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Hindenburg



Hindenburg


"Die heute Nachmittag 3 Uhr erfolgte glückliche Entbindung meiner geliebten Frau Louise, geb. Schwickart, von einem muntern und kräftigen Söhnchen, beehrt sich ergebenst anzuzeigen


Posen, den 2. Oktober 1847.     Beneckendorff v. Hindenburg,

Leutnant und Adjutant"




"Posener Zeitung" vom 4. Oktober 1847



So beginnt die Geschichte des späteren Generalfeldmarschalls und Reichspräsidenten Paul v. Beneckendorff und v. Hindenburg.


Hindenburgs Jugend war geprägt durch den Offizierberuf seines Vaters Robert (nahm am 10. Juli 1863 als Major seinen Abschied), und so wundert es nicht, daß auch Paul diesen Weg einschlug:


"Soldat zu werden war für mich kein Entschluß, es war eine Selbstverständlichkeit."


Frühling 1859            Aufnahme ins Kadettenhaus zu Wahlstatt (Schlesien)

Ostern 1863                Wechsel zur Hauptkadettenanstalt Berlin

07. April1866             Secondeleutnant im 3. Garderegiment zu Fuß

Sommer 1866             Teilnahme am Deutsch-Österreichischen Krieg als Zugführer

Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg als Adjutant

13. April 1872            Beförderung zum Premierleutnant

Lehrgang an der militärischen Hochschule (Kriegsakademie)

15.Mai 1877               Kommandierung zum Großen Generalstab

18. April1878             Beförderung zum Hauptmann und Versetzung zum Großen Generalstab

09. Juli1878               Versetzung ins Generalkommando des II. Armeekorps

24.Sept. 1879             Vermählung mit Gertrud v. Sperling (gest. am 14. Mai 1921)

05. Mai 1881              selbständiger Generalstabsoffizier im Generalstab der 1. Division

15. April 1884            Kompaniechef im 3. Posenschen Infanterieregiment Nr. 58

14. Juli 1885              Versetzung in den Generalstab der Armee unter Kommandierung zum Großen Generalstab



12. Nov. 1885             Beförderung zum Major

10. Oktober 1888       Versetzung zum III. Armeekorps als erster Generalstabsoffizier

21. Oktober 1888       Taktiklehrer an der Kriegsakademie

25. Nov 1890              Abteilungschef im Kriegsministerium

14. Februar 1891        Beförderung zum Oberstleutnant

17. Juni 1893              Kommandeur des Oldenburgischen Infanterieregiments Nr. 91

17. März 1894            Beförderung zum Oberst

14. August 1896         Chef des Generalstabs des VIII. Armeekorps

12. Sept. 1896            Rang und Gebühr eines Brigadekommandeurs erhalten

22. März 1897            Generalmajor ohne Patent (dieses am 17. Juni 1897 erhalten)

09. Juli 1900              Generalleutnant und Kommandeur der 28. Division

18. Mai 1903              Kommandierender General des IV. Armeekorps

22. Juni 1905              General der Infanterie

18. März 1911            Pensionierung

01. August 1914         Ausbruch des I. Weltkriegs

22. August 1914         Einberufung Hindenburgs als Oberbefehlshaber der 8. Armee in Ostpreußen

26.-31.Aug. 1914       Sieg in der Schlacht bei Tannenberg über die russische Narev-Armee

07.-12. Sept.1914       Sieg in der Schlacht an den Masurischen Seen über die russische Njemen-Armee

Nov. 1914             Oberbefehlshaber aller deutschen Streitkräfte im Osten (Ober Ost)

29.August 1916    Ernennung zum Chef des Generalstabs des Feldheeres








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