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Galerie bedeutender Persönlichkeiten

Galerie bedeutender Persönlichkeiten

Die beiden Ewaldi (gest. um 692)
Der Legende nach waren sie die ersten christlichen Missionare und Märtyrer im späteren Ruhrgebiet: Die beiden Brüder, die nach ihrer Haarfarbe der weiße und der schwarze Ewald genannt wurden, stammten aus England und lebten später in Irland. Als Priester kamen sie um 690 aufs Festland, um die heidnischen Germanen /.um Christentum zu bekehren. Bei ihren Missionsrsuchen wurden sie bereits um 692 in Apierbeck erschlagen. Die beiden Leichname trieben die Emscher hinab bis zur Mündung dieses Flusses in den Rhein bei Laar. Und dort ereignete sich ein Wunder: Die heiligen Ewalde trieben rheinauf bis nach Köln, wo sie noch heute in der Kunibertskirche bestattet liegen. Ewaldi-Kirchen gibt es entlang der Kmscher in Dortmund-Aplcrbeck, Essen-Altcnessen und Duisburg-Laar.

Liudger (geb. um 742, gest. 809)
Erster Bischof von Münster (Weihe 805). Ausbildung in Utrecht (Holland) und York (England). 784-87 Aufenthalt in Rom und Montecassino. 792 betraute Karl der Große ihn mit der Sachsen-Mission in Nordwestdeutschland. 793 gründete Liudger in Münster ein Stift (monasterium) und ließ eine Kirche errichten. Um 800 gründete er in Werden an der Ruhr ein Eigenklostcr. Seinem letzten Willen gemäß wurde er in der Nähe der Werdencr Abteikirche bestattet. Später überführte man seine Gebeine in die Krypta der Kirche.




Altfrid (gest. 874)
Altfrid stammte rmutlich aus einer vornehmen sächsischen Adels-familic. 851-74 amtierte er als Bischof von Hildesheim, wo er eine Domkirchc errichten ließ. 860-70 ist er als enger Berater Kaiser Ludwigs des Deutschen nachgewiesen. Im Übrigen tat er sich als Gründer und Förderer von Klöstern und Stiften hervor: Seligenstadt-Osterwiek, Gandershcim, Lamspringe, Liesborn, Essen. Seine Gebeine ruhen heute in der Essener Domkrypta.

Mathilde (Essener Abtissin 971-l011), Theophanu (Essener Abtissin 1039-58)
Über die politischen, sozialen oder geistlichen Aktivitäten der Essener Stiftsäbtissinnen des hohen Mittelalters sind wir kaum informiert. >In die Geschichte eingegangen« sind die beiden Frauen aus der otto-nischen Kaiserfamilie auf Grund ihres nachweisbaren Engagements für ihre Stiftskirche, die heute als Essener Domkirche dient: Inschriften und/oder bildliche Darstellungen auf einzelnen Kunstwerken dokumentieren Mathilde als Stifterin von zwei kostbaren Vortrage kreuzen und einem romanischen Leuchter, Theophanu als Stifterin eines weiteren Kreuzes sowie eines kunstvoll gestalteten Buchdeckels aus Goldblech und Elfenbein. Mathilde war überdies Gründerin des Frauenstifts Rcllinghausen südwestlich von Essen; unter Theophanu wurde die Essener Domkirche neu errichtet.

Engelbert der Heilige (geb. um 1185, gest. 1225) Der Kölner Erzbischof aus dem Geschlecht der Grafen von Berg nutzte seine einflussreiche Stellung in der Reichspolitik zielstrebig zur Erweiterung des kurkölnischen Machtbereichs aus. In diesem Zusammenhang spielte das spätere Ruhrgebiet zwar nur eine Nebenrolle. Auslöser für die spektakuläre Ermordung Engelberts durch seinen Vetter Friedrich von Isenbcrg waren allerdings Machtstreitigkeiten um die Vogtei des Stifts Essen. Auch die Achtung und Hinrichtung des Bischofsmörders zeitigte Auswirkungen an Ruhr und Lippe (Zerstörung der Isenburg bei Hattingen sowie der Stadt Nienbrügge bei Hamm, Bau einer neuen Isenburg und - so die Legende - einer Sühnekapelle im Essener Süden). Im Wittener Museum gibt es eine mittelalterliche Holzur Engelberts; der Essener Dom besitzt eine Barockskulptur.

