REFERAT-MenüDeutschGeographieGeschichteChemieBiographienElektronik
 EnglischEpochenFranzösischBiologieInformatikItalienisch
 KunstLateinLiteraturMathematikMusikPhilosophie
 PhysikPolitikPsychologieRechtSonstigeSpanisch
 SportTechnikWirtschaftWirtschaftskunde  



Die Widerstandsbewegung



Die Widerstandsbewegung


Kurze Einleitung

1- Der Widerstand der KPD.

2- Der Widerstand der SPD.

3- Der militärische Widerstand.

4- Der Widerstand von Einzelnen.

5- Die Jugend- und Studentenopposition.

6- Die rote Kappelle.

7- Der Widerstand traditioneller Eliten.

Schlußwort

Anhang




Kurze Einleitung

In den frühen Jahren des Nationalsozialismusses waren die meisten Gegner Hitlers davon überzeugt, die NS-Herrschaft würde sehr bald ein Ende nehmen, und leisteten deshalb nicht sofort Widerstand. So verhielt es sich auch für das deutsche Volk; der Historiker Hans Mossen dazu: 'Die große Masse der Staatsbürger war bereit, dem Kabinett Hitler einen Vertrauensvorschuß einzuräumen, was sich bald als verhängnisvoll erwies. Die Vorstellung, das System von innen reformieren zu können, hielt sich auch bei den oppositionellen Gruppen ungewöhnlich lang. Der bürgerliche Widerstand stand zum Dritten Reich in einem Verhältnis gebrochener Loyalität, er lehnte dessen innenpolitische Methoden ab, stimmte aber in manchen außen- und militärpolitischen Zielsetzungen überein.' (1).

Mit der Zeit wurde aber den Gegner Hitlers klar, das sie etwas unternehmen mußten, um den Nationalismus aufzuhalten. Es bildeten sich mehrere Widerstandsgruppen und auch der Widerstand einzelner Personen wuchs. Es wurden Flugblätter verteilt und sogar Attentate auf Hitler verübt: 'Die Versicherung des politischen Gegners - dies war eines der Ziele des Widerstandes.' (2).

1 - Der Widerstand der KPD

Die KPD war die größte Widerstandsorganisation. Da sie nach dem Reichtagsbrand verboten wurde, wollte sie den NS aus dem Untergrund aus (geleitet von der Kommunistischen Internationale, der Komintern) besiegen. Sie setzte auf die Entfaltung von Massenwiderstand und die Förderung von Streiks, Demonstrationen und Generalstreiks.

Nach dem im März 1933 über 11000 Mitglieder der KPD verhaftet wurden, wurde im Juni die Parteiführung in eine Auslandsleitung und in eine Inlandsleitung in Berlin geteilt. In ausländischen Orten nahe der deutschen Grenze errichtete die KPD sog. Grenzstützpunkte. Von dort aus wurden die im Ausland gedruckten Propagandaschriften nach Dt. geschmuggelt und kommunistische Flüchtlinge aufgenommen. Die Flugblätter hatten zwei Ziele: das Selbstbewußtsein der deutschen Parteimitglieder zu stärken, und andere Deutsche zum Kommunistischen Widerstand zu bewegen. Diese und andere Aktionen hatten aber keinen großen Erfolg und es konnten auch keine neuen Verbündete aus der Opposition gewonnen werden.

Der kommunistische Widerstand wurde aufgrund dieser massiven Verluste immer schwächer. Deshalb beschloß die Komintern einen neuen Weg einzuschlagen. Der Aufbau der KPD wurde komplett geändert. Es sollten weiterhin Mitglieder der SPD gewonnen werden. Doch diese standen den Kommunisten immer noch skeptisch gegenüber und die KPD konnte immer noch keine entscheidende Erfolge für sich verbuchen.

