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Umweltaspekte bei einer Fertigung



Fertigungsmatura "Umweltaspekte bei einer Fertigung"


Abwasserreinigung


folgende Aufbereitungsschritte werden üblicherweise angewandt:

Flockung und Filtrieren zur Entfernung von Treibstoffen

Entfernung von gelösten organischen Stoffen durch Behandlung mit Ozon oder durch Adsorption an Aktivkohle

Chlorierung zur Entkeimung




chemische physikalische Abwasserreinigungsanlage

Begriffe

Abscheider: basiert auf Schwerkraft

Sedimentation: Abwasser wird durch Absatzbecken geführt

Filtration: durch Papierfilzmetalle

Ultrafiltration: die Korngröße ist so klein das große Moleküle gefiltert werden. Große , lange Moleküle werden durch die Wahl der Porengröße aufkonzentriert

Umkehrosmose: chemisch, physikalische Membran

Polizeifilter: ist ein Schutzfilter, der bei Durchbruch eines Filters aktiv wird


Neutralisieren: durch Zugabe von Säuren und Laugen werden Salze ausgeschieden

Adsorption: Abwasser wird mit geeigneten Feststoffen, die eine große Oberfläche haben, zusammengebracht. Die Belastungsstoffe werden so gebunden.

Ionenaustauscheer: Abwasser wird durch einen Behälter geführt, die mit bestimmten Festkörpern gefüllt sind. Durch elektrische Ionen in den Festkörpern werden die Belastungsstoffe chemisch gebunden.

Flockung: kleine Teilchen im Abwasser können nicht ausgeschieden werden, durch Zugabe von Flockungshilfsmittel schließen sich die kleinen Teile zu großen Flocken zusammen, die dann abgeschieden werden können




Biologische Abwasserreinigungsanlage

Anaerobe Abwasserreinigungsanlage


Vorgang:

Aufwärmen des Abwassers auf ca. 50°C, anschließen wird es im Bioreaktor fermentiert, es entsteht Menthangas und Schlamm. Dieses Verfahren wird wiederholt und zum Abschluß wird das Abwasser unter Vakuum entgast. Den Restschlamm wird getrocknet und wenn möglich als Düngemittel weiterverwendet.


Lecksicherung und Lecksanierung

Schadensursachen bei Gewässerschaden


50% menschliches Versagen

20% Bauteilversagen (Rohre, Armature, Behälter)

20% Systemversagen (Überfüllsicherung, Be- und Entlüftung)

10% äußere Einwirkungen (Brand, Verkehr, Bodensetzung)


Grundsätzlich unterscheidet man 2 Sicherungssysteme

Sicherung die das Auslaufen in das Erdreich verhindern z.B. Auffangbecken, Überfüllsicherung, Doppelrohrsysteme

Sicherung durch Alarmsysteme z.B. Gasdetektoren, Flüssigkeitsdetektoren


Die Sanierung der Böden basiert einerseits auf biologischem Abbau oder der Errichtung von Sperrbrunnen, die abhängig von der Geologie plaziert werden. Zusätzlich können Sperrwände in den Boden eingearbeitet werden. Diese haben dann die Aufgabe eine Ausbreitung zu verhindern.


2 Arten der Sanierung

Ausbaggern, chemische biologische Bearbeitung des Schüttgutes und anschließende Endlagerung

Absaugen von CKW, Benzine oder Lösemittel. Leichte Chemikalien werden durch Bohrung abgesaugt und mit Hilfe von Aktivkohle abgesaugt.










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