REFERAT-MenüArchaologieBiographienDeutschEnglischFranzosischGeographie
 GeschichteInformatikKunst und KulturLiteraturMarketingMedizin
 MusikPhysikPolitikTechnik

Erkundungen im Werratal

Erkundungen im Werratal

Die unterschiedlichsten Zeischnitte der Thüringer Geschichte berührt diese Tour. Sie beginnt an der Creuzburg, nach der Wartburg, die wir diesmal links liegen lassen, die bedeutendste Residenz der Thüringer Landgrafen, und endet bei den Puppenmachern in Sonneberg. Dazwischen liegen die Kurstadt Bad Salzungen mit ihren heilkräftigen Solequellen, die die Modernisierung ihrer Anlagen betreibt, und mit Meiningen eine neu erblühende traditionelle Theaterstadt, stehen viele Burgen, Schlösser, Fachwerkhäuschen und die Fragmente der über 2000 Jahre alten Keltenfestung bei Römhild.

Es ist kein Zufall, dass die Tour dem Laufeines der größten Thüringer Flüsse folgt. Vor der Erfindung der Eisenbahn war der Gütertransport auf dem Landweg noch sehr beschwerlich; kaum eine Stadt kam ohne Anbindung an ein Gewässernetz aus. Zudem stellte ein Fluss eine natürliche Barriere dar, die Schutz vor Feinden bot und Einnahmen aus Brückenzoll oder Fährgeldern sicherte.

Da der Werra eine gut ausgebaute Bundesstraße und eine Eisenbahnlinie folgen, ist die Tour in ca. fünf Tagen gut zu bewältigen.

Creuzburg
Die kleine Stadt (2600 Einw.) hat sich, was ihre Ausdehnung betrifft, seit 1215 kaum entwickelt, wichtige mittelalterliche Bauten blieben erhalten. Wer von Nordwesten kommt, dem fällt die siebenbogige Werrabrücke von 1223 am Ortseingang als erstes ins Auge, die älteste Natursteinbrücke im mittleren und östlichen Deutschland. Von hier aus sind rschiedene Wanderwege ausgeschildert (von 2,5 bis 13 km). Das Gebiet des Werradurch-bruchs steht unter Naturschutz und ist vor allem wegen der reichen Orchideenvorkommen ein lohnendes Ziel (Blütezeit: Mai/Iuni).



Mitten auf dem Marktplatz steht eine Einrichtung, ohne die ein mittelalterlicher Handelsweg undenkbar war: die Alte Posthalterei. Das Fachwerkgebäude (13. Jh.) wurde nach einem Brand 1765 neu errichtet. Heute wird hier wieder eine Gaststätte mit Pension betrieben.

Die Creuzburg

Schon Elisabeth von Thüringen hielt sich im 13. Jh. auf der Burg auf. Nach der Wartburg war sie die bedeutendste Residenz der Landgrafen von Thüringen. Teile des romanischen Palas und das »Gelbe Haus«, ein Renaissancebau von 1606, sind erhalten. Eine Interessengemeinschaft sicherte die vom Zerfall bedrohte Burg und machte sie der Öffentlichkeit wieder zugänglich (tgl. 10-l7 Uhr, Nov.-März Sa, So 10-l6 Uhr).
Die Creuzburg beherbergt ein kleines Museum zur Geschichte der Burg und ihres Umlands sowie Wechselausstellungen rschiedener künstlerischer Genres. Es gibt Konzerte im Festsaal und auf einer Freilichtbühne sowie alljährlich zu Pfingsten ein Mittelalterfest. In einer Töpferwerkstatt finden Schauführungen statt. Es gibt ein kleines Hotel mit Restaurant, Cafe und Biergarten (Tel. 03 69 26/713 04).

Fremdenrkehrsbüro, Am Markt, 99831 Creuzburg, Tel. 03 69 26/9 80 47, Fax 8 23 80.

