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Die Erforschung und Entdeckung des Mississippi



Dieser Vortrag wurde im 10. Schuljahr am Mathi-Gymnasium Rämibühl Zürich gehalten. Die Benotung lag irgendwo bei 4.5.

Die Erforschung und Entdeckung des Mississippi

Als Einstimmung auf die Leidensgeschichte der Entdeckung des Mississippis eignet sich ein Auspruch Mark Twains: "Diesen Fluss wollte einfach niemand haben".

Während die Suche nach den Quellen des Nil und der Streit um den Verlauf des Nigers die geographischen Gesellschaften der Alten Welt in helle Aufregung versetzten, fand niemand etwas dabei, dass die Erforschung des Mississippi länger als 300 Jahre dauerte Die Indianer nannten den Fluss Maesi-Sipu bzw. Missi-Sepe was soviel wie "Vater der Wasser" bedeutet.

Die ersten Weissen welche sich 1541 um den Fluss bemühten waren die spanischen Eroberer. Die Indianer sträubten sich jedoch gegen jegliche Bekehrungsversuche und vertrieben die Eindrinlinge wieder. Erst 130 Jahre später erscheinen wieder zwei Weisse auf der Bildfläche. Die Beiden, ein Priester und ein Pelztierjäger, versuchten von französisch Kanada und den grossen Seen her kommend sich auf dem Mississippi nach Süden vorzukämpfen. Sie gelangten bis zur Einmündung des Arkansas.



Erst 1682 wagte der französische Abenteurer La Salle die ganze Reise von Kanada bis zur Mündung. Er nahm das Stromland für Frankreich in Besitz und verbündete sich mit den Indianern gegen die Briten im Osten. Zu dieser Zeit war der Mississippi die Grenze zwischen Franzosen und Briten. Nach den Wirren der Kolonialkriege waren die Franzosen besiegt und vertrieben, die Indianer dezimiert, und Amerika hatte die Unabhängigkeit erreicht. Aber die Quellen des Mississippi waren nach wie vor unerforscht. Erst 1832 kartierte Henry Rowe Schoolcraft den Itasca See bzw. seinen Zufluss, ein kleines Bächlein, im nordwestlichen Minnesota als Hauptquelle des Mississippi.

Die Geographischen Gegebenheiten

Der Mississippi entwässert seit 140 Millionen Jahren das Innere Nordamerikas. Heute ist das ein Gebiet von 3,21 mio. km oder 40% des Staatsgebietes der USA. Das Einzugsgebiet liegt zwischen den Apalachen im Osten und den Rocky Mountains im Westen, welche ungefähr gleichzeitig mit den Alpen in Europa während der Kreide- und Tertiärzeit entstanden. Die Tieflandzone südlich der grossen Seen besteht aus Sedimentgesteinen. Sie senkt sich gleichmässig, auf einer Distanz von 3800 km von etwa 500 m.ü.M. bei der Quelle des Mississippi, auf Meereshöhe ab (Gefällevergleich mit Rhein). Infolge dieses geringen Gefälles ist der Mississippi von Anfang an ein stark mäandrierendes Gewässer. Darum lässt sich seine wirkliche Länge, welche sich fortwährend ändert, unmöglich bestimmmen.

Der Pelzhandel

Um das Jahr 1686 waren Felle das einzige Produkt am oberen Mississippi das die Weissen ineressierte. Der Grund ist einfach: es liess sich mit Gewinn verkaufen. Die einzigen Europäer die man also in diesem Gebiet antraf, waren Pelzhändler. Sie merkten dass die Indianer hervorragende Jäger und Trapper waren und was fast noch wichtiger ist, dass sie ihre Beute gerne gegen Waren tauschten. So brachten sie Decken, Kleider, Tabak, billigen Schmuck (z.T. als Geld verwendet) und Fusel, also billigen Whiskey zu den Indianern. Am Mississippi sassen die Pelzhändler den Winter über in warmen Blockhütten und wareteten auf den Frühling. Dann schwärmten sie aus, gingen den Fluss aufwärts zu den Indianerstämmen und machten ihre Geschäfte. Der älteste Bericht verrät, dass 15'000 Bären und Niederwildfelle nach Süden gebracht wurden. Das war im Jahr 1705!

Um die Wende zum 19. Jh. wurde eifrig Pelzhandel getrieben, mit den Indianern, die nicht wussten, was ihre Ware wirklich wert war. 1801 bedrängte ein französischer Reisender seine Regierung in Paris sie solle sich für den Pelzhandel am oberen Mississippi stark machen und die Briten vertreiben. Dass die Indianer die grössten Teile ihrer Beute auf französischen Terrain machten war nicht einmal das wichtigste. Es gab einen Herrn Perrin du Lac der folgendes vorrechnete: Felle, die von französischen Pelzhändlern, "voyageure" genannt, mit ihren Birkenrindenkanus auf dem Fluss abwärts gebracht wurden, könnten in einem Monat in New Orleans sein. Bei einer Kostensteigerung von 10 bis 12 Cent pro Einheit. Das war billiger als die Ware der Engländer. Diese müssten mit 32 Cent Mehrkosten rechnen und brauchten erst noch 4 Monate da sie die Waren von der Atlantikküste nach Prairie du Chien bringen mussten. Zum Schluss fügte er noch eine Handelsstatistik an, laut welcher die Briten den Franzosen fast 3000 Bündel Felle "vor der Nase wegkauften".

Die Forstwirtschaft

Im Norden gab es anfangs des 19. Jh. noch viel grössere Wälder als Heute. Sie wurden systematisch abgeholzt und auf dem Fluss nach Süden gebracht. Das war der Job der Flösser. Beginnen wir aber bei den Holzfällern im Norden am Fluss. Diese markierten jeden gefällten Baum mit dem Zeichen ihrer Firma, schleppten ihn ins Wasser. Der Stamm trieb von alleine flussabwärts. Bei einer seichten Stelle weiter unten warteten die Flösser. Sie fischten die Stämme auf, sortierten sie nach Grösse und Firmen und banden sie zu Flossen zusammen. Das tönt jetzt ziemlich einfach, war es aber überhaupt nicht. Die Flosse bestanden aus einzelnen Paketen die mit Eisenklammern und Querstämmen zusammengehalten wurden. Es waren Mammutflosse. An die 100 m breit und 500-600 m Lang. Das gibt eine Fläche von 50'000 m2 oder 7-8 Fussballfeldern.

Die Flösser, welche die Flosse den Fluss hinunter fuhren, waren verständlicherweise eine eigene Sorte Männer. Es braucht Mut freischwimmende Stämme zu sortieren während man selbst auf einem Baumstamm im Wasser steht. Man musste sicher zu Fuss sein. Hatte man das Floss erst einmal zusammengestellt, war es noch lange nicht geschafft. Von Eau Clair nach Daveport sind es über 450 Kilometer. Das Unfallrisiko war hoch, und niemand hat all die gezählt, die im Fluss verschwanden und nie mehr gefunden wurden. (Folie) Die Flösser lebten während der wochenlangen Reise auf ihren Flossen in zusammengenagelten Baracken. Später schoben Dampfboote die Flosse um die Reise zu verkürzen.

Diese Lebensart verleitete andere natürlich zum spotten. Hier ein kleines Couplet (frz. Strophe)

Auf Amerikanisch:
He never shaved his Whiskers
From off his horny hide;
He drove them in with hammers
And chawed them off inside.



Versuchte deutsche Übersetzung:
Den Bart hat er sich nie geschabt
Von seiner hornigen Haut;
Er trieb ihn mit dem Hammer rein
und hat ihn innen abgekaut.