Es gab aber auch andere kommunistisch Gruppierungen als die KPD. Die Bästlein-Gruppe zum Beispiel. Sie bestand aus ungefähr 200 Mitgliedern, zu denen hauptsächlich KPD-Funktonäre und einige Sozialisten gehörten. Der Leiter dieser Gruppe, Bernhard Bästlein, war der Meinung, der kommunistische Widerstand sollte von der Komintern in Moskau unabhängig sein. Bei dieser und ähnlichen Gruppen war das Ziel meistens nach dem Sturz der NS-Diktatur ein sozialistischen Staat einzurichten. Die Bästlein-Gruppe wurde 1942 von der Gestapo zerschlagen. Eine andere kommunistische Widerstandsorganisation war die Saefkow-Gruppe, die von dem ehemaligen Abgeordneten Anton Saefkow gegründet wurde. Ihr Ziel war es, eine überparteiliche, antifaschistische Bewegung zu bilden, die den Krieg schnell beenden und den Weg für ein demokratisches und sozialistisches Deutschland freimachen sollte. Auch diese kommunistische Widerstandsorganisation wurde von der Gestapo niedergeschlagen.

Der kommunistische Widerstand hatte die größte Zahl von Toten zu beklagen.

2 - Der Widerstand der SPD

ie SPD wollte die NSDAP anfangs nur mit legalen Mitteln bekämpfen, dies wurde jedoch unmöglich als sie im Juni 1933 verboten wurde. Der SPD-Vorsitzende in einer Rede über die Ermächtigung Hitlers: '[] kein Ermächtigungsgesetz gibt ihnen die Macht, Ideen, die ewig unzerstörbar sind, zu vernichten.' (3). Die Gewerkschaften wurden zerschlagen und das Parteivermögen beschlagnahmt und kurze Zeit später verboten. Im selben Jahr baute die SPD in Prag ihre Auslandszentrale auf und versuchte schon 1934 die Nachbarstaaten auf die NS-Aktivitäten aufmerksam zu machen. Sie veröffentliche im Januar '34 das 'Prager Manifest', in dem die Ziele und die Opposition der SPD erklärt werden. Sie erstrebte eine demokratisch-sozialistische Gesellschaft. Der Parteivorstand floh 1939 nach Paris und später nach London, von dort aus sie die SPD nicht mehr viel bewirken konnten. Die SPD-Mitglieder nahmen nun die Haltung der stillen Verweigerung ein: Sie hörten ausländische Radiosender und äußerten sich gegen den Nationalsozialismus.

Der sozialdemokratische Widerstand war von Namen wie Julius Leber, Theodor Haubach, Adolf Reichwein und Wilhelm Leuschner geprägt. Leber hatte Kontakte zur Militäropposition und Haubach zum Goerdeler-Kreis. Reichwein war ein Mitgründer des Kreisaue-Kreises. Alle drei wurden verhaftet und hingerichtet.

Von der Organisation her von der SPD unabhängig leisteten vor allem drei Gruppen Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Die SAPD, die sozialistisch Arbeiterpartei Deutschlands, die 1937 zerschlagen wurde, die Gruppe 'neu beginnen, die 1938 zerschlagen wurde, und der ISK, der Internationale sozialistische Kampfbund. Diese Organisationen wollten das NS-Regime durch Propaganda und spektakuläre Aktionen verunsichern. Hans Gottfurcht, zu einer Versammlung: 'Das bloße Wiedersehen bekannter Gesichter war eine freudige Demonstration der Zuversicht. In einer Reihe von Fällen bot diese Zusammenkunft die Ermutigung zur Konsolidierung ihrer Gruppen.' (4).

3 - Der militärische Widerstand

Obwohl die Mehrheit des Militärs mit der Politik Hitlers einverstanden war, gab es doch einige hohe Offiziere, die durch die langsame Zerstörung des Reichsstaates, die Kirchenfeindlichkeit der Nazis, den Antisemitismus und den Massenmord an Juden ebenso entsetzt waren wie durch Hitlers aggressive Außenpolitik und Eroberungspläne. Zu ihnen gehörten u. a. Generaloberst Ludwig Beck, der Kontakt zum Goerdeler-Kreis hatte, Admiral Wilhelm Canaris und Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg.