Bad Salzungen

Auf den Spuren der Geschichte wandelt der Gast auch in Bad Salzungen, das durch sein historisches Gradierwerk von 1801 und als Soleheilbad für Atemwegserkrankungen bekannt
wurde. Die Altstadt präsentiert sich mit ihren Fachwerkhäusern im Hennebergischen und Fränkischen Stil. Die Namen der Gässchen wie »Silge« und »Halber Mond« erinnern an die Salz-sieder, die über 1000 Jahre auf dem Nappenplatz in großen Pfannen das hier entdeckte Salzwasser erhitzten.

Das erste Kettenbad Deutschlands eröffnete im Jahr 2000. Zu den Keltenfesten finden Mitternachtssaunen statt (Tel. 0 36 95/69 34 20, www.keltenbad.de).

Kurverwaltungsgesellschaft Bad Salzungen, Am Flößrasen 1,36433 Bad Salzungen, Tel. o 36 95/69 34 20, Fax 69 34 21; www.badsalzungen.de

Zur Achterbahnfahrt lädt zwischen Bad Salzungen und Dorndorf das Erlebnisbergwerk Merkers ein: 25 km weit geht es auf offenen Pritschenwagen bergauf, bergab durch das ehemals größte Kalibergwerk der Welt (Tel. o 36 95/614101).


Wasungen

Wie ein riesiges Straßendorf wirkt das mittelalterliche Städtchen (4000 Einw.), das durch seine mehr als 450-jährige Karnevalstradition bekannt wurde. Die Befestigungen, von denen die malerische Altstadt umgeben wird, sind fast vollständig erhalten. In die Nordwestecke der Stadtmauer integriert ist das 1596 errichtete Damenstift. Das Rathaus (1533) und das Amtshaus (1607) sind aus Fachwerk. Die Stadtkirche (1584 -1596) hat einen spätgotischen Turm. Zu den schönsten Herrenhäusern in Thüringen zählen Marienhof (1576) und Weyenhof (1632).

Ein Muss für Naturfreunde ist der kleine Botanische Garten am Rande Wasungens. Hier werden 500 einheimische und viele seltene Baum- und Straucharten präsentiert.
Besonders die Kinder wird ein Besuch der Sandstein- und Märchenhöhle Walldorf mit 30 Märchenbildern begeistern (März-Nov. tgl. 9-17, luni bis Aug. 9-18 Uhr).

Hotel-Restaurant Burg Maienluft, Maienluft 1,98634 Wasun-gen. Tel. 03 69 41/78 40, Fax 7 84 50. Gediegener Komfort in historischem Gemäuer.


Meiningen

Die Atmosphäre einer einstigen Residenzstadt umfängt die Besucher in Meiningen (ca. 22 000 Einw.). Breite Alleen sind gesäumt von historischen Bauten, malerische Gassen von Fachwerkhäuschen. Gepflegte Parkanlagen im englischen Stil mit Brunnen und Denkmälern laden ein zum Spaziergang. Die Stadt wurde der Welt vor allem durch »die Meininger«, die Theatertruppe Herzog Georgs II., bekannt. Der Thüringer Regent und Künstler schuf in der zweiten Hälfte des 19. |hs. historisch-realistische Musterinszenierungen von Dramen William Shakespeares, Friedrich Schillers und Heinrich von Kleists.

Schloss Elisabethenburg
Ein kulturelles Zentrum ist das barocke Schloss Elisabethenburg. Es wurde 1682-1692 unter Einbeziehung der bischöflichen Burg von 1511 (heute Nordflügel) errichtet. Die einstige Schlosskirche im Südflügel wird als Konzertsaal genutzt. Die Repräsentationsräume beherbergen die Meininger Museen mit den Kunstsammlungen und den Ausstellungen zur Theater- und Musikgeschichte (Di-So 10-18, Okt.-April 9-17 Uhr).