Conrad von Soest (zwischen 1390 und 1425 in Dortmund nachgewiesen)
Über den Schöpfer des Dortmunder Marienaltars, der wohl eindrucksvollsten westfälischen Tafelbilder, sind nur reinzelt Angaben überliefert: 1331 erwirbt der Maler Werner von Soest Dortmunder Bürgerrecht, möglicherweise ein Vorfahr. 1394 ehelicht Conrad von Soest Gertrud von Münster. Zwischen 1400 und 1425 ist Conrad zweimal in einem Dortmunder Bürgerschaftsbuch aufgeführt. 1404 signiert er den Kreuzigungsaltar, den er für die Stadtkirchc in Bad Wildungen geschaffen hat. Um 1420 signiert er den Dortmunder Marienaltar. Der rschwenderische F.insatz von Gold und kostbaren Farben deutet daraufhin, dass Conrad bei seinen finanzkräftigen Auftraggebern in hohem Ansehen stand.

Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom und zum Stein (geb. 1757 in Nassau, gest. 1831 aul'Schloss Cappcnberg)
Der bedeutende preußische Reformerwirkte 1784-93 als Bergamtsdirektor in Wetter. Er förderte den frühen Ruhrbergbau und den Ausbau des regionalen Verkehrsnetzes (u. a. Schiffbarmachung der Ruhr). Für die Saline Königsborn bei Unna unterstützte er das Projekt einer Dampfmaschine zum Hochpumpen der Sole. - Seinen Lebensabend rbrachte der Freiherr vom Stein auf Schloss Cappen-berg nördlich von Lünen.

Friedrich Harkort (geb. 1793 auf Haus Harkorten bei Hagen, gest. 1880 in Dortmund-Hombruch)
Der umtriebige, weit vorausschauende Unternehmer und Politiker engagierte sich auf vielen Gebieten. Von herausragender Bedeutung für die Industriegeschichte war Harkorts »Mechanische Werkstatt« auf Burg Wetter, wo 1826 erstmals im Ruhrrevier die Stahlerzeugung auf der Basis der heimischen Steinkohle gelang. Der Industriepionier, zu dessen Ehren in Wetter ein Denkmalsturm errichtet wurde, fand seine letzte Ruhestätte auf dem Familienfriedhof Schede (Stadtgebiet Herdecke).

Henriette Davidis (geb. 1801 in Wetter-Wengcrn, gest. 1876 in Dortmund)
Die Autorin eines überaus erfolgreichen Kochbuchs (1. Aufl. 1844, 35. Aufl. 1896) wuchs als Tochter eines Pfarrers in einer kinderreichen Familie auf. Unrheiratet geblieben, schlug sie sich nach dem Tod der Eltern als Lehrerin, Erzieherin und Gesellschafterin durchs Leben, bis sie in populärer Schriftstcllerei ihre wahre Berufung entdeckte. Weitcrc Werke: Der Küchen- und Blumengarten. Der Beruf der Jungfrau, Puppenköchin Anna, Gedichte Ihr Grab befindet sich auf dem Dortmunder Ostenfriedhof. In Wengern blieben zwei Kochplatten vom Herd ihres Elternhauses als >Denkmal< erhalten.

William Thomas Mulvany (geb. 1806 in Sandymount bei Dublin, gest. 1885 in Düsseldorf)
Der irische Ingenieur organisierte zwischen 1854 und 1877 den Einsatz von innovatir, englischer Bergbautechnik auf rschiedenen Zechen der Emscher-Region, von denen drei in ihrem Namen auf Irland anspielen: Hibernia (Gelsenkirchen), Shamrock (Herne) und Erin (Castrop). Darüber hinaus rfasste er wegweisende Denkschriften zu einer Vielzahl von (damals) aktuellen Verkehrs- und Wirt-schaftsfragen. Nach dem Vorbild seiner irischen Heimat begründete Mulvany in Castrop, wo er zeitweilig auf Schloss Goldschmieding lebte, eine Trabrennen-Tradition.

Alfred Krupp (geb. 1812 in Essen, gest. 1887 auf Villa Hügel) Nach dem Tod seines Vaters übernahm er 13jährig dessen nahezu bankrotten Kleinbetrieb (7 Arbeiter) und baute ihn im Laufe der Jahrzehnte zu einem Großkonzern von Weltgeltung aus. Der Kruppstahl aus der Essener Gussstahlfabrik besaß schließlich einen geradezu legendären Ruf. Die Belegschaft (1887: 20 200 Beschäftigte) wurde durch vorbildliche >Wohlfahrtseinrichtungen< (Werkswohnungen, Konsumanstalten, Kindergärten, Freizeiteinrichtungen etc.) auf das Unternehmen rpflichtet. Die Villa Hügel, die der Konzernherr im Wesentlichen selber entwarf, geriet zum größten Wohnhauskubus, den es im bürgerlichen Hausbau gibt. Das Grab Alfred Krupps befindet sich heute auf dem Friedhof von Essen-Bredeney.

