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Der Euro-Zeitplan - Der Euro naht - Das Gesicht der neuen Einheitswahrung



Der Euro-Zeitplan - Der Euro naht!


Stufe I (1990 bis 1993):


Freier Kapitalverkehr



Engere Koordination der Wirtschafts-, Finanz-, Wechselkurs- und Geldpolitik mit dem Ziel der Preisstabilität

Maastricht-Verträge


Stufe II (1994 bis 1998):


Vorbereitung der Währungsunion auf allen Ebenen

Sicherstellen der wirtschaftlichen Stabilität (Konvergenzkriterien)

Europäische Währungsinstitutes (EWI)

Festlegung der teilnehmenden Länder


Stufe III - Phase A (1999 bis 2001):


Unwiderrufliche Fixierung der Wechselkurse

Die Europäische Zentralbank (EZB) übernimmt die Geldpolitik

Euro kann als Buchgeld verwendet werden.


Stufe III - Phase B (1. Halbjahr 2002):




Spätestens Anfang 2002: Ausgabe von Euro-Münzen und Euro-Banknoten.

Spätesten Mitte 2002: Euro alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel; restliche Schilling-Münzen und -Banknoten können auch danach bei der Österreichischen Nationalbank umgetauscht werden.








Das Gesicht der neuen Einheitswährung










Vorteile einer gemeinsamen Europa-Währung:


Kostenersparnis beim Export:

Verringerung von Transaktionskosten (Geldumtausch)

Wegfall von Kosten für Kurssicherung

schnellere und einfachere grenzüberschreitende Zahlungen


Wegfall von Währungsschwankungen:

Sicherheiten bei der Kalkulation grenzüberschreitender Geschäfte innerhalb des Euro-Raumes

Wechselkursschwankungen, welche die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen immer Wieder verzerren, wird es zwischen den Teilnehmerstaaten nicht mehr geben


Größere Märkte:

Preise lassen sich europaweit vergleichen

einheitliches Zinsniveau für Unternehmen gleicher Bonität im Euro

der gemeinsame europäische Finanzmarkt wird größer und liquider und bietet mehr Möglichkeiten für alle Marktteilnehmer









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