Etwas abseits, in der einstigen Reithalle, ist die neue Sonderschau des Theatermuseums etabliert. Unter dem Titel »Zauberwelt der Kulissen« zeigt es Bühnendekorationen aus der Reisezeit »der Meininger«. Sie sind nur innerhalb von Führungen zu besichtigen (Di-So 11,14 und 16 Uhr).
In der Tradition »der Meininger« bietet die Stadt auch heute ihren Gästen eine Vielfalt kultureller Veranstaltungen - vom Puppenspiel über Schauspiel, Musical, Ballett und Oper bis hin zu Schriftstellerlesungen, Ausstellungen und Konzerten (Karten: Tel. 03693/451222).

Tourist Information, Bern-hardstr. 6, 98617 Meiningen, Tel. 0 36 93/4 46 50, Fax 44 65 44;
www.meiningen.de, info@meiningen.de

Romantik Hotel Sächsischer Hof, Georgstr. 1, Tel. o 36 93/ 45 70, Fax 45 74 01, www.romantikhotels.com/meiningen. Erstes Haus am Platz nahe Schloss, Theater, Englischem Garten. 40 Zimmer mit viel Komfort; Feinschmeckerrestaurant, Wellnessangebote.

An der Kapelle, Anton-Ulrich-Str. 19, Tel. 0 36 93/4 49 20, Fax 47 0174, www.hotel-an-der-kapelle.de. lugendstilhaus in zentraler Lage. Gewölbekeller, regionale Küche.

Schloss Landsberg. Historische Anlage im neugotischen Stil mit Hotel und Restaurant. Von den Terrassen und dem Schlossturm bietet sich eine herrliche Aussicht auf das Werratal (Tel. o 36 93/ 4 40 90, Fax 44 09 44).

Veranstaltungen: Mai: Theaterfestwoche; Juli: Sommerfest am Theater; August: Schlossnacht.

Kloster ßra

Auf dem Gelände von Kloster Veßra ist das Hennebergische Museum untergebracht. Von der Klosterkirche (1138 geweiht) blieben nach einem Brand 1939 nur die Umfassungsmauern des Schiffes, der Westbau und die Grabkapelle der Henneberger erhalten.

Im Freilichtmuseum sind Schmiede, Backhäuser eine Wassermühle und historische Wohnungen in Fachwerkhäusern zu sehen; traditionelle Handwerkskünste erfüllen das Museum mit Leben (April-Sept. Di-So 9-18 Uhr, Okt.-März 10-17 Uhr).

Zum Museumsfest und zu allen
Veranstaltungen: Tel. 03 68 73/6 90 30, Fax 6 90 49, www.museumklostervessra.de.

Hildburghausen

In diesem ehemaligen Ackerbürgerstädtchen (12000 Einw.) residierten von 1680 bis 1826 die Herzöge von Sachsen-Hildburghausen. Ihnen ist es wohl auch zu verdanken, dass das Bild der Innenstadt bis heute durch zahlreiche Bauten des Spätbarock geprägt wird.

Das Rathaus geht auf ein mittelalterliches Steinhaus zurück. Nach seiner teilweisen Zerstörung 1572 wurde es drei lahre später im Renaissancestil wiedererrichtet.
Im Stadtmuseum in der »Alten Post«, Apothekergasse 11, kann man sich über die Geschichte der Stadt informieren, insbesondere über Joseph Meyer und sein Bibliographisches Institut, das hier seinen Sitz hatte. Das erste »Meyers Conversationslexikon« wurde in Hildburghausen herausgegeben. Erstausgaben davon sind zu sehen (Di-So 10-17 Uhr).

Tourist-Information, Markt 25, 98646 Hildburghausen, Tel. 0 3685/4 05 83, Fax 40 58 40, www.hildburghausen.de, tourist-info@hildburghausen.de.