Einen ersten Staatsstreich planten Beck und Goerdeler 1938 und nahmen Kontakt zu Winston Churchill in London auf, als England und Frankreich Deutschlands Annexion des Sudetengebietes billigten.

Während des Krieges war durch die anfänglichen Siege Hitlers auf wenig Rückhalt bei einem Putsch zu hoffen, so das dieser erst einmal verschoben wurde, jedoch führten mehrere Offiziere Attentatsversuche durch, die allerdings jedesmal fehlschlugen.

Als sich 1944 Deutschlands Niederlage abzuzeichnen begann, entschlossen sich die Verschwörer zu einem Putschversuch, um im Ausland ihre Haltung zu demonstrieren. Am 20. Juli 1944 schmuggelte Stauffenberg eine Bombe in Hitlers Lagebesprechung ein und ließ nach der Explosion, ohne zu wissen, daß Hitler nur leicht verletzt worden war, seine Mitverschwörer benachrichtigen, welche in Berlin, Prag, Wien und Paris die führenden SS-Leute verhaften und den Umsturz bekannt gaben.

Der Putsch scheiterte jedoch am Zögern der Wehrkreisbefehlshaber, sich dem Staatsstreich anzuschließen, und dem Bekanntwerden von Hitlers Überleben durch Radiomitteilungen. Die Verschwörer wurden hingerichtet und ihre (unbeteiligten) Angehörigen in Gefängnisse oder Konzentrationslager eingewiesen.

4 - Der Widerstand von Einzelnen

Der Widerstand von einzelnen kann anhand von drei Beispielen beschrieben werden: Die Bußtagspredigt des Pfarrers Julius von Jans, Georg Elsers Attentat und der Protest in der Rosenstraße.

Kurz nach dem Progrom vom 9. November 1938 hielt der Pfarrer Julius von Jans eine Bußtagspredigt in der er die Methoden des NS-Staates und den Nationalsozialismus selbst scharf kritisiert. 'In diesen Tagen geht durch unser Volk ein Fragen: Wo ist in Deutschland der Prophet, der in des Königs Haus geschickt wird, um des Herrn Wort zu sagen? [] Gott hat uns solche Männer gesandt! Sie sind heute entweder in Konzentrationslager oder Mundtot gemacht. Die aber, die in der Fürsten Häuser kommen und dort noch heilige Handlungen vollziehen können, sind Lügenprediger wie nationalen Schwärmer Jeremias Zeiten und können nur Heil und Sieg rufen, aber nicht des Herrn Wort verkünden.' (5).

Von Jahn wurde von den SA verprügelt und verhaftet. 1945 kehrte er schließlich in sein Pfarramt zurück.

Georg Elser, ein einfacher Schreiner, plazierte eine Bombe im Bürgerbräu- keller in dem Hitler seine alljährliche Rede hielt. Hitler wurde bei der Explosion nicht getötet. Elser wurde verhaftet und verhört. Die Gestapo suchte vergeblich nach ausländischen Drahtziehern: Elser beging das Attentat, weil sich die Situation der Arbeiter verschlechtert hatte und er einen Krieg vermeiden wollte. (Ihm war klar, daß Hitler eine Eroberungspolitik plante). Elser wurde in das KZ Sachsenhausen eingeliefert und 1945 auf Befehl aus Berlin ermordet.

1943 sollten alle Juden nach Aussschwitz deportiert werden. die Aus sog. 'Mischehen' bildeten da keine Ausnahme, sie wurden vorerst in der Rosenstraße festgehalten. Nun kamen die Ehefrauen der Juden und Demonstrierten in dieser Straße eine Woche lang, bis ihre Männer freigelassen wurden. Eine dieser Frauen: 'Da standen wir nun. Erst vereinzeltes Rufen. Dann wieder Sprechchöre: 'gebt uns unsere Männer frei! Unsere Kinder!'. In jenen Minuten haben wohl viele von uns gespürt, daß aus unserem spontanen Protest eine Widerstandsaktion geworden war. Wir kämpften ganz ohne Waffen. Gegen Hitler.' (6).

