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Bröhan-Museum Berlin

Bröhan-Museum Berlin

Das Haus zeigt Porzellan, Keramik, Metall, Glas aus der Zeit zwischen 1890 und 1939 (Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus) als Ensemble mit Möbeln, Teppichen, Lampen und Gemälden der jeweiligen Epoche.

Schloßstr. 1a, 14059 Berlin

030-3 214029
030-3 25 5167

Di-So 10-l8 Uhr

Erwachsene: DM 6,-; Gruppen ab 15 Personen: DM 3,-;
Ermäßigungsberechtigte: DM 3,-; kostenlos Tür Kinder
bis 12 Jahre und angemeldete Schulklassen

Führungen ab 10 Personen, Anmeldung unter ® 030-3 21 4029
spätestens drei Tage im raus; Deutsch: DM 75,-;
Englisch: DM 100

Stadtautobahn Abfahrt Spandauer Damm, am Schloß Charlottenburg rechts in die Schloßstraße

Eingeschränkt behindertengerecht: nach rheriger AnmeldungIst Betreuung möglich

Das Bröhan-Museum ist seit 1983 in einem spätklassizistischen, zum Charlottenburger Sehloßensemble gehörenden ehemaligen Kasernengebäude untergebracht. Das Museum trägt den Namen des Sammlers Karl H. Bröhan, der 1981 seine Privatsammlung - Objekte der bildenden und angewandten Kunst m Jugendstil bis zum Funktionalismus - der Stadt Berlin zum Geschenk machte.




Ungewöhnlich ist die Präsentation der Exponate als Raumkunstensemble: In angenehmer, fast intimer Wohnatmosphäre sind Kunstobjekte und Gebrauchsgegenstände aus Porzellan, Metall, Glas und Keramik in ihrem ursächlichen Zusammenhang in Kombination mit Möbeln, Teppichen, Lampen und Gemälden ausgestellt.
Im Erdgeschoß sind französische Möbel Deco, Einzelstücke n deutschen Designern wie Richard Riemersehmid und Bruno Paul, Porzellan aus deutschen, französischen und skandinavischen Manufakturen, Glas der Jugendstilepoche und der 20er und 30er Jahre sowie eine umfangreiche Keramiksammlung zu sehen. Die Gemäldesammlung umfaßt Maler der Berliner Secession: K. Hagemeister, H. Baluschek, W. Jaeckel, J. Lambert-Rucki.

Im Obergeschoß (3. Stock) in einem lichten Sonderausstellungsraum mit umlaufender Galerie werden die Neuerwerbungen der letzten Jahre gezeigt. Auf der Galerie sind hauptsächlich Luxus-und Gebrauchsobjekte m Jugendstil bis zum Funktionalismus zu sehen. Zwei kleinere Kabinette sind dem belgischen Jugendstilkünstler Henry van de Velde und dem Wiener Secessions-künstler Josef Hoff mann gewidmet.

. Im Museum werden Sonderausstellungen gezeigt sowie Vortrag Lesungen veranstaltet und museumspädagogisehe Kurse angeboten, Information unter ® 030-3 21 40 29.
. Beratung durch die Wissenschaftler des Museums wird nach Anmeldung angeboten.

Ein neuer Höhepunkt in der Berliner Museumslandschaft befindet sich direkt neben dem Museum im westlichen Stülerbau: Seit September 1996 ist hier die Sammlung Berggruen "Picasso und seine Zeit" zu sehen.

Eigene Museumsgastronomie ist nicht rhanden, dafür gibt es einige empfehlenswerte Angebote in der Nähe: z. 8. Cafe und Restaurant "Eosander" am Spandauer Damm 3-5, oder die "Kleine Orangerie" am Schloß Charlottenburg, Spandauer Damm 20, ® 030-3222021.







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