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Nachkriegszeit 1969-1990

4. Nachkriegszeit 1969-1990


Ostpolitik

Neue Ostpolitik der "sozial-liberalen" Koalition unter Kanzler Brandt (SPD) und Walter Scheel (FDP) als Vizekanzler und Außenminister:

- Anerkennung des Status quo soll Annährung zw. Ost und West herbeiführen

- zwischenmenschliche Kontakte zwischen BRD und DDR sollen gefördert werden ->

Moskauer (deutsch-sowjetischer) Vertrag:



- Anerkennung des territorialen Status quo in Osteuropa

- wechselseitiger Gewaltverzicht= Friedenssicherung und  Entspannung

"Brief zur deutschen Einheit" an die Sowjetunion betont, dass die  BRD nicht auf ihr Recht zur Einheit dadurch verzichtet

Warschauer Vertrag:

Status quo der poln. Westgrenze

Berlin-Abkommen (Vier-Mächte-Abkommen)

- Erleichterung des Transit-Verkehrs nach Berlin-West

West-Berlin nicht Bestandteil der Bundesrepublik, aber von ihr diplomatisch vertreten

Grundlagenvertrag (DDR-BRD):

Grundlage der Gleichberechtigung, Status quo

Gewaltverzicht

Zusammenarbeit in Wirtschaft, Verkehr und Fernmeldewesen

Grenze wird durchlässiger

DDR-Tourismus, Rentner-Reisen und Reisen in dringenden Angelegenheiten

Kulturaustausch

Aufnahme beider dt. Staaten in die UNO zeigt intern. Anerkennung

Die Bundesregierung gab ihren Alleinvertretungsanspruch auf, beharrte aber auf dem Recht sich wiederzuvereinigen. Sie fand die Formel "Zwei Staaten in Deutschland" Die Beziehungen der DDR zur BRD war von einem Zickzackkurs zwischen Abgrenzung und Annährung geprägt, da die DDR auf die wirt. Beziehungen und Kredite der BRD angewiesen war, weiter hing das Verhältnis von dem der Supermächte SU und USA ab.







Schritte in die Deutsche Einheit


Montagdemonstration in Leipzig

Rücktritt Honeckers

Fall der Mauer

SED-Reformpolitiker Modrow wird Regierungschef

Bundeskanzler Kohl stellt das 10-Punkte-Programm zur Überwindung der Teilung Deutschlands und Europa vor

langsame Annährung vorgesehen

Modrow und Kohl vereinbaren Verhandlungen über dt.-dt. Vertragsgemeinschaft

Gorbatschow stimmt der Einheit der Staaten zu, da der wirt. Zusammenbruch nicht mehr aufzuhalten war und die SU gute Beziehungen zu Deutschland benötigte

Bei den ersten freien Wahlen siegt die konservative "Allianz für D"

Ministerpräsident: Lothar de Maiziere (CDU)

Staatsvertrag zur Wirtschafts-, Währung- und Sozialunion

DDR-Währung ist ungültig, DDR stellt auf DM um

Februar-15./16.Juli                Durchbruch bei den "Zwei-plus-Vier-Gesprächen" im Kaukasus

Gorbatschow stimmt NATO-Mitgliedschaft Gesamtdeutschland zu gegen finanz. Hilfe

Die Außenminister beider Staaten und der vier Siegermächte unterzeichnen in Moskau das Abschlussdokument der Zwei-plus-vier-Verträge

Wiedervereinigung (Beitritt der neuen Bundesländer)

deutsch-polnischer Grenzvertrag

Wirtschaftliche Entwicklungen


Ölkrisen:

Durch Kartellbildungen steigen Rohstoffpreise

Kaufkraft von Westeuropa und USA sinkt

Wirtschaftliche Rezession

Folgen für die BRD:

Sonntagsfahrverbote und Geschwindigkeitsbeschränkungen

Staatl. Förderung von Energiesparmaßnahmen

Diversifizierung von Energieträgern/lieferländern

2. Ölkrise trifft D härter

Revolution in Persien:

Preisexplosion

Inflation

Lohnsteigerungen, rückläufige Produktivität

Arbeitslosigkeit

Zudem kam es zu einem Modernisierungsschub (Mikroelektronik-> Computer), Industrieroboter

viele Arbeitsplätze in der Automobilind. Und im Maschinenbau gehen verloren

Ölkrise+ neue Technologien+ überhöhte Ansprüche

Ende der Vollbeschäftigung

Weltweit steigen Inflation- und Arbeitslosenraten

Dauerproblem Arbeitslosigkeit


Umweltproblematik:

Studie des Club of Rome: "Grenzen des Wachstums" revolutionär

Kernpunkte:

Erhalt der trop. Regenwälder

Treibhauseffekt/ Ozonloch

Waldsterben durch sauren Regen

Atomenergie

Gründung der Partei "Die Grünen"







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