Rungestr. 20, 10179 Berlin

030-279 33 51
030-275 902 33

Mo-Do 14-l8 Uhr, SO 12-l8 Uhr
Erwachsene: DM 6,-; Ermäßigungsberechtigte: DM 4,-;
Kinder unter 12 Jahren: DM 3,-

U8 bis Heinrich-Heine-Straße und n dort 2 Min. Fußweg; oder
U2 bis Märkisches Museum und n dort 5 Min. Fußweg; oder S-
Bahn bis Jannowitzbrüeke und n dort 4 Min. Fußweg

Berlin-Mitte, Alexanderplatz, n dort in die Alexanderstraße,
später Brückenstraße, rechts abbiegen in die Rungestraße


Erleben Sie in Europas erstem kleinen - aber liebell gestalteten - Computer- und Videospiele Museum die Entwicklung dieses Mediums n den Anfängen bis heute. Joysticks dürfen bedient werden.

Abenteuer und Action auf dem Bildschirm - fast wie im echten Leben. Das gibt es erst seit circa 30 Jahren und ist jetzt schon museumsreif: Im Computer- und Videospiele Museum können Sie über 30 historische und aktuelle Computer, Videospiele und Videomünzautomaten bewundern.
Neben "Pong", dem Tischtennis-Spiel n 1972, das als erstes kommerzielles Videospiel auf dem Markt war, dem aktuellen Spiel "Formel 1", Nintendo-Konsolen und Atari-Rechnern gibt es hier seltene 3D-Spiele und solche Raritäten wie den Videospielmünz automat "Polyplay" zu sehen. Von diesem einzigen in der DDR produzierten Videomünzautomaten wurden insgesamt nur ca. 1.000 Stück hergestellt.

Außerdem hat das Museum eine große Sammlung n Zusatztei-len, Originalprogrammen, Handhelds und Joysticks, die teilweise auch in der Ausstellung zu sehen sind.
Alle Spiele und Geräte sind funktionstüchtig und wurden so aufgebaut, daß man sich die Programme aufspielende Weise erschließen kann. Aber Eltern und Lehrer, die hier mit ihren Kindern bzw. Schülern rbeischauen, brauchen keine Angst zu haben: Natürlich ist Spielen hier nur pädagogisch betreut möglich; denn schließlich ist es ein Museum und keine Spielhalle.
Außerdem gibt es neben den Spielen noch 60 Text- und Bildtafeln, die alle Ausstellungstücke und die historische Entwicklung erklären. Also viel - sinnllen - Spaß!

Ein weiterer Tip für Computerfans ist die Ausstellung Rechen-und Automationstechnik im Deutschen Technikmuseum in Kreuzberg.