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Heimatmuseum Wedel

Heimatmuseum Wedel

Das Museum zeigt stadtgeschichtliche Aspekte n der ersten urkundlichen Erwähnung Wedels im Jahr 1212 bis ins 20. Jahrhundert: Eibschiffahrt, Industrialisierung, Arbeiterbewegung und Nationalsozialismus.

Küsterstr. 5, 22880 Wedel

tel: 04103-l32 02
fax: 04103-70 73 00

Do-Sa 14-l7 Uhr, So 10-l2 und 14-l7 Uhr

Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung, Anmeldung bei Frau Weiss unter 04103-l32 02

S1 bis Wedel, weiter mit Bus 75, 77, 489 bis Roland

Von Hamburg über die B 431 Richtung Wedel immer geradeaus bis zum Marktplatz

Parkplatz direkt am Museum

Geöffnet nach Vereinbarung

Trägerverein: Heimatbund Wedel, Herr Erwin Pein, Spargelkamp 4, 22880 Wedel Eingeschränkt

Das Heimatmuseum Wedel hat sein Domizil in einem spätklassizistischen ehemaligen Schulhaus n 1829. Seit 1912 diente das Haus mit Unterbrechungen als Museumsgebäude. Ursprünglich war hier ein 'Altertumsmuseum' untergebracht. Diese lkskundliche Ausstellung wurde 1945 aufgelöst. Erst 1982 wurde das Museum teilweise wiedereröffnet und für Ausstellungen genutzt. Nach einer Restaurierung des Gebäudes wurde das Haus 1992 mit einer modern gestalteten Dauerausstellung zur Stadtgeschichte Wedels neu eröffnet.




Zwei Ausstellungsräume im Erdgeschoß des Museums beherbergen die orts-und lkskundliehe Sammlung, die den Zeitraum n der ersten urkundlichen Erwähnung Wedels im Jahre 1212 bis in die fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts umfaßt. Bilder, historische Fotos und Modelle erläutern die Wedeler Stadtgeschiehte sowie Geschichte und Bedeutung der Hatzburg bei Wedel.

In der Abteilung Landwirtschaft und Handwerk werden bäuerliches Arbeitsgerät, Möbel, Handwerkzeuge, Maschinen und Produkte der Wedeler Gewerbe präsentiert.
Das Obergeschoß ist den Themen Sehulauer Hafen und Eibschiffahrt, Industrialisierung und Arbeiterbewegung gewidmet.

Die Zeit des Nationalsozialismus wird anhand der Auswirkungen auf das Alltagsleben der Wcdeler Bürger und dem Schicksal jüdischer Bürger in Wedel aufgearbeitet. Der Rundgang durch die Geschichte der Stadt endet mit der Darstellung des wirtschaftlichen Wiederaufbaus und des sozialen Wohnungsbaus nach 1945.

. Im Museum werden wechselnde Sonderausstellungen aus den Bereichen Kunst, Kulturgeschichte und Volkskunde präsentiert und Vorträge gehalten.
. Das muscumspädagogische Angebot für Kinder und Jugendliche umfaßt mehrere altersgerechte Spielangebotc, die Kindern und Jugendlichen einen sinnlichen und aktiven Zugang zur Geschichte vermitteln sollen.

Der Museumsbau bildet zusammen mit der Kirche, dem Pastorat, dem Haus Marktplatz 3 und dem Wahrzeichen der Stadt, dem imposanten 8 m hohen Roland, das einzig erhaltene städtebauliche Ensemble historischer Baudenkmäler und Gebäude in Wedel. Gehen Sie ouch in die Kirche hinein: Hier finden Sie eines der ältesten Gesehiehtsdenk-mäler Wedels: eine in die Kirchenwand eingelassene Sandsteintafel n 1581.

Die Spezialität in Stuhlmanns Galerie-Cafe ist der lee, den Sie in historischem Ambiente - das Haus ist aus dem Jahr 1693 -genießen können. Am Marktplatz 3, 04103-80666.








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