5 - Jugend- und Studentenopposition

Als Hitler 1933 an die Macht kam, wurden alle Jugendorganisationen, d. h. sowohl Wandervogel und Pfadfinder als auch Sportverbände und christliche Jugendgruppen aufgelöst und durch die HJ (Hitlerjugend) bzw. BDM (Bund Deutscher Mädel) ersetzt. Der Zwangsübertritt in die HJ erfolgte oft nur widerwillig: viele Jugendliche versuchten im stillen ihre alten Gewohnheiten beizubehalten; andere trugen ihren Protest offen durch Verhalten und Kleidung zur Schau, um sich von der HJ zu distanzieren; kommunistische Jugendorga- nisationen machten sich durch Wandmalereien bemerkbar, wurden aber bald gefangen und bestraft; manche Jugendliche gingen bis zu Gewaltaktionen und Anschlägen.

Oppositionelle Jugendgruppen sind vor allem in Cliquen, Swing-Jugend und Edelweißpiraten bekannt. Viele von ihnen endeten am Galgen oder im KZ. Allerdings muß man einräumen, daß Konflikte zwischen Jugendlichen und den Autoritäten nicht immer aus politischen Motiven, sondern auch aus anderen Gründen wie z. B. Großstadtkriminalität auftauchten.

Die bekannteste Widerstandsgruppe aus Studentenkreisen war die weiße Rose, die an der Münchner Universität Flugblätter austeilte. Ihr letztes Flugblatt endete mit den Worten: 'Der deutsche Name bleibt für immer geschändet, wenn nicht die deutsche Jugend endlich aufsteht, rächt und sühnt zugleich, ihre Peiniger zerschmettert und ein neues geistiges Europa aufrichtet.' (7). Die weiße Rose wurde denunziert und verhaftet, ihre wichtigsten Mitglieder, die Geschwister Scholl, Christoph Probst, Willi Graf, Alexander Schmoll und Professor Kurt über wurden zum Tode verurteilt, für das Verteilen von Flugblättern.

Ein zweites Aufleben der weißen Rose gab es in Hamburg, wo ebenfalls Studenten die Münchner Flugblätter verteilten, doch auch sie fanden ein ähnliches Ende.

6- Die Rote Kapelle

Bei der roten Kapelle handelte es sich um ein aus ca. 150 Personen bestehendes Widerstandsnetz, dessen Rolle noch umstritten ist. Fest steht jedoch, daß sich die Rote Kapelle Kontakt zur UdSSR suchte und sich gegen die NS-Diktatur richtete. In einem ihrer Flugblätter wird der Staat als 'ein großer Apparat, der in die Hände einiger Ehrgeizig-Skrupelloser gefallen ist.' (8) bezeichnet. 1943 wurden ihre Mitglieder verhaftet und wegen 'Spionage', 'Vorbereitung zum Hochverrat' und 'Feindbegünstigung' zum Tode oder zu Haftstrafen verurteilt.

7- Der Widerstand Traditioneller Eliten



Der Kreisauer Kreis war eine Gruppe von Menschen (die dem Bürgertum angehörten), die sich jedes Jahr in den Tagen vom 22. bis 25. Mai auf dem Landbesitz des Grafen Moltke trafen um über politische und gesellschaftliche Begebenheiten zu diskutieren. In ihren 'Grundsächlichen Erklärungen' planten sie Ordnung und Form einer Gesellschaft nach dem Fall Hitlers: 'Wir sehen im Christentum wertvollste Kräfte für die religiös-sittliche Erneuerung des Volkes, für die Überwindung von Haß und Lüge, für den Neuaufbau des Abendlandes, für das friedliche Zusammenarbeiten der Völker.' (9). Der Kreisauer Kreis erweiterte seine Ideen in den 'Grundsätzen für die Neuordnung'. Die Mitglieder dieses Kreises dachten der Sturz Hitlers könne schneller herbeigeführt werden, wenn die Pläne für die danach kommende Gesellschaft schon entworfen seien. Der geistige Anführer des Kreisauer Kreises, Moltke, wurde 1944 von der Gestapo verhaftet und 1945 hingerichtet.

