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Kloster Lüne mit Teppichmuseum



Kloster Lüne mit Teppichmuseum

Das mittelalterliche Kloster kann im Rahmen n kunst- und kirchengeschichtlichen Führungen besichtigt werden. Das neu errichtete Teppichmuseum zeigt im Kloster gefertigte Weißstickereien und Teppiche.

Lüner Weg, 21337 Lüneburg

tel: 04131-523 18
fax: 04131-560 52

1.April bis 15. Oktober:
Mo-Sa 10-l2.30 und 14.30-l7 Uhr, So 11.30-l7 Uhr;
Besichtigung des Klosters nur mit Führung möglich

Kloster oder Teppichmuseum jeweils: Erwachsene: DM 5,-;
Gruppen ab 20 Personen: DM 4,-; Studenten: DM 3,-;
Schüler unter 16 Jahren: DM 2,-;
Kloster und Tcppichmuseum zusammen: Erwachsene: DM 7,-;
Gruppen: DM 6,-; Studenten: DM 5,-; Schüler: DM 3,-

Gruppenführungen nach Anmeldung unter 04131-523 18
auch im Winterhalbjahr

DB bis Lüneburg, weiter mit Bus 7, 16, 51, 52 oder 15 Min zu Fuß

Über die B 4 nach Lüneburg, r der Stadtmitte links in die
Reichenbaehstralic, Bockelmannstraße, der Weg zum Kloster ist
ausgeschildert

Das Kloster Lüne mit seinen mittelalterlichen Backsteingebäuden ist eine der schönsten und ältesten Sehenwürdigkeiten der Salzstadt Lüneburg. Im Jahr 1172 wurde das Kloster gegründet und etwa 100 Jahre später in einen Benediktiner-Konvent umgewandelt. Nach zwei Bränden wurden Kirche und Kloster zwischen 1374 und 1433 neu errichtet. Der auch heute noch gut erhaltene Komplex besteht seit der Reformationszeit als evangelisches Damenstift, welches heute im Rahmen n kunst- und kirchengeschichtlichen Führungen besichtigt werden kann.



Besondere Beachtung verdienen die Brunnenhalle mit dem Handsteinbrunnen, das Refektorium mit seinen freigelegten Wandmalereien, der Kreuzgang mit seinen farbigen Glasfenstern und dem Taussteingewölbe sowie der Kapitelsaal mit den Gemälden der Abtissinnen.

Ebenfalls zu den interessanten Sehenswürdigkeiten im Kloster zählen die ehemaligen Dormitorien. Sie können eine Nonnenzelle um 1500 sowie nach der Reformation um 1700 n evangelischen Klostcrdamen bewohnte, ausgemalte Räume besichtigen. In der Klosterkirche sind ein kostbarer Altar n 1524, die Orgel aus dem Jahre 1645 und der Nonnenchor zu bewundern.
In einem Neubau, der durch einen überdachten Gang mit dem historischen Gebäudekomplex verbunden ist, befindet sich seit 1995 ein Teppiehmuseum, das die kostbaren, im Kloster gefertigten Weißstickercien auf Leinen, Wandteppiche und Rücklaken ausstellt.
Die Exponate aus dem 13. bis 15. Jahrhundert, die Darstellungen aus dem Leben Christi sowie aus den Heiligenlegenden zeigen, waren aus konservatorischen Gründen bislang nur in einer alljährlichen Sonderausstellung zu sehen.

. Der restaurierte Sommer-Remter steht für kulturelle und sonstige Begegnungen zur Verfügung.

Das empfehlenswerte griechische Restaurant "Irodion liegt mitten auf dem Klostergelände. Hier können Sie täglich außer montags n 12-l5 Uhr und ab 17 Uhr bei riesigen Portionen in Biergarten sitzen. Kaffee und Kuchen gibt es im nahegelegenen Klosterkrug ab 14.30 Uhr, 04131-517 04.












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