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Die Eroberung Galliens 58 - 50 v Chr

Die Eroberung Galliens (58 - 50 v. Chr.)


Auslösender Vorgang:

Helvetier wollten aus dem Gebiet der heutigen Schweiz ausziehen und da Caesar ihnen den Weg durch italisches Gebiet verweigerte mußte sie durch gallisches Gebiet ziehen. Die Gallier baten ihn um Hilfe und so marschierte er in Gallien ein und metzelte die Helvetier bei der Schlacht von Bibrack nieder.

Kurze Zeit später fielen die Germanen unter Ariovist (ein Führer des Stammes der Sueben) in Gallien ein. Caesar besiegt Ariovist und unterwirft in den Jahren 57 - 55 v. Chr. systematisch ganz Gallien inklusive der Rheinbrücke. Außerdem unternimmt er 2 Expeditionen nach Britannien.


Die Gallier machten 2 Aufstände. Der erste 54 v. Chr. unter Ambiorix (Häuptling der Eburonen) wurde brutalst niedergeschlagen und dessen Stamm ausgerottet (Genozid). Der zweite Aufstand 52 v. Chr. unter Vercingetorix (Häuptling der Averner) begann mit einer Niederlage für Caesar  bei der Schlacht von Gergovia. Die Belagerung von Alesia auf das sich die Gallier im Anschluß zurückzogen wendete jedoch das Blatt und führte zum endgültigen Sieg Caesars.

51 v. Chr. unterwarf Caesar die Küstenstämme in Nordfrankreich (Normandie, Bretagne).


Commentarii de bello gallico: 8 Bücher

Berichterstattung über sich selbst in der 3. Person. Das 8te Buch ist nicht von ihm selbst sondern vom Unterfeldherren Aulus Hirtius verfaßt. Außerdem ein ethnographischer Exkurs über die Germanen und Gallier enthalten und eine Beschreibung Britanniens und der Küstenstämme und der Insel Mona (Ilse of Man).

Inhalt: Reden, Berichte über Tapferkeit und Erfindungsgabe seiner Soldaten. Auch von Cicero wissen wir vieles aus Reden und Texten.






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