Carl Goerdeler stimmte in manchen Punkten mit dem NS-Regime überein, hatte aber insgesamt eine oppositionelle Haltung dem Nationalsozialismus gegenüber (schon wegen der Methoden Hitlers). In der Berliner Mittwochsge- sellschaft lernte er den Generalstabschef des Heeres kennen, dessen Gedanken und Ansichten denen Goerdelers sehr ähnlich waren. Der Goerdeler-Kreis war durch diese Bekanntschaft an dem Attentat vom 20. Juli 1944 beteiligt.

Aus der 'Denkschrift Goerdelers an die Generalität 1943': 'Heute stehen wir unter einer Führung, die sich nicht nur als unfähig erwiesen hat, sondern vermes- sen und wahnwitzig ist und jedes sittlichen Gehalts entbehrt, weil sie sich des Verbrechens bedient, Verbrechen anordnet und Verbrechen sowie Korruption duldet.' (10).

Goerdeler wurde verhaftet und am 2. Februar 1945 hingerichtet.

Schlußwort

Jegliche Attentatsversuche auf Hitler schlugen fehl; wer den Mut hatte, sich der NS-Diktatur zu widersetzen, wurde hingerichtet oder zumindest verhaftet. War der Widerstand also zwecklos? Mit Sicherheit nicht: Keine dieser Arten von Widerstand konnte etwas Weltbewegendes erreichen, und doch, wenn einige behutsam geäußerte parteikritische Worte, ein Flugblatt oder gar die Nachricht von einem Anschlag auf Hitler zum nachdenken bewegt und zum Entschluß gebracht wurde, der Nazi-Ideologie heimlich zu widerstehen, wenn dadurch der Mut geweckt wurde, einem Zwangsarbeiter Brot zuzustecken oder einem flüchtenden Juden auf dem Speicher zu verbergen, dann war bestimmt nicht umsonst gestorben worden. Auch dienen die Taten des Einzelnen ebenso wie der Militärputsch dazu, dem Ausland zu zeigen, daß eben nicht jeder Deutsche ein Nazi ist oder war!

Anhang

zitiert nach: Hans Mommsen, Inf. zur polit. Bildung, a. a. O., S. 4

Quelle: Antje Dertinger, Der treue Partisan. Ein deutscher Lebenlauf: Ludwig Gehm, J. H. W. Dietz Verlag, Bonn 1989, S.50

zitiert nach: Otto Wels, Rede zum Ermächtigungsgesetz, 1933, Inf. zur polit. Bildung, a. a. O., S. 13

zitiert aus: Richard Löwenthal/Patrik von zur Mühlen (Hrsg.), Widerstand und Verweigerung in Deutschland 1933 bis 1945, Dietz Verlag, Bonn 1982, S. 53.

Quelle: Georg Denzler, a. a. O., S, 340 ff.

zitiert aus: Gernot Jochheim, Frauenprotest in der Rosenstraße, 'Gebt uns unsere Männer wieder', Sonderauflage für die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin, Edition Hentrich 1993, S. 127 ff.

zitiert aus: Katalog der Gdenkstätte Deutscher Widerstand, a. a. O., Materialien 16.7, 16.8

zitiert nach: Inf. zur polit. Bildung, a. a. O., S. 45

zitiert nach: Inf. zur polit. Bildung, a. a. O., S. 27

zitiert aus: Gerhard Ritter, Carl Goerdeler und die deutsche Widerstandsbewegung, Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1954, S.557 ff.









Haupt | Fügen Sie Referat | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen







Neu artikel