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LABOR - PROTOKOLL

LABOR - PROTOKOLL


Inhalt:

Osziloskop





1.Effektivwerterfasssung


2.Frequenzmessung


3.Phasenmessung


3.1.mittels Zeitmessung


3.2.Elipsenmethode: x-y-Betrieb


2. Verfahren: Oszyloskop im x-y-Betrieb


Kennlinienaufnahme von Halbleiterelementen


Meßobjekte: Diode, Z-Diode


Z- Diode


Z- Diode als Spannungsstabilisator


Begrenzerschaltung


RC - Tiefbaßfilter


Tabelle


RC-TP-Filter


1 Frequenzgang


1.1 Darstellung der Ortskurve


1.2 Darstellung im Bode - Diagramm


2. Sprungantwort




logische Verknüpfungen



Beleuchtungsanlage


BCD- 7 Segment Decoder


JK- Flipflop


Asynchron Binärzähler


Verschieberegister


Johnson - Zähler


Modulo -n- Zähler mit beliebigen Code






Osziloskop

Elektrische Zeigerinstrumente bilden in der Regel einen zeitlichen Mittelwert der Meßgröße, und bringen diesen zur Anzeige, Der Momentanwert ist nicht darstellbar. Messungen des Momentanwertes  sind nur mit dem Osziloskop möglich. Die Meßgröße wird in Abhängigkeit von der Zeit auf dem Bildschirm dargestellt.


1.Effektivwerterfasssung

2.Frequenzmessung





3.Phasenmessung

GND

 














3.1.mittels Zeitmessung






3.2.Elipsenmethode: x-y-Betrieb




Kennlinienaufnahme von Halbleiterelementen

Meßobjekte: Diode, Z-Diode

Diode:

UF Durchlaßspannung

Schwellspannung

Flußspannung


Si- Dioden: UFZ0,7 V


Ge- Dioden und Schrottky-Dioden: UF Z0,20,4V

 









Z- Diode: (früher Zener- Diode)





1. Verfahren U/I Messung


Fehler beim Vermessen der Z-Diode

durch OFFSET des Funktionsgenerator.

Das heißt der Funktionsgenerator ist ungenau da es kein Präzisionsgerät ist.

 
Diode


Z-Diode

U/V

I/A


U/V

I/A

0,488

49,5




0,51

100




0,54

200




0,555

300




0,565

0,4m




0,599

0,8m




0,631

1,6m




0,667

3,2m




0,709

3,2m




0,73

6,4m




0,79

9m




0,79

20m




0,83

30m




1

100m







2. Verfahren: Osziloskop im x-y-Betrieb


Wenn Osziloskop und Generator eine galvanische Erdverbindung aufweisen, muß eines der Geräte über einen Schutztrenntrafo versorgt werden (sonst Meßobjekt MO kurzgeschlossen)

















z- Diode

Während die normale Diode bei Überschreiten der Durchbruchspannung zerstört wird, arbeitet die Z-Diode im Durchbruchgebiet reversibel (umkehrbar), solange durch Strombegrenzung ihre zulässige Verlustleistung nicht überschritten    wird.

Man setzt diese Diode zum Erzeugen konstanter Gleichspannungen, der Spannungsstabilisierung, ein.


z- Diode als Spannungsstabilisator


Wichtigste Kenngrößen:        UZ= 1,5V4,7V / 5,6V / 6,2V150V

besten Stabilisierung möglich


Ptot = 0,36.1 / 210W

rZ = 0,5 dynamischer widerstand möglichst klein







Stabilisierungsschaltung


UZ=G UZ


 













Begrenzerschaltung















RC-Tiefpaßfilter

In der Regeltechnik auch als PT1- Glied (Verzögerungsglied 1-Ordnung) bekannt.


Frequenzaufnahme von Übertragungsmitteln


f/Hz

U1ss/v

U2ss/v

tphi/ms

F

F/dB

phi/°
















































































1 Frequenzgang

1.1 Darstellung der Ortskurve










1.2 Darstellung im Bode-Diagramm






2. Sprungantwort







logische Verknüpfungen


Beleuchtungsanlage

Beleuchtungsanlage B soll mit Schalter S auf Hand oder Automatik geschaltet werden.

Im Automatikbetrieb wird sie durch denn Dämmerungsschalter D gesteuert. Im Handbetrieb kann mittels Schalter X Aus/Eingeschalten werden.

1) Variablen Festlegen


S:


= Automatik A



= Handbetrieb H

B:


= Ein



= Aus

X:


= Ein



= Aus

D:


= Ein



= Aus




S

D

X

B


B

S   D

S   D

S   D

S   D







X











X






















B= (S   X) v (S D)






























BCD- 7 Segment Decoder

Für Anzeigen wird häufig die 7-Segment LED - Anzeige verwendet. Als Anzeigenelement dienen hier 7 Licht aussendende balkenförmige Dioden, durch deren unterschiedliche Ansteuerung, beispielsweise über den BCD/7 Segment - Decodierer, die einzelnen Ziffern ausgegeben werden.




A

B

C

D

b


B

A   B

A   B

A   B

A   B








C   D



X









C   D



X









C   D



X

X








C   D



X

X
































b=(B   C)v(B C)v(C D)






























X












X












X












X












X












X












JK- Flipflop

Das JK-FF hat, ebenso wie das getaktete RS- Flipflop, zwei taktgesteuerte Vorbereitungseingänge. Sein Eingang J entspricht dem Setzeingang S, sein Eingang K dem Rücksetzeingang R. Für die erlaubten Betriebszustände des RS. Flipflops arbeitet das JK- Flipflop wie ein getaktetes RS- Flipflop. Doch nutzt das JK- Flipflop den für das RS- Flipflop nicht erlaubten Betriebszustand, daß beide Vorbereitungseingänge auf 1 liegen, zusätzlich aus. Ist nämlich J=K=1, dann kippt das JK_ Flipflop - seine Ausgänge Q und Q nicht wechseln ihren logischen Zustand - bei jeder Freigabe durch den Takt einmal. In diesem Betriebszustand wird das JK. Flipflop auch Toggle (=Kippschalter) genannt. JK- Flipflops können nur als Zweispeicherflipflops arbeiten.

QnZustand nach n-ten 

Taktimpuls

 


J

K

Qn



Qn-1








Qn-1


C

 
Asynchron Binärzähler

Q

 

Q

 






















Verschieberegister


Clk

 



















Johnson - Zähler
















Modulo -n- Zähler mit beliebigen Code


Übergangstabelle für FK-FF

A

B

C

JA

KA

JB

KB

JC

KC


Übergang

J

K




X



X

X





X




X



X


X




X





X


X

X




X





X


X


X




X






X

X


X






















KA

B

B


KC

A

A

C


X


B



C




B









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