Friedrich Grillo (geb. 1825 in Essen, gest. 1888 in Düsseldorf) Der (nach Alfred Krupp) zweitreichste Essener Bürger war zunächst in mehr als 20 Bcrgwerksgescllschaften engagiert. Seit ca. 1865 instierte er zunehmend in anderen Branchen (Eisen- und Stahl, Chemie, Glas etc.). Einen wesentlichen Schwerpunkt seines Wirkens bildete nun das Dorf Schalke nördlich von Gelscnkirchen. 1873 erwarb Grillo Saline und Kurbad Königsborn bei Unna. Kurz vor seinem Tod stellte er die Stiftung eines Theatergebäudes für seine Heimatstadt in Aussicht. Seine Witwe Wilhelmine Grillo erfüllte dieses Versprechen. Außer dem Essener >Grillo-Theater< erinnern heute noch Denkmäler in Schalke und Königsborn an ihn.

Wilhelm Voßkühler (geb. 1852 in Mülheim a.d. Ruhr, gest. 1914 in Essen-Borbeck)
Nach handwerklicher Ausbildung, Hospitation an der Charlottenburger Bauakademie und praktischer Berufserfahrung in einem Essener Architekturbüro war Voßkühler 1886-l913 >Communalbaumeis-ter« in Borbeck. Damals expandierte dieser Ort zum größten Industriedorf Preußens. Voßkühler rsuchte rgeblich, die weitgehend lose Errichtung von Werksanlagen, Wohnbebauung und Verkehrstrassen crisch zu steuern und dem Ortszentrum eine urbane Struktur zu geben. Gegen Widerstände und Intrigen, die sein Berufsund Privatleben zerstörten, setzte er sich schließlich zur Wehr und machte die lokalen Fehlentwicklungen öffentlich. Der aktenmäßige Niederschlag, den dieser Amoklauf Voßkühlcrs hervorrief, stellt eine aufschlussreichc Quellenbasis für die Entwicklungsgeschichte des Ruhrreviers dar, die sich auch heute noch in einem weitgehend uneinheitlichen Städte- und Siedlungsbild zwischen Duisburg und Hamm widerspiegelt.

Karl Ernst Osthaus (geb. 1874 in Hagen, gest. 1921 in Mcran) Das Ruhrgebict rdankte ihm eine hochkarätige Sammlung moderner Kunst: 1922 erwarb die Stadt Essen das Museum Folkwang, das Osthaus unter maßgeblicher Beratung durch den belgischen Architekten Henry van de Velde in seiner Heimatstadt Hagen aufgebaut hatte. Leitgedanke war dabei gewesen, in volkspädagogischer Absicht die Arbeiterbevölkerung der Region mit hochkarätiger - vor allem zeitgenössischer - Malerei und Graphik traut zu machen.

Josef Franke (geb. 1876 in Wattenscheid, gest. 1944 in Gelsenkirchen)
Der Sohn eines Maurermeisters und Bauunternehmers profilierte sich als Architekt vor allem im katholischen Sakralbau. Die stattliche Anzahl seiner Kirchen, die er vorwiegend für das mittlere und nördliche Ruhrrevier entwarf, spiegelt eine kreati Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Stilentwicklung wider: vom späten Historismus über den Jugendstil und den Expressionismus bis hin zu Facetten des Hcimatstils. Künstlerische Sensibilität dokumentierte Franke u. a. beim Einsatz eines so prosaischen Baumaterials wie des Ziegelsteins. So krönte er die blockharte Fassade der Heilig-Krcuz-Kirche in Gelscnkirchen-Ückendorf mit einem monumentalen Triumphkreuz aus Backsteinen.

Saladin Schmitt (geb. 1883 in Bingen, gest. 1951 in Bochum) Der promovierte Philologe und Theaterwissenschaftler amtierte 1919-49 ais Intendant des Bochumer Schauspielhauses, das 1921-34 zudem mit dem Duisburger Opernhaus in einer >Theaterehe< rbunden war. Bereits in den 1920er Jahren entwickelte Schmitt seinen >hcraldischen< Inszenierungsstil, mit dem er - erstmals für ein Revier-Theater-auch auf Dauer überregional Aufsehen erregte. 1927 ließ er sämtliche Königsdramen Shakespeares zyklisch aufführen. Eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Bochumer Industrielandschaft rmied Schmitt allerdings. »Wildnis blieb die Revierwclt für ihn«, so die Schauspielerin Irene Dodel: »Er lebte nicht eigentlich in dieser Stadt, sondern in seinem Theater. Ich hatte den Eindruck, am liebsten hätte er dieses Haus nie rlassen« (zit. n. Saladin Schmitt, Blätter der Erinnerung, hg. Stadt Bochum. 1964).

