Wasserpest“

a) „normal“
b) unterschiedliche Lichtintensität
c) unterschiedlicher CO2-Gehalt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
viel
mittel
wenig/kein
ohne „Sprudel“
mit „Sprudel“
d) Nachweis O2
e) Temperatur
f) Lichtqualität
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
kalt (wenig)
warm (mehr)
rot
blau
grün
 
nur bis Grenzwert dann wieder rückläufig
 
gut
sehr gut
wenig
    1. Mikroskopie des „Photosyntheseorgans“ : Blatt



      1. Buchenplatt, quer

Sonnenblatt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
dicker und kleiner (klein, da sonst zu großer Wasserverlust)
 
 
Schattenblatt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
dünner und größer (dünner, daß auch weniges Licht durch das
ganze Blatt dringen kann)

 

 

 

 

      1. Wasserpestblatt

Lebendig

Þ Zellplasma fließt

    1. Untersuchung von Blattfarbstoffen

      1. Farbstoffextraktion mit Aceton

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Blattmaterial
+ Seesand
+ Aceton
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Farbstoffextrakt
      1. Trennen durch Chromatographie

nachher:

„Platte“ SiO2

Carotine

Chlorophyll A

Chlorophyll B

Anthocyane

vorher:

Farbstoffextrakt

Kapillare

Kammer

Lösungsmittelgemenge

(Laufmittel)

Petrolether : Aceton, 7:3

Prinzip der Trennung:

  • Festhaltekraft des Trägermaterials

  • Lösungsmittel will den Farbstoff lösen, aber das Trägermaterial hält den Stoff mehr oder minder fest

 

gut löslich, gut festgehalten

® Strich ziemlich unten

 

gut löslich, nicht festgehalten

® Strich oben

    1. Biochemie der Photosynthese

      1. Experiment: Engelmann

siehe Blatt

      1. Experiment: Blackman

        1. Lichtintensität / PSR

Ergebnis: PR/Lichtintensität proportional,

aber Maximum (ca. 104 Lux)

        1. Temperatur / PSR

Photosynthese besteht aus zwei hintereinander verlaufenden Teilschritten:

1. Lichtabhängige „Lichtreaktion“ (mit Maximum)

2. Lichtunabhängige „Dunkelreaktion“ (mit Maximum)

 
 
 
 
 
 
 
 
 
  1. Wasserspaltung
  2. Aufladen von ATP
  3. bereitstellen von energiereichem Wasserstoff






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