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Fuhlrott-Museum - WUPPERTAL

Fuhlrott-Museum - WUPPERTAL

Adresse: Auer Schulstraße 20,42103 Wuppertal.

Telefon: (0202) 5632618.
Telefax: (0202) 5638026.

Einlritlspreise: auf aktuelle Ankündigungen achten. Öffnungszeilen: Di.-Do. 10.00-l8.00Uhr, Fr.-So. 11.00-l6.00 Uhr, Mo.geschlossen.

Sammlungsschwerpunkle: Geologie, Mineralogie, Paläontologie, Entomologie (Käfer u. Schmetterlinge).
Museumspädagogik: Museumsschule, Publikumslabor, Biosprechstunde u.a.
Führungen: nach Voranmeldung.
Führer: Fuhlrott-Museum Wuppertal: Tiere, Pflanzen, rsteinerungen, Minerale, Umweltkunde, München, Zürich 1991.


Das Fuhlrott-Museum ist ein regionales Naturkunde-Museum im nördlichen Rheinland. Seine Entwicklung ist eng mit dem »Naturwissenschaftlichen rein« verbunden, der im )ahr 1846 von Johann Carl Fuhlrott (1803-l877), dem wissenschaftlichen Entdecker des Nean-dcrthalers, gegründet wurde. Bereits 1892 erfolgte erstmalig die allgemein zugängliche Ausstellung naturkundlicher Objekte. Da 1943 der überwiegende Teil der Sammlungen vernichtet wurde, musste nach Kriegsende ein völliger Neubeginn erfolgen. 1967 konnten die ersten Ausstellungsräume wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.




1973 wurde das Haus unter seinem heutigen Namen neu eröffnet. Aktuelle Schwerpunkte sind naturkundliche Themen, vorwiegend des Rheinlandes und des Bergischen Landes, aber auch im laufenden Wechsel zahlreiche Sonderausstellungen mit internationalen Themen der Erdgeschichte, der Natur- und Landeskunde sowie der Umwelt. Neben regionalen Themen, in denen die »Natur- und Lebensräume des Rheinlandes«, die »Fossilien und Mineralien der Region und des Landes« sowie die »Kalkgewinnung einst und heute« (Führungen durch den historischen Kalktrichterofen) vorgestellt werden, bietet das Fuhlrott-Museum dem interessierten Besucher eine Vielzahl weiterer Informationsmöglichkeiten:
Man entdeckt »Die wahren Herrscher« und erfährt mehr über die geheimnisvolle Welt der wirbellosen Tiere. Man kann sich vom Summen und Tanzen der Honigbienen betören lassen oder auch Libellen, Mücken, Muscheln und Krebse im zentralen Teich der Ausstellung entdecken.

Abseits vom Trekkingtourismus präsentiert eine auch international viel beachtete Ausstellung »Das andere Nepal«. Ein Schwerpunkt ist die anmutige Nachgestaltung von diversen Lebensräumen für Mensch und Tier. In der »Die ewig rdammten« genannten Abteilung werden Amphibien und Reptilien, zwei oftmals zu Unrecht geschmähte Tiergruppen, vorgestellt. Gezeigt werden Riesen und Zwerge, einheimische Lurche und Kriechtiere in ihren Lebensräumen ebenso wie die Vorfahren dieser Tiergruppen in der erdgeschichtlichen rgangenheit.







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