Fritz Schupp (geb. 1896 in Uerdingen bei Krefeld, gest. 1974) Zusammen mit seinem Berliner Comnon Martin Krcmmer (1894-l945) hat Schupp, der in Essen sein Büro unterhielt, die Bcrg-werksarchitcktur weit über das Ruhrrevier hinaus maßgeblich geprägt. Seine Zechenbauten, Kokereien und Kraftwerken dokumentieren auf hohem Niau den kreatin Einsatz rschiedener Baustoffe (Ziegelstein, Stahl, Stahlbeton) sowie die Stilentwicklung mehrerer Jahrzehnte (Expressionismus, Funktionalismus, Monumentalismus, >Ver-packungsarchitektun). Mit seinem Hauptwerk, der Essener >Muster-zeehc« Zollrein 12 schuf Schupp 1927-32 ein Baudenkmal von exemplarischem Rang. Das Doppelbock-Fördergcrüst dieser Schachtanlage wurde als Markenzeichen des Bergbaus vielfach imitiert.

Gustav Heinemann (geb. 1899 in Schwelm, gest. 1976 in Essen) Der spätere Bundesjustizminister (1966-69) und Bundespräsident (1969-74) war seit den 1920er Jahren in Essen in rschiedenen beruflichen Funktionen tätig (Rechtsanwalt, Bergwerksdirektor, Jus-tiziar der Rheinischen Stahlwerke). Während der NS-Herrschaft engagierte er sich an führender Stelle in der Bekennenden Kirche. 1946-49 amtierte er als Essener Oberbürgermeister, 1947/48 als nordrhein-westl'älischer Justizministcr. Vom Amt des Innenministers der BRD trat er 1950 aus Protest gegen die deutsche Wiederaufrüstung zurück. Im höchsten Amt des Staates rstand er sich als >Bür-gerpräsident< und regte eine rstärkte Aufarbeitung der demokratischen Traditionen in der deutschen Geschichte an.
Franz Hengslbach (geb. 1910 in Velmcde, gest. 1991 in Essen) Der erste Bischof des 1957 gegründeten >Ruhrbistums< Essen hatte 1937-46 als Vikar an St. Marien in Herne-Baukau gewirkt und dort durch engagierte Polen-Seclsorge Position gegen das NS-Regimc bezogen. Als >Arbeiterbischof< nahm er nach 1960 an Protestmärschen gegen das Zechensterben und Solidaritätsaktionen für arbeitslose Jugendliche teil. Hengstbach waru. a. Militärbischof, Mitbegründer des Lateinamerika-Hilfswerks >Adniat< und seit 1988 Kardinal. Sein Bischofsring enthält ein Stück gepresster Steinkohle aus dem Verbundsbergwerk Hannor-Hannibal (Bochum/Herne).

Horst Schimanski (während der 1980er und 1990er Jahre TATORT-Kommissar in Duisburg)
»Horst Schimanski ist ein typisches Kind dieser Republik. Geboren wurde er am 2. Nomber 1943 in Breslau. Danach rschlug es ihn nach Duisburg in denkbar einfache Verhältnisse. Die Schule brach er vorzeitig ab. Die achtziger Jahre, die ihn auf dem Zenit seiner crmittlerischen Macht als Hauptkommissar sahen, rbrachte er anfangs in einer heruntergekommenen Junggesellcnbude, später wird ihm ein etwas gediegeneres Ambiente gewährt. Im und außer Dienst rschmähte er keine Masche Bier und keine der vielen Damen, die ihm die Drehbücher mit gespenstischer Sicherheit bei der Arbeit über den Weg führten In einer Gesellschaft, die jeden reinnahmt, rkörpert er den Außenseiter. Das Unbehagen an den herrschenden Verhältnissen ist ihm zur zweiten Natur geworden. Das Miss-traucn gegen alle Wohlhabenden, Arrivierten und Mächtigen macht ihn zu einem eher unwilligen Vollstrecker der Staatsgewalt. Schimanski ist ein Robin Hood, den das Wirtschaftswunder zum Sheriff von Nottingham befördert hat Für so einen Bullen kann es in Deutschland nur ein Revier geben: das Ruhrgebiet. Triste, staubige Siedlungsstraßen liegen neben heruntergekommenen, rostigen Industricruinen. Hier sind die Menschen arm, abgearbeitet oder arbeitslos, hängen im Unterhemd mit einer Pulle Bier am Fenster. Die Wohnungen sind beengt und schäbig, und deshalb stehen die Männer lieber nach der Arbeit im Blaumann an der Theke. Wenn es ihrer >Alten< nicht passt, dann kriegen sie schon mal eins übergebraten. Hier wohnen anscheinend mehrere Millionen solcher Menschen, aber es gibt keine Landesregierung, kein Funkhaus, nicht einmal den Sitz eines Regierungsbezirks. Im Ruhrgebiet wird das Geld rdient, das andere woanders ausgeben.«
(Dirk Schümer, FAZ, 15.11.1991)







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