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Diskriminierung von Ausländern - Soziale Diskriminierung von Ausländern



Soziale Diskriminierung von Ausländern

EinReferat von

Benny Alze

Christian Weitzel

Max Schäfer
Inhaltsverzeichnis

  1. Begriffsdefinitionen

    1. Diskriminierung 3

    2. Randgruppe 3

    3. Ausländer 4

    4. Neonazis 5 56532dgk32gqk7l

  1. Situationsbeschreibung

    1. Arbeitende Gäste 6

    2. Integrationsbemühungen 6

    3. Rückkehrbereitschaft 7 gq532d6532gqqk

    4. Selektion 7



    5. Integrationspolitik 8

    6. Staatsangehörigkeit 8

    7. Altersgefälle 8

    8. Ausblick 9

  1. Ausländerzahlen und Gründe für ihre Entwicklung 10

4. Rechtslage

    1. Aufenthalt in der BRD 12

    2. Einbürgerung 14

    3. Ausweisung 15

5. Gastarbeiter in Deutschland

    1. Gastarbeiter 16

    2. Geschichte der Gastarbeiter 16

    3. Soziale Schwierigkeiten 17

  1. Multikulturalität

    1. Methodik 18

    2. Umsetzung 19

  1. Flüchtlinge und Asylanten in Deutschland

    1. Definition Flüchtlinge 20

    2. Das Asylrecht des Grundgesetzes 20

      1. Verwirklichung 21

      2. Entlassung der Aussiedler aus ihrer Staatsangehörigkeit 21

    3. Asylberechtigte 22

Flüchtlingsströme 1914-1998 23

  1. Ausländische Kinder und Jugendliche

    1. Problemkreis 2 Welten 24

    2. Schule 25

  1. Das gefährliche Gerücht von der hohen Ausländerkriminalität

    1. Ein Problem von Wissenschaft, Moral und Politik 26

    2. Erscheinungsformen in der Öffentlichkeit 26

    3. Der statistische Kern 28

    4. Reinigung der PKS 29

10. Eigene Meinung 31

Anlagen 33
1. Begriffsdefinitionen

 
 
 
 
1.1 Definition des Begriffs "Diskriminierung"
 
 
 
 
 
Diskriminierung (lat. Discriminatio: Scheidung): Ausscheiden eines
einzelnen oder einer Gruppe aus einer sozialen Gemeinschaft durch
Verdächtigungen/Stigmatisierungen; politisch wird die Diskriminie-
rungen von totalitären Systemen zur Bekämpfung namentlich inner-
politischer Gegner angewandt, wobei verschiedenste Motive als
Rechtfertigung angeführt werden (z.B. Rassenzugehörigkeit im Natio-
nalsozialismus; Zugehörigkeit zur Bourgeoisie im Kommunismus);
in der Handelspolitik vertragswidriges Verhalten eines Staates
durch ungerechtfertigte und benachteiligende Behandlung gegen-
über einem anderen Land.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
1.2 Definition des Begriffs "Randgruppe"
 
 
 
 
Eine Teilgruppe innerhalb der Gesamtgesellschaft, die sich auf
Grund bestimmter
 
 
 
 
 
 
 
 
  • politischer
 
 
 
  • ethnischer
 
 
 
  • konfessioneller
 
 
  • sprachlicher
 
 
  • rassistischer
 
 
  • kultureller
 
 
 
  • sozialer
 
 
 
 
 
Merkmale von der herrschenden Mehrheit und den von ihr als gültig angesehenen Werten, Normen und

t: 0pt;margin-left: 0pt;margin-top: 0pt;margin-bottom: 0pt;margin-right: 0pt;line-height: 100%;"> 
 
Eigenschaften unterscheidet.
Die Randgruppe ist häufig als Fremdgruppe sozialen Vorurteilen und Diskriminierungen
("Sündenbockfunktion") von Seiten der sozialen Majorität ausgesetzt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
1.3 Definition des Begriffs "Ausländer”
 
 
 
 
 
Ausländer: Ausländer ist jeder, der nicht Deutscher im Sinne des Art.116, Abs.1 GG ist.
(vgl.: §1 Abs.2 Ausländergesetz)
 
 
 
 
 
Deutscher: Deutscher im Sinne des Grundgesetzes ist vorbehaltlich
anderweitiger gesetzlicher Regelungen, wer die deutsche
Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertrie-
bener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehe-
gatten oder Abkömmling in dem Gebiet des Deutschen
Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937
Aufnahme gefunden hat (Art.116 Abs.1 GG).
 
 
 
 
Unserer Ansicht nach ist zum besseren Verständnis Folgendes festzustellen:
In Deutschland ist eine Komplexe, für den einzelnen Bürger oftmals
nur noch schwer durchschaubare Zuwanderungssituation entstanden.
Angehörige eines hier weitgehend unbekannten Kulturkreises treffen
auf einheimische Deutsche und "einheimische" Ausländer, die seit
geraumer Zeit im Bundesgebiet leben; es kommen somit Fremde aus
dem Ausland, die als "Deutsche unter Deutschen" hier leben wollen.
 
 
 
 
Die Wanderungsbewegung innerhalb Deutschlands und über die
Grenzen lösten bei vielen Bürgern Unsicherheit und Irritation aus.
Sie ließen Gefühle von Bedrohung und eine diffuse Angst aufkommen.
Zunehmend wird dabei nicht mehr differenziert zwischen den nach
Wanderungsgründen und Rechtsstatus unterschiedlichen Einzel-
gruppen: ehemals angeworbene ausländische Arbeitnehmer, Asyl-
bewerber, Illegale, Aussiedler, Armuts-, Kriegs- und Bürgerkriegsflücht-
linge. In der öffentlichen Wahrnehmung verschmelzen sie zu der
Gesamtheit " Ausländer ".
 
Dazu möchten wir darstellen:
 
Ein friedliches Zusammenleben mit Ausländern setzt eine Ausein-
Andersetzung mit ihrer Lebenssituation, ihrer Kultur und Wertewelt
voraus. Erst wenn die Einheimischen wissen, wer die "Ausländer"
sind, warum sie nach Deutschland kamen, wie sie hier und in der
Heimat leben, können sie die von ihnen geforderten Anpassungs-
beiträge und die eigenen Anpassungsleistungen definieren.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 











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