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Kunsthaus in Stade

Kunsthaus in Stade

Das Haus zeigt eine Gemäldesammlung der Worpsweder Gründergeneration: Fritz Mackensen, Otto Modersohn, Fritz Overbeck, Paula Becker-Modersohn, Heinrich Vogeler, Carl Vinnen und Hans am Ende.

Am Wasser West 7, 21682 Stade

tel: 04141-448 24

Di-Fr 10-l7 Uhr, Sa und So 10-l8 Uhr

Erwachsene: DM 2,-; Gruppen ab 10 Personen: DM 1,-; Schüler,
Jugendliche ab 14 Jahren, Ermäßigungsberechtigte: DM 1,-;
Kinder bis 14 Jahre frei; Familienkarte: DM 3,-

Führungen nach rechtzeitiger reinbarung frei

DB Hamburg-Cuxhaven, vom Bahnhof ca. 10 Min zu Fuß

A 1 Hamburg-Bremen, Abfahrt Rade, weiter auf der B 73
Hamburg-Stade-Cuxhaven, über die Hansebrücke rechts,
Salztorswall, Hansestraße

Förderverein: Museumsverein Stade e.V., Am Wasser West,
21682 Stade

Unmittelbar am historischen Hafen der Stadt Stade in einem liebevoll restaurierten Kornspeicher aus dem Jahre 1667 befindet sich das Kunsthaus in Stade. Auf vier Etagen beherbergt es eine der bedeutendsten und umfangreichsten Gemäldesammlungen der Worpsweder Gründergeneration. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges hatte der Berliner Kunstverleger Bernhard Kaufmann die Sammlung in Worpswede begründet. Bis zu seinem Tod im Jahr 1980 waren die Gemälde in seinem Haus am Weyerbcrg in der Künstlerkolonie beheimatet.




Im Erdgeschoß des ehemaligen Handelshauses erhalten Sie Informationen über die I. Malergeneration, die Kolonie Worpswede und die Beziehungen zwischen Worpswede und Stade. Über drei weitere Stockwerke verteilt vermitteln 85 bedeutende Bilder von Fritz Mackenscn, Otto Modersohn, Fritz Overbeck, Paula Becker-Modersohn, Heinrich Vogeler, Carl Vinnen und Hans am Ende einen umfassenden Einblick in die Malerei der alten Worpswedes Die Bio-grafien der einzelnen Künstler sind jeweils auf Schautafeln verzeichnet.

In der 2. Etage sind außerdem Fotos und Dokumente Heinrieh Vogelers aus seiner russischen Zeit ausgestellt, darunter auch das Originalmanuskript seines Aufrufs an die deutschen Künstler, der 1942 von Radio Moskau nach Deutschland ausgestrahlt wurde. Ebenfalls liegt dessen Reiseskizzenalbum aus der Sowjetunion mit 35 Aquarellen und Ölkreidezeichnungen aus, das 40 Jahre verschollen war.
In den sehr schön und ansprechend gestalteten Räumen, in denen die alten Deckenbalken noch sichtbar sind, befindet sich auf jeder Etage eine kleine Sitzecke, so daß Sie eine kleine Pause einlegen und die sehenswerten Exponate mit Muße betrachten können.

. Im Erdgeschoß befindet sich der Museumsshop (Eintritt frei!) mit einer großen Auswahl an Büchern, Postkarten, Worpswede-Postern sowie gerahmten Leinendrucken der Worpsweder Maler von DM 30,- bis DM 300,- .
. Begutachtung und Schätzung von Worpsweder Bildern ist nach reinbarung möglich.
. Auf Wunsch werden kostenlose Videovorführungen zum Thema Worpsweder Malerei gezeigt.

Besuchen Sie auch dos Schwedenspeichermuseum ein paar Häuser weiter. Eine rbundkarte für Schwedenspeicher-Museum, Heimatmuseum und Kunsthaus kostet für Erwachsene DM 3,-, für Jugendliche und Er-mößigungsberechtigte DM 1,50, die Familienkarte DM 4,50.







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