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Heimatmuseum Stade

Heimatmuseum Stade

Das Museum zeigt Gegenstände der bürgerlichen und bäuerlichen Kultur des Elbe-Weser-Gebietes, eine Trachtengruppe aus der 1. Meile des Alten Landes, Schmuck, Stader Blaudruck, Gemälde.

Inselstr. 12, 21682 Stade

tel: 04141 -40 15 41 oder 04141 -32 22

Nomber bis März: Di-Fr 10-l3 Uhr;
April bis Oktober: Di-Fr 10-l3 Uhr und 14-l6 Uhr, jedes 2. und
4. Wochenende im Monat: 10-l3 Uhr und 14-l7 Uhr

Erwachsene: DM 2,-; Gruppen ab 10 Personen: DM 1,-;
Jugendliche ab 14 Jahren, Ermäßigungsberechtigte: DM 1,-;
Familienkartc: DM 3,-; für Sehulklassen und Kinder kostenlos

Führungen nach Vereinbarung, Anmeldung bei Gisela Klein unter
04141-40 15 41 oder Dr. Gerd Mettjes unter 04141-32 22

DB Hambury-Cuxhan, vom Bahnhof ca. 5 Min zu Fuß

A 1 Hamburg-Bremen, Abfahrt Rade, weiter auf der B 73
Hamburg-Stade-Cuxhan, über die Hansebrücke links,
Wallstraße, Inselstraß

Gebührenpflichtiger Parkplatz in der Neubourgstraße

Die Bibliothek des Heimatreines befindet sich nicht im Haus
sondern im Staatsarchiv, Am Sande 4c, 21682 Stade

Trägerrein: Museumsrein Stade e.V., Am Wasser West,



21682 Stade

Nach seiner Gründung im Jahr 1856 begann der Verein für Geschichte und Altertümer der Herzogtümer Bremen und Verden und des Landes Hadeln zu Stade mit dem Sammeln von Kulturgut aus der Region. 1904 ließ der Verein für die Sammlung ein eigenes Haus, das Heimatmuseum, errichten.

Im Empfangsraum im Erdgeschoß des Hauses werden bürgerliehe Alltags- und Einrichtungsgegenstände präsentiert. Mit der Wandtapete, einer Handdrucktapete der Pariser Firma Dufour um 1810-20, und Tisch und Stühlen in der Mitte erinnert dieser Raum eher an ein Wohnzimmer als an ein Museum. Zudem können sich Bürger, die dem Museum ein Exponat gestiftet haben, den Platz dafür größtenteils selber aussuchen, wodurch - natürlich neben einer thematischen Ordnung - eine wohnliche Einheit entsteht.

Bilder von Malern aus dem Elbe-Weser-Gebiet, bäuerliche Haus- und Arbeitsgeräte und Schmuck aus Marsch und Geest werden ebenfalls im Erdgeschoß des Hauses gezeigt. Von besonderem historischen Interesse ist die restaurierte, komplette Trachtengruppe aus der 1. Meile des Alten Landes, die von der Schwinge bis zur Luhe reicht. Die Osse-Gosch Sammlung zeigt alle Trachten des 19. Jahrhunderts - vom Schulmädchen bis zur Arbeitstracht. Im Treppenhaus hängen Gemälde Worpsweder Künstler.
Im Obergeschoß sind Kachelöfen aus dem Alten Land und englisches Porzellan, das die Seeleute ihren Frauen mitbrachten, ausgestellt. Ein Modell von 1922 stellt den Bauernhof von Quast dar. Der "Porten-Quast war der größte Bauernhof im Alten Land. Außerdem sind volkskundliche Hausgeräte, Kellinghuscner Fayencen und Stader Blaudruck zu sehen.
Die Sammlung zur Vorgeschichte und Stadtgeschichte Stades wurde 1979 aus den Beständen des Heimatmuseums herausgelöst und ist jetzt im nahegelegenen Schwedenspcicher-Muscum ausgestellt.

. Beratung durch die Mitarbeiter des Museums ist nach Voranmeldung möglich.

Tip für den Sommer: Bei der Boolsrmietung unterhalb des Heimatmuseums können Sie Ruderboote ausleihen und durch den Burggraben und auf der Schwinge rudern.







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