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Route 1 SCHWARZWALD: Rund um Hirsau

Route 1 SCHWARZWALD: Rund um Hirsau

Zum Zentrum der Hirsauer Mönche. Calw, die Hesse-Stadt. Über die Chorturmkirche n Kentheim hinauf zur Bergstadt Zavelstein. Nach Bad Teinach und Bad Liebenzeil zum Kuren. Pforzheim, die Stadt der Uhren und des Schmucks.

Hirsau
Die einstmals prächtige Klosteranlage Hirsau ist selbst als Ruine sehr beeindruckend. Das seit 1975 zur nahen Stadt Calw eingemeindete Hirsau liegt im Tal der Nagold, die hier am östlichen Rand des Nordschwarzwalds zwischen bewaldeten Buntsandsteinformationen hindurchfließt. Aus diesem roten Sandstein ist auch das ehemalige Benediktinerkloster St. Peter und Paul errichtet worden.

Klostergeschichte
Als Vorläuferin dieses Klosters gilt eine dem hl. Bischof Aurelius geweihte Kirche und ein sich daran anschließendes erstes Benediktinerkloster. Anstelle der alten Kirche St. Aurelius entstand in den lahren 1059-l071 eine neue kreuzförmige Basilika, deren Mittelteil wir heute noch r uns haben (Calwer Str.). Kloster und Kirche verloren freilich ihre Bedeutung, als ebenfalls im 11. Jh. das weitaus größere Kloster St. Peter und Paul auf der gegenüberliegenden Nagoldseite erbaut wurde.
Unter Abt Wilhelm n Hirsau begann im |ahr 1069 der Aufstieg Hirsaus zu einem wahren Zentrum des erneuerten Klosterlebens nach dem Vorbild der Cluniazenser Reform, die eine Stärkung der klösterlichen Spiritualität und eine Befreiung n weltlicher Bermundung anstrebte.




Die Blütezeit und der weitreichende Einfluß Hirsaus waren freilich nicht n langer Dauer. Bereits ab der Mitte des 12. Jh. machten sich wirtschaftliche Probleme und geistiger Verfall bemerkbar. Zwar gelang es danach fähigen Abten, Hirsau zeitweilig erneut zu Wohlstand und Ansehen zu verhelfen, doch mit der Reformation kam das Ende des Klosters.
Während der Eroberungsfeldzüge des französischen Königs Ludwig XIV. wurde das Kloster schließlich im Pfälzischen Erbfolgekrieg durch die Truppen General Melacs ganz niedergebrannt (1692). Im 19. Jh. wurde die Ruine als Steinbruch verwendet.

Klosterrundgang

Zur Einstimmung auf die Ruine empfiehlt sich ein Besuch im Klostermuseum neben der St.-Aurelius-Kirche im Zentrum Hirsaus. Dort ist u. a. ein Modell der Hir-sauer Klosteranlage zu sehen.
Die Ruine selbst erreicht man, wenn man m Zentrum aus die Nagold überquert. Über die Wildbader Straße stößt man auf das große Klosterarcal. Durch das Haupttor (gegenüber dem Parkplatz) gelangt man zunächst rechter Hand zu einem Schloßturm und den Resten eines herzoglichen Schlosses dahinter. Herzog Ludwig n Württemberg ließ sich 1 586-l592 ein Renaissanceschloß ins reformierte Kloster bauen, das dem Kur- und Badevergnügen der herzoglichen Familie - gibt es doch bekannte Bäder in näherer Umgebung - sowie den Jagdfreuden diente. Und wird nicht der Name »Hirsau« n einer »Au der Hirsche« hergeleitet?

Nahe beim Schloß ist der ehemalige Kreuzgang zu begehen, der das Zentrum der Klosteranlage bildet. Er wurde 1454-l503 an der Stelle eines romanischen Vorgängerbaus im spätgotischen Stil errichtet und besticht durch seine Maßwerk-Fenster und seine Portale. Die fast llständig erhaltene Marienkapelle an der Nordostecke des Kreuzgangs entstammt den Jahren 1508-l516. Von der prachtllen Basilika aus dem 11. und 12. Jh. (im Anschluß an den Kreuzgang) blieb, abgesehen n den Grundmauern, nur ein Turm erhalten, »Eulenturm« genannt. Die Wirtschaftsgebäude entstanden im 16.-l8. Jh.

Calw

In südlicher Richtung geht es an der Nagold entlang nach Calw (ca. 23 000 Einw.). Der Name der Stadt geht auf das gleichnamige Grafengeschlecht zurück, das im Mittelalter sehr einflußreich war. Bekannt ist die Stadt durch einen berühmten Sohn, den Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse.

Stadtgeschichte

1075 wurde Calw erstmals urkundlich erwähnt. Im 13. Jh. erhielt der Ort das Stadtrechl. Entscheidend für seine Blüte waren seit dem Mittelalter Handwerk und Handel: Tuchmacherei und Gerberei spielten zunächst eine große Rolle, später Salz- und Holzhandel, die Flößerei und die zahlreichen Märkte.
Durch den florierenden Handel erholte sich die Stadt wirtschaftlich ziemlich schnell n den schlimmen Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg (1634) und den Verwüstungen durch französische Truppen (1692).

Stadtbummel

Der Marktplatz bildet das verkehrsberuhigte Zentrum der Altstadt. Im Sommer laden auf dem freien Platz die Tische und Stühle der Cafes zum Verweilen ein, eingerahmt n plätschernden Brunnen. Für den Schwarzwaldeinstci-ger hall eine Buchhandlung ein gut sortiertes Angebot bereit.
Der Platz wird m Rathaus dominiert, dessen Rundbogenarkaden auf ihre frühere Funktion als Marktlauben hindeuten. Unweit des Rathauses stiehl die evangelische Stadtpfarrkirche ins Auge, die 1884-l888 in neugotischem Stil wiedererrichtet wurde. Nicht so hoch wie der Kirchturm, aber gleichwohl stattlich, ragt der Lange (25 m) hinter der Kirche auf, der letzte verbliebene Wachturm der Stadt (r 1518).
Am Marktplatz 6 slehl das Geburtshaus n Hermann Hesse, dem berühmtesten Sohn der Stadt; es ist jedoch nicht zu besichtigen. Besichtigen kann man dagegen am Marktplatz 30 das Hermann-Hesse-Museum, das in einem klassizistischen Gebäude (1813/14) untergebracht ist. Es zeigt u. a. Fotografien aus dem Leben des Autors und verdeutlicht anhand zahlreicher Beispiele die Werk-und Wirkungsgeschichte seiner Schriften.
Ein weiteres Museum ist auf der anderen Nagoldseite in einem palaisartigen Haus (Bischofstr. 48) zu besichtigen. Zu sehen sind Fundstücke aus der Vor- und Frühgeschichte der Gegend sowie Gegenstände der bäuerlichen Kultur und der Volkskunst.
Fin Gang über die Nikolausbrücke rundet die Tour durch Calw ab, denn die schmale, auf einem Brückenpfeiler ruhende Nikolauskapelle (um 1400) ist eine Seltenheit, da nur noch wenige dieser mittelalterlichen Brückenkapellen erhalten sind. Der hl. Nikolaus n Myra gilt als Patron der Flößer, Leinenmacher und Tuchhändler.

Zalstein

Auf dem Weg zum Bergort Zavelstein gelangt man auf der B 463 in südlicher Richtung nach Kentheim und damit zur mittelalterlichen Chorturmkirche St. Candidus. Direkt zwischen Straße und Nagold gelegen, fällt sie Reisenden sofort durch ihre ungewöhnliche Gedrungenheit auf.
Eigentlich ist die Kirche im Kern romanisch (10. |h.). Sie wurde jedoch mehrfach verändert. Besonders bemerkenswert sind die 1954 freigelegten und restaurierten Fresken im Kirchenschiff und im Chorraum.
Kurz hinter Kentheim verläßt man die B 463 und damit das Na-goldtal und fährt Richtung Altensteig, biegt aber sofort wieder rechts auf die Bergstraße nach Zavelslein ab, welche die Besucher landschaftlich reizvoll auf eine Anhöhe hinaufführt.
In Zavelstein (Bad Teinach-Za-velstcin hat ca. 2500 Einw.) ist vor allem die Burgruine interessant, die am Ende der recht idyllisch wirkenden alten Hauptstraße der Stadt liegt (Im Städtle; am Marktplatz links einbiegen). 1620-1630 wurde die aus dem 13. |h. stammende Burg zum Renaissanceschloß umgebaut. Die Truppen des französischen Generals Melac brannten 1692 das Schloß und die Stadt (wie Calw und Hirsau) nieder.
Das Städtchen wurde wieder aufgebaut - wovon die Fachwerkhäuser heute noch zeugen. Das Schloß jedoch blieb zu einem großen Teil Ruine. Der gut erhaltene Bergfried wird seit 1813 als Aussichtsturm genutzt.