In der Nähe des Residenzstädtchens Römhild liegen die Gleichberge. Auf dem Kleinen Gleichberg (642 m) befand sich vom 5. bis 1.Jh.v.Chr. eine 70 ha große keltische Burganlage, heute das größte vorgeschichtliche Denkmal Thüringens. Auch nach mehr als 2000 Jahren beeindrucken in den Mischwäldern die ca. 10 km langen Ringwälle und die Massen von Basaltbrocken, die die Kelten zu Trockenmauern aufgeschichtet hatten.

Im Steinsburgmuseum am Parkplatz werden frühgeschichtliche Funde aus den Gleichbergen ausgestellt (tgl. 9-17 Uhr Führungen: Tel. 03 69 48/ 2 05 61).

Hotel Waldhaus, 98631 Römhild, Tel. 03 69 48/8 0147, Fax 8 0148,
www.keltenhotel-waldhaus.de. Modernes, freundliches Haus mit fränkisch-thüringischer Küche.


Schleusingen

Als »Villa Slusungen« wird es 1232 erstmals erwähnt. Wer sich der kleinen Stadt (6000 EinV) nähert, sieht schon von weitem das imposante, von vier Ecktürmen flankierte *Schloss ßertholdsburg (13. Jh.). Die Grafen von Henneberg hatten hier ihren ständigen Wohnsitz. Im 15./16. Jh. wurde es im Stil der Spätgotik und Renaissance aus- und umgebaut. Einer der Türme lockt heute als Aussichtspunkt, während das im Schloss beheimatete Nalurhistorische Museum Einblicke in die Flora. Fauna und Geologie Thüringens bietet (Di-So 9-17 Uhr).

Am nahen Bergsee Ratscher, der größten Stauwasserfläche Südthüringens, ist Freizeitsport Trumpf. Hier gibt es eine Badeanstalt mit einer 84 m langen Wasserrutsche und Möglichkeiten zum Rudern und Surfen.

Fremdenverkehrsbüro Schleusingen,
Markt 6,98553 Schleusingen, Tel. 03 68 41/315 61, Fax 315 63, www.schleusingen.de, fw@schleusingen.de.

Besondere musikalische Erlebnisse bietet das idyllisch gele-genene Naturtheater Steinbach-Lan-genbach: von der Volksmusik über Operette bis zum Rockkonzert (Pfingsten bis Ende August).

Sonneberg
Die »Spielzeugstadt« Sonneberg (ca. 25 000 Einw.; 5. a.S. 65) ist weniger reizvoll als viele andere Orte in der Umgebung. Zwei Brände (1596 und 1840) zerstörten große Teile der AltStadt. Später entstand ihr nunmehr markantestes Gebäude, die neugotische Stadtkirche nach dem Vorbild der St.-Lorenz-Kirche in Nürnberg (Entwürfe der drei mittleren Chorfenster von Moritz von Schwind).
Das Deutsche Spielzeugmuseum besitzt eine Sammlung von etwa 70000 Spielsachen. Neben unzähligen Teddybären und Puppen wird auch das nostalgische Erinnerungen weckende Diorama »Thüringer Kirmes« gezeigt, das für die Brüsseler Weltausstellung 1901 angefertigt wurde. Wahre Kostbarkeiten sind einige antike Spielsachen und Arbeiten aus Übersee (ßeethovenstr. 10, Di-So 9 bis 17 Uhr).

Sonneberg-Information, Bahnhofplatz 1,96515 Sonneberg, Tel. o 36 75/70 2711, Fax 74 20 02. www.sonneberg.de, info@sonneberg.de.

Lutherhaus, Lutherhausweg 19. Historische Gaststätte mit hausgemachten Spezialitäten.


Lauscha

Einen Halt lohnt Lauscha vor allem wegen seiner ganz mit schwarzem Schiefer verkleideten Häuser. 1597 wurde hier die erste Glashütte gegründet, vor ca. 150 Jahren der gläserne Christbaumschmuck erfunden. Das Museum für Glaskunst, Oberlandstr. 10 (tgl. 9-17 Uhr), informiert über die Glasbläserei; in der Farbglashütte, Straße des Friedens 46, einer der ältesten Glashütten Deutschlands, lässt sich die Faszination der Glasherstellung miterleben (tgl. außer So/Fei 10.30,11.30,12.30,14 und 15 Uhr).

