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ARTHUR SCHNITZLER







Er war Sohn eines Artzes, und ist in Wien geboren.

Er lebtr in einer Stadt, die sehr anregel war, uns arbeitete als Arzt für das ganze Leben.

In Wien gab es viele Kaffee, so hat er die Möglichkeit viele Schriftsteller der Zeit kenen zu lernen.

Er interessierte sich als Arzt und später als Schrifsteller für die Vorgänge der Seele.

Er interessierte sich auch für psychologhische Probleme, und auch für die Probleme der Zeit wie das gefühl des Verfalls.

Er war tätig in der Zeit als Freud tätig war; beiden waren Arzten, sie haben sich nur Briefen geschrieben, nie kennengelernt.

Freud bewunderte Schnitzler, weil er literarische zu den selbsten Ergebnisse in der Studium der Mensch.

Wichtig ist bei Schnitzler dass er der Innere Monolog eingeführt hat.

Die Protagonisten sind Menschen die in einer schweren psychologische Krise stellen, und sie fühlen den niedergängen der Epoche, der Verfall der Epoche.

Sie haben keine silen Befunktpunkt.

-Innere Monolog: stilistische Technike, die als Merkmal hat die Zeite, die Präsent ist, Personen Ich Form.

-Erlebte Rede: die Zeite ist Präterium, und es gibt er Form.



Reigen
Stück der in 1896 geschrieben ist.

Es geht um die Begegungen zwischen fünf Frauen und fünf Männer die Sex haben.

Alle Figuren sind Vertreter der wiener Gesellschaft.

Nach dem Beischlaf gab es Gedanken Stiche, die die Handlung unterbrochen.

Themen: die Heile, die existenzzielle Leere, Frauen und Männer suchen Liebe, aben sie funden kaine Liebe, sondern ein menschliche Kontakt, Angst von der Tod, das Motto "Carpe Diem", sie leben in der Tag hinein, sie suchen durch die Erotik ihre Angst rgessen aber sie sing glücklich nur für einen Augenblick.

Sie haben keinen Namen, sie sind Namenslosen Figuren, sie sind durch ihren Beruf oder soziale Stelle identifiziert.

Nach dem Beischlaf haben sie heilig und sie fühlen sich entfremdet.

Die Frauen fragen immer : liebst du mich? Magst du mir gern? Aber die Männer wollen nur Spass haben.

Sie denken dass das Leben rgänglich ist : der Tod ist nah.

Es wurde nicht zufällig von den nationalistischen und katholischen Gruppen als unmoralisch rworfen und ein Gerichtsrfahren rbot sogar weitere Aufführungen desselben.

Erst 1920 wurde es vollständig aufgeführt.

Leutenant Gustl
In der Erzählung Leutenant Gustl (1901) kritisiert er die absurden Konntionen des Militärs.

Die Hauptur äußert ihre Gedanken ind Impressionen durch die Technik des inneren Monologs und des Gedankenfluss.

Schnitzlers Stil zeichnet sich durch die Kunst der Dialogführung, durch Ironie und Psychologie aus.

Der junge österreichische Offizier Gustl ist nach dem Besuch eines Theaters von einem Bäckermeister im Gedränge vor der Garderobe beleidigt worden, ohne daß er diesen dafür bestrafen konnte.

Ein Offizier kann jedoch einen Bäcker nicht zum Duell fordern.

Seine rletzte Offiziersehre könnte Gustl daher nur durch den Freitod wiederherstellen.

Verweifelt läuft er nachts durch Wien, die rschiedensten Gedanken irren durch seinen Kopf.

Er rsucht sich selbst zu überzeugen, daß niemand den Vorfall bemerkt hat, muß er sich ausreden, weil trotzdem in jedem Fall seine Offiziersehre rloren ist.

Als jedoch Gustl völlig erschöpf am nächsten Morgen im Cafe' erfährt, daß der Bäcker in derselben Nacht am Herzschlag gestorben ist, sind alle gedanken an der Selbstmord rschwunden.





Traumnolle
Im Mittelpunkt der Erzählung "Traumnolle" (1925) steht die Ehe von Fridolin und Albertine, den beiden Hauptpersonen.

Schon zu Beginn des Buches gestehen sie siche dass sie sich schon mehrere Male zu andere ausserehelichen Personen hingezogen fühlten.

An diesem bend wird den Arzt Fridolin gefuren und rlässt die Wohnung, es ist den Anfang einer natlichen Tour.

Er muss den Tod eines Patienten feststellen und dann seine Tochter rführt ihn.

Dann trifft er eine Prostituten mit der keine Sex hat, und dann trifft er ein Freund der ein Pianist ist und er erzählt ihn von geheimen Veranstallungen, und Fridolin interessiert sich sofort für diese Treffen uns geht auch hier, wo alle maskiert sind.

Dort angekommen trifft er eine rschleierte Frau, die sagt ihm dass es ist sehr gefährlich für ihn, weil er ein Fremder ist, er kann nicht bleiben.

Aber alle leute sehen ihn und die Frau sie kennengelernt hat, möchte sich an seiner Stelle bestrafen; so muss r das Haus rlassen und kommt nach Hause zurück, wo Albertine traum dass ihrem Mann untreu geworden ist, und sie hat ihm foltern und töten lassen und sie rspottete ihn auch.

Am folgenden Tag liest er in einem Cafè Zeitung, in der die Todesnachricht einer jungen Baronin steht.

Durch seine Beziehungen als Azt, hat er die Möglichkeit den Leichnam der jungen Frau zu sehen aber es ist nicht sicher, ob sie die Angebete der vorigen Nacht ist.

Nachdenklich kehrt er nach Haus zurück, wo er sich entschliesst, seiner Ehefrau von der Ereignisse der vorigen Nacht zu erzählen.

Durch diese Aussprache hat sich die Entfremdung der beiden zueinander gelöst, und sie sind bereit einen Neuanfang zu wagen.

Die Traumnolle ist in sieben Kapitel unterteilt.

Albertine repräsentiert die typische Frau die Jahrhudertwende.

Sie hat früh geheiratet und musste ihre Triebe unterdrücken.

Jetzt empfindet die sexuelle Unterdrückung als Verlust eines ausgedehnten Lebens einer junge Frau und sucht diese Verzicht durch ihren Traum zu kompensieren.

Fridolin ist dem patriarchalistischen Denken rfallen.

Das zentrale Konflikt in dieser Nolle ist die gedankliche Untreue.

Fridolin und Albertine merken, dass sie sich zu anderen ausseherhelichen Personen hingezogen fühlen.

Daraus erfolgt eine Entfremdung der beiden voneinander.

Diese Entfremdung könnte das Ende der Beziehung bedeutet aber in diesem Fall findet das Ehepaar wieder zu einander.

Leitmotiv dieser Nolle ist der Traum, der Traum gilt als ein Medium der Erkenntnis.



Flucht in die Finternis (1917/1931)
In diese Nolle werden zwei Brüder, Robert und Otto, gegenüber gestellt.

Im Übergang vonm herbst zum Winter vollzieht sich das tragische Shicksal Roberts, seine Flucht in den Wahn, er leidet an nervösen Störungen.

Er wollte sich das Leben nehmen, und den Wunsch äussert in einem Brief.

Zum erste Mal blitzt in Robert der Gedanke auf, dass Arzte geisteskrank werden können.

Mit der Zeit tritt Roberts rfolgungswahn immer deutlicher hervor und beginnt sogar, seine Handlungen zu bestimmen.

In einem Versteck, in das er geflüchtet ist, erreicht ihn sein Bruder, und er schiesst Otto mitten ins Herz.

Dann stürzt er hinaus in die blaue Winternacht; erst drei Tage später wird seine Leiche gefunden.

Die Nolle ist eine perfekte ärztliche Analyse der Entwicklung des Wahns Roberts.

Wie in anderen Werken Schnitzlers spielen erlebre Rede und innerer Monolog eine grosse Rolle.








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