Der Turm der unweit von der Ruine stehenden evangelischen Pfarrkirche dürfte ebenfalls aus der Anfangszeit der Stadt stammen (13. |h.). Das lichte Kirchenschiff bekam im wesentlichen 1578 seine jetzige Gestalt. Die Grabmale im Innern weisen auf die letzten Schloßherren, die Familie Buwing-hausen, hin (17. Jh.).

Die Bürger Zavelsteins - das Wort Zabel bezeichnet im Mittelhochdeutschen den Spielstein eines Brettspiels - orientierten sich zwischen dem 16. und 18. Jh. als Tuchmacher überwiegend nach Calw hin. Heute spielt der Tourismus eine große Rolle, gerade in Verbindung mit den Heilquellen des Stadtteils Bad Teinach. Nördlich des Bergstädtchens blühen im März und April ganze Felder wildwachsender Krokusse, die wahrscheinlich der Schloßherr Benjamin Buwinghausen im 17. Jh. dort erstmals anpflanzen ließ.
Von Zavelstein aus bietet sich ein Abstecher nach Bad Teinach an, dessen Geschichte als Kurort bis ins Jahr 1427 zurückreicht. Dem Kurgast stehen mehrere Mineralbrunnen und ein Thermalbad zur Verfügung.
Hingewiesen sei an dieser Stelle auch auf das Bergbaustädtchen Neubulach (südlich von Bad Teinach). Wer nämlich etwas über den Erzbergbau im Schwarzwald erfahren möchte, kann sich dort ins Schaubergwerk begeben und das Mineralienmuseum besuchen
(Marktplatz 1).

Bad Liebenzell

Von Bad Teinach geht's in nördlicher Richtung nach Oberreichenbach und dort auf die B 296, der man nach rechts folgt. Durch das Tal mit bewaldeten Anhöhen kommen wir nach Hirsau. Im Zentrum nach links auf die B 463 abbiegen, die, wieder an der Nagold entlang, nach Bad Liebenzell führt (ca. 9100 Einw.).

In einer kleineren klösterlichen Niederlassung und einer Burg liegen die Ursprünge der Stadt Liebenzell (Stadtrecht seit dem 14. Jh.) und des Bades (Titel seit 1926). Unter den Grafen von Eberstein wurde um 1200 die Liebenzeller Burg erbaut, deren 34 m hoher Bergfried nach wie vor ein Wahrzeichen der Stadt ist. Die später zur Ruine gewordene Burg wurde 1953/54 in eine Jugendherberge und eine internationale Tagungsstätte für Jugendliche umgewandelt. Vom Turm aus kann man einen Blick auf Bad Liebenzell werfen. Die Burg erreicht man bequem zu Fuß von der Burgstraße aus.
Um 1400 waren die warmen Quellen des Ortes schon bekannt und vom 15. bis zum 17. Jh. recht beliebt, so daß Badehäuser und Herbergen angelegt wurden und Mitglieder von Adelshäusern das Kurbad besuchten. Nach einer Krise begann der Neuaufstieg des Kurortes 1809 mit dem Verkauf des bis dahin staatlichen Unteren Bades, das heute nach dem Arzt und Naturforscher Paracelsus benannt ist, an private Unternehmer.

Nach Trink- und Badekuren und dem Flanieren im Kurpark an der Nagold lohnt sich eine Besichtigung der im 12. Jh. gegründeten Pfarrkirche St. Blasius mit ihrem spätgotischen Chor (Kirchenschiff 1891-18931. Das Museum der evangelischen »Liebenzeller Mission« zeigt völkerkundliche Gegenstände aus Asien und Afrika (Liobastr. 1 7).