Tourist Information, Hüttenplatz 6,98724 Lauscha, Tel. 036702/2 2944, Fax 2 2942; www.lauscha.de, touristinfo@lauscha.de.

Weihnachtsland Lauscha: Im größten Thüringer Weihnachtsmarkt kann man das ganze Jahr Christbaumschmuck bestaunen und erwerben (Straße des Friedens 39, Mo-Fr 8-18, Sa, So 10-16 Uhr).

Die Puppenmach

Puppen für Kinder und Puppen für Erwachsene - Puppen zum Liebhaben, Spielen und Sammeln. In Sonneberg werden sie hergestellt. Im Akkord geschnitzt und geknetet, in Formen gepresst, bemalt, gekleidet, frisiert, sind sie für viele Menschen Lebensgrundlage. Puppen zum Broterwerb - das ist die andere Seite.
»Ich sah eine alte Frau über die Straße gehen, welche auf einem Teebrett etwas trug, das ich zunächst für kleine Kuchen hielt. Als ich aber näher zusah, entdeckte ich, dass es lauter Puppenärm-chen aus Papiermache waren. Am Tag darauf fand ich einen Kuhhirten, der auf der Bergwiese saß und sich mit Puppenärmchen und -beinchen zu schaffen machte, indem er sie mit dem Messer von der überflüssigen Masse befreite... Am Sonnabend kommen die Bewohner der Waldd,örfer, Männer und Frauen, in die Stadt, um die im Laufe der Woche verfertigte Arbeit an die Händler und Fabrikanten abzuliefern, und an diesem Tage wird der Lohn mit ihnen verrechnet ... Was sie an Lohn für mühsame Arbeit bekommen, ist sehr wenig... Abgesehen von einigen Fabrikherren, Händlern und Bierbrauern haust ein armes Völkchen in Sonneberg, auf Neufang und in den Walddörfern.« Johannes Trojan, 1887

Es waren die landlosen Bewohner des Waldgebiets um Sonneberg, die durch Heimarbeit ihren Broterwerb mehr schlecht als recht sicherten. Die Händler konnten die Preise diktieren. Das Geld reichte nur, wenn auch die Kinder mitarbeiteten - in der Zeit vor Weihnachten bis zu 20 Stunden am Tag.
Schon im 17. Jh. waren die Sonneberger auf den Messen vertreten und exportierten ihre Erzeugnisse bis nach Amerika. 1740 wurde der »Teig« erfunden, eine knetbare Masse aus Schwarzmehl, Leim und Wasser, aus dem sich die Puppenköpfe frei formen ließen. Diese Methode, »Bossieren« genannt, war einfacher als die Köpfe zu schnitzen. Weiter rationalisiert wurde der Arbeitsprozess, als man Anfang des 19. Jhs. in Sonneberg das Papiermache einführte. An die Stelle des Bossierers trat der »Drücker«, der das Material in Formen presste. 1840 entstanden die ersten Sonneberger Puppen mit Porzellankopf. Um 1900 begann die Herstellung von gestopften Stofftieren, u. a. Teddybären.
Vor dem Ersten Weltkrieg wurden in Sonneberg bis zu 40 % des deutschen und 20% des Weltumsatzes an Spielwaren erzielt. Nach der Wirtschaftskrise 1929 verlor Sonneberg seine Vormachtstellung auf dem Weltmarkt.
Nach Turbulenzen ist der Fortbestand einiger Firmen und Werkstätten gesichert. Die Palette reicht von Modelleisenbahnen über Puppen bis hin zu den klassischen Teddys. Und wem bei ihrem Anblick das Herz höher schlägt, der kann direkt »ab Werk« kaufen (s.S. 10 f.).








Haupt | Fügen Sie Referat | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen