Das Museum in der Spandauer Zitadelle aus dem 16. Jahrhundert zeigt Sammlungen zur Stadtgeschichte Spandaus.

Zitadelle, 13599 Berlin

030-3 3912 97
030-3 3912 96

Di-Fr 9-l7 Uhr, Sa und So 10-l7 Uhr; geschlossen am 01.05.

Erwachsene: DM 4,-; Kinder, Jugendliche, Ermäßigungsberechtigte: DM 2,-

Führungen nach Anmeldung unter S 030-3 34 62 70

U7 bis Zitadelle

Das Archiv ist Di n 9-l5, Mi n 10.30-l7.30, Fr n 9-l4 Uhr geöffnet

Forderverein: Kreis der Freunde und Förderer des Heimatmuseums Spandau, Heimatkundliche Vereinigung 1954 e. V., Anschrift wie Museum

Das Museum befindet sich seit 1959 in der Spandauer Zitadelle, einem der bedeutendsten Baudenkmäler Berlins und zugleich einer der besterhaltendsten Festungsanlagen des 16. Jahrhunderts, die n italienischen Baumeistern errichtet wurde. Der Palas stammt noch m Ende des 15. Jahrhunderts, der Juliusturm aus dem 13. Jahrhundert. Die um die Jahrhundertwende begonnene Sammlung auf dem Gebiet "der Kunst, des Kunstgewerbes und der Althertumskunde" war zunächst im Palas untergebracht.

1992 fand das Museum im neu restaurierten Zeughaus seinen Platz.

Die ständige Ausstellung zur Stadtge-schiehte umfaßt neben Funden der Stadtarehäologie einen Naturraum sowie die Bereiche Handwerk und Industrie, Militär- und Festungsgeschichte und Geschichte der Juden in Spandau.

. Das Museum zeigt wechselnde Sonderausstellungen
. Die Zitadellen-Sehanke hat täglich außer montags ab 18 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen ab 11 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet, © 030-3 3421 06.

Zur Geschichte n Burg und Zitadelle werden Sie im Kommandantenhaus informiert, im Foyer B werden Ausgrabungen n Resten der ilawischen Burg des 11. Jahrhunderts und der Burganloge aus dem 15. Jahrhundert präsentiert. In der Bastion Königin sind jüdische Grabsteine zu sehen.