Pforzheim

Die Stadt (ca. 115 000 Einw.) liegt nördlich von Bad Liebenzell und ist über die »Schwarzwald-Bäderstraße« (hier B 463) zu erreichen. Zur Beschaulichkeit der Schwarzwaldtäler bildet Pforzheim den krassen Gegensatz einer verkehrsreichen Einkaufs- und Industriestadt.
Pforzheims Geschichte läßt sich mindestens bis in die Römerzeit zurückverfolgen, doch ein Ort dieses Namens wird erstmals 1067 urkundlich erwähnt. Die badischen Markgrafen bauten Pforzheim ab etwa 1220 zur Residenz aus. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt verwüstet und 1689 bzw. 1692 durch französische Soldaten niedergebrannt, so daß am Ende nur noch die Schloßkirche und einige wenige Häuser vorhanden waren. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt abermals fast vollständig zerstört.

Seit dem 18. Jh. besteht die heute weltbekannte Schmuck- und Uhrenindustrie, die Pforzheim den in keinem Reiseprospekt fehlenden Beinamen »Goldstadt« eingebracht hat. Bei kunst- und kulturgeschichtlich Interessierten gilt das Schmuckmuseum (Jahnsir. 42) als Attraktion, das Pretiosen von der Antike bis zur Gegenwart zeigt. Ergänzt wird diese Schau durch das Technische Museum der Schmuck- und Uhrenindustrie, das die Herstellung der wertvollen Gegenstände ins rechte Licht rückt (Blcichstr. 81).

Ein weiteres Muß ist die ehemalige Schloßkirche im Zentrum (Schloßberg), die im Kern aus dem 13. Jh. stammt und in den Jahren 1946-1957 zum größten Teil wiedererrichtet wurde. Vom Schloß selbst zeugt nur noch ein nahe der Kirche erhaltener Archivbau der Renaissance (1553-1561).
Zu empfehlen ist auch die Altstädter Kirche St. Martin, die sich über römischen Mauerresten erhebt und romanische Bögen, einen gotischen Chor und mittelalterliche Fresken (um 1430) aufzuweisen hat.
Vor dem Eingang der Schloßkirche trifft man auf die Statue des bedeutendsten Sohnes der Stadt: Johannes Reuchlin, Humanist, Bi-bclgelehrter, Jurist und Diplomat (1455-1522). Und die Stadt ist auch nicht ganz unschuldig am Mostgewicht der Weine; denn in ihren Mauern kam Ferdinand Öchsle zur Well (1774-1852), der Physiker und Tüftler.

Route: ca. 50 km; 2 Tage. Die Straßen sind gut, aber kurvenreich. In den Wald- und Höhenlagen ist mit Nebel, Laub und Glatleis zu rechnen - je nach Jahreszeit.

Unterkunft (Auswahl) in Bad Liebenzell: Waldhotel Post, Hölder-linstr. 1, Z 070 52/40 70, Fax 92 81 00. Am Waldrand; Hallenbad, Sauna, Restaurant. Thermen-Hotel, Am Kurpark, 070 52/92 80, Fax 92 81 00. Hotel mit reizvoller Kur-Atmosphäre. ... in Bad Teinach: Bad-Hotel, Otto-Neidhart-Allee 5, Z 070 53/290, Fax 291 77. Haus gehobener Kategorie mit Tradition (seit 1842), ausgezeichnete Küche.

... in Calw: Hotel Ratsstube, Am Marktplatz 12, 070 51/18 64, Fax 708 26. Neben Hesses Geburtshaus gelegen; empfehlenswert sind Zimmer mit Blick auf den Marktplatz. Im Restaurant regionale u. österreichische Spezialitäten.

... in Hirsau: Hotel Kloster Hirsau, Wildbader Str. 2, 070 51/56 21, Fax 517 95. Das Hotel reicht historisch mindestens bis auf die Klosterherberge des lahres 1450 zurück; direkt am Kloster St. Peter u. Paul. Schlemmer- u. Tenniswochenenden im Angebot, gute Küche, viele Sport- u. Freizeitmöglichkeiten.

