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Der Kategorische Imperativ

Der Kategorische Imperativ



Immanuel Kant

- Studium in Philosophie, Theologie, Mathematik und Naturwissenschaft

- Hauptwerke: Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft und Grundlage der

Metaphysik der Sitten

- Zeit des Rationalismus



Vernunft

Suche nach der Vernunft a priori

John Locke: "Es ist nichts im Verstand, was nicht zuvor in den Sinnen gewesen wäre."



Empirismus (Erkenntnis aus Erfahrung) Rationalismus (Erkenntnis aus rationalem Denken)


Maxime

(subjektiv)

 

Hypothetischer Imperativ

(allgemein bedingt)

 

Kategorischer Imperativ

(allgemein unbedingt)

 

Erfahrung

 

Praktische Vernunft

 

Theoretische Vernunft

(z.B. Vollkommenheit)

 



Kategorischer Imperativ


Unterscheidung zwischen Objekt und Form eines Gesetzes

Gesetz bestehend aus der reinen Form = kategorischer Imperativ

Kant: "Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten können."

Erklärung für die Sitten und für "gut"  und "böse"

"Die vernünftige Natur existiert als Zweck an sich selbst."

"Der Mensch und überhaupt jedes vernünftige Wesen existiert als Zweck an sich selbst.

"Handle so, dass du die Menschheit, sowohl in deiner Person als auch in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst."






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