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Gedenkstätte Deutscher Widerstand



Gedenkstätte Deutscher Widerstand

Die Gedenkstätte mit Ehrenhof zeigt die ständige Ausstellung Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

Stauffenbergstr. 13-l4. 10785 Berlin

030-265422 02
030-2654 22 30

Mo-Fr 9-l8 Uhr, Sa, So und feiertags 9-l3 Uhr
Geschlossen 1. Januar, 24.. 25., 26. und 31. Dezember

Öffentliche Führungen jeden Sonntag um 11 Uhr;
Führungen für Gruppen täglich nach Anmeldung
(2-3 Wochen vorher) unter 030-265422 02

Eingeschränkt behindertengerecht

Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand mit Ehrenhof (eingeweiht 20.07.1953, umgestaltet 1980) und ständiger Ausstellung Widerstand gegen den Nationalsozialismus ist im historischen Bereich des ehemaligen Oberkommandos des Heeres an der Stauffenbergstraße (bis 1955 Bendlerstraße) untergebracht. Die ständige Ausstellung befindet sich durch den Toreingang im linken Aufgang im 2. Obergeschoß. Hier war die Kommandozentrale des Umsturzrsuches (Operation Walküre) vom 20. Juli 1944. Nach dessen Scheitern und dem erzwungenen Selbstmord von Generaloberst Ludwig Beck wurden im heutigen Ehrenhof Stauffenberg, General Friedrich Ulbricht, Oberst Ritter Mertz von Quirnheim und Oberleutnant Werner von Haeften erschossen.




Die ständige Ausstellung (eröffnet im kleinen Rahmen 1968 und in ihrer heutigen Form 1989) dokumentiert mit über 5.000 Fotos und Dokumenten die gesamte Breite und Vielfalt des Kampfes und der Gegnerschaft gegen den Nationalsozialismus. Ein chronologisch und thematisch konzipierter Rundgang führt durch folgende Bereiche: Die Weimarer Republik - Der Nationalsozialismus - Widerstand aus der Arbeiterbewegung - Widerstand in Kunst und Wissenschaft - Exil und Widerstand - Widerstehen aus liberalem und konservatim Denken - Die militärische Verschwörung - Stauffenberg und das Attentat vom 20. Juli 1944 -Das Scheitern des Umsturzes - Der Kreisauer Kreis - Die Weiße Rose - Die Harnack/Schulze-Boysen-Organisation - Widerstand im Kriegsalltag - Jugend-
Besuchen Sic auch die Gedenkstätte Plötzensee für die Opfer des Nationalsozialismus.

Opposition - Kampf aus der Kriegsgefangenschaft/Nationalkomitee Freies Deutschland - Widerstand von Juden - Hilfen für Verfolgte - Selbstbehauptung von Häftlingen - Unrechtsstaat und Widerstand.
Entsprechend dieser Thcmenvielfalt ist das Text- und Bildmaterial sehr umfangreich. Es wird auf sehr ansprechend aufbereiteten Schautafeln und Stellwänden sowie zur weiteren Vertiefung in großen Ordnern zum Blättern präsentiert. Außerdem liegen zu jedem Thema Führungsblätter aus.

Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand will mit ihrem umfangreichen Programm die beim Widerstand erkennbaren Moti, die politischen und menschlichen Hintergründe zum Kampf für die Wiedererlangung von Menschlichkeit und Recht als begründete Bestandteile einer menschlichen Gesellschaft im demokratischen Staat vor allem jungen Menschen rmitteln.

. Jeden ersten Sonntag im Monat werden um 10 Uhr Spiel- oder Dokumentarfilme über den Widerstand
"kuppen werden rschiedene Seminarranstaltungen angeboten, ien Ausstellungsbesuch rtiefen; Info unter 030-26 5422 02.

Besuchen Sic auch die Gedenkstätte Plötzensee für die Opfer des Nationalsozialismus.












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