... in Zavelstein: Höhengasthof Lamm, Marktplatz 3, Z 070 53/84 14, Fax 15 28. Traditionsreiches Haus (1830). Empfehlenswert ist ein Zimmer mit Blick ins Tal der Teinach. Gasthof Krone, Marktplatz 2, Z 070 53/929 40, Fax 92 94 30.

Essen und Trinken (Auswahl) in Bad Liebenzeil: Cafe-Restaurant Burg Liebenzell, Z 070 52/12 34. Gasthaus Lamm, Calmbacher Str. 23, Bad Liebenzell-Zainen, Z 070 84/48 33. ... in Calw: Staffele, Marktplatz 16, Z 070 51/704 26.

... in Hirsau: Cafe-Restaurant Fuchsklinge, Waldstr. 44, Z 070 51/513 04.

Öffnungszeiten in Bad Liebenzeil: Missionsmuseum, Liobastr.
17, 070 52/103: Mi, So 14.30-16.30 Uhr. Aussichtsturm der Burg: voraussichtlich ab Aug. 1998 wieder geöffnet; Auskünfte über Kurverwaltung, s. Information.

... in Calw: Hermann-Hesse-Museum und Galerie der Stadt Calw, Marktplatz 30, Z 070 51/75 22 während der Öffnungszeiten oder 16 72 60: Di-Sa 14-17, So 11-17 Uhr. Museum der Stadt Calw, Bischofsir. 48, Z 16 72 60 oder 122 40: Ostern-Okt. Mi 14-16, So 10-12 Uhr. Wachturm »Der Lange«, Im Zwinger: März-Okt. So 10-12 Uhr.

... in Hirsau: Das ehemalige Bencdik-tinerkloster St. Peter u. Paul ist frei zugänglich. Kirche St. Aurelius: Mo-So 10-17 Uhr. Klostermuseum, Calwer Str. 6, Z 070 51/590 15 während d. Öffnungszeiten od. 16 72 60: April-Okt. Di-So 14-17 Uhr, Nov.-März Sa, So 14-17 Uhr.

... in Neubulach: Führungen im Silberbergwerk »Hella-Glück-Stollen«, am südöstl. Ortsrand, Z 070 53/96 95 10: April-Okt. Mo-Sa 10-12 u. 13.30-16, So 10-16 Uhr. Mineralienmuseum, Marktplatz 1, Z 96 95 26: April-Okt. Mo-Sa 10-12 u. 14-16, So 10-12.30 u. 13.30-17 Uhr.

... in Pforzheim: Schmuckmuseum, Jahnstr. 42, Z 072 31/39 21 26: Di-So, 10-17 Uhr, Mo geschl. Technisches Museum der Schmuck- und Uhrenindustrie, Bleichstr. 81, Z 39 28 69: Mi 9-12 u. 15-18 Uhr, jeden 2. u. 4. So im Monat 10-12 u. 14-17 Uhr. Heimatmuseum der Stadt Pforzheim, Westl. Karl-Friedrich-Str. 243/Ecke Kirchenstr., Z 39 25 59: Di-Do, 14-17, So 10-17 Uhr. Schloßkirche, am Schloßberg, Z 10 2484: März-Okt. Mi-Fr 15-17, So 11-12 Uhr.

... in Zavelstein: Aussichtsturm der Burgruine: Di-Fr 11.30-16.30, Sa-So 11-17 Uhr, Mo u. bei schlechtem Wetter geschl.

Kulturelle Veranstaltungen in Calw: Theater in der Aula, Am Schießberg 4, 45 070 51/16 70: Kartenverkauf über die Buchhandlung Haussler, Hermann-Hesse-Platz, 45 21 61, od. an der Abendkasse. Konzerte in der evang. Stadtkirche, 45 209 12.

... in Hirsau: Klosterspiele Hirsau, Freilicht-Theater, Auskunft und Karten: 45 070 51/96 88 66, Fax 516 08. Konzerte in der St.-Aurelius-Kirche, kath. Kirchengemeinde Bad Liebenzell-Hir-sau, 45 070 52/26 10, od. Verkehrsamt Calw-Hirsau, s. Information.

Führungen in Calw: Stadtführungen sind über das Verkehrsamt
Calw-Hirsau zu erfragen, s. Information.
... in Hirsau: Klosterführungen sind
über das Verkehrsamt Calw-Hirsau zu
erfragen, s. Information.








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