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Die Bevolkerungsexplosion

Die Bevölkerungsexplosion

email: Oxygen17@aol.com


Ursachen der Bevölkerungsexplosion

Es besteht aus 3 Phasen der Bevölkerungsentwicklung

Hohe Geburtenrate und hohe Sterberate (in Europa bis in das 18. Jahrhundert hineinreichend)

mit beginnender Industrialisierung bleibt die Geburtenrate gleich, aber die Sterberate sinkt durch Gesundheits- und Hygienemaßnahmen, eingeleitet von den Kolonialländern (19. Jahrhundert in den Industrieländern)



als Folge der Familienplanung (auch Frauen werden berufstätig) sinkt die Geburtenrate und pendelt sich mit der Sterberate auf etwa gleichbleibendem Niveau ein.


Außerdem:

Viele Kinder bieten die Gewähr, dass einige überleben

Kinder zählen als Segen Gottes, deshalb wird eine Geburtenkontrolle abgelehnt

Kinder sind billige Arbeitskräfte

Das hohe Heiratsalter (Eine Frau bekommt schon sehr früh Kinder)

Kinder sind Ersatz für fehlende Versorgung bei Alter und Krankheit

Je mehr Söhne ein Mann hat, desto angesehener ist er

Söhne als Warung des Familienerbes

Hohe Kinderzahl ist ein Beweis für Männlichkeit

Frauen ohne Kinder gelten minderwertig

Geringer Bildungstand der Menschen, sie sehen nicht ein, dass bei weniger Kindern die Bildungs- und Erwerbschancen zunehmen

Die hohe Geburtenrate ist in erster Linie folge der Armut

Singles haben keinen Zugang zu Verhütungsmitteln

Kein qualifizierter Umgang mit Verhüngsmitteln, da sie die Gebrauchsanweisung nicht lesen können



Notwendige Maßnahmen zur Bevölkerungspolitik

Verhütungsmittel einführen

Heiratsalter festlegen

Aufklärungskurse (z.B. in Schulen)

Altersversorgung (Rente)




Entwicklung und Verteilung der Weltbevölkerung



1. Verteilung

Die Verteilung der Erdbevölkerung ist unregelmäßig. Auf der Südhalbkugel wohnen weniger Menscher als auf der Nordhalbkugel. Die Küstenregionen sind stärker besiedelt. Mit zunehmender Entfernung von der Küste, nimmt die Bevölkerungsdichte ab. Stärkste Konzentration auf der Ostseite des Modellkontinents bei ca 30°. in der Höhe der Wendekreise ist der Kontinent sehr dünn besiedelt.

Erklärung: Subtropen und gemäßigte Breiten weisen höchste Verdichtung auf (Klima ist günstig), ebenso wie die Küstenregionen (Hafenstädte, Handel). Außerdem ist der Küstenraum wegen seiner Flachländer und Aufschüttungsebenen ein Gunstraum.
Die geringste Bevölkerungsdichte finder wir um die Wendekreise (Wüsten) und in Polargebieten. Auch das Relief (Gebirge) hat Auswirkungen auf die Besiedlung.


2. Natürliche Grenzen der Besiedlung

Ökumene ist der von Menschen ständig bewohnte Raum. Er wird im Wesentlichen eingeschränkt durch 4 Grenzen: Küstenlinie, Trockengrenze, Kältegrenze, feucht-heiße Tropengrenze, Hochgebirge.
Trockengrenze: 20% der Erdoberfläche können nicht landwirtschaftlich genutzt werden, da der Niederschlag zu gering ist und somit ist kein Regenfeldbau möglich.

Feucht-heiße Tropengrenze: Auch die feucht-heißen Regenwaldgebiete stellen dem Menschen Hindernisse in den Weg, d.h. die klimatischen Bedingungen und ungünstige Böden lassen keine große Bevölkerungsdichte zu.

Kältegrenze: Etwa 20% der Erdoberfläche sind wegen ihrer Kälte landwirtschaftlich nicht nutzbar.

Hochgebirge: Sie sind wegen ihrer Reliefenergie nicht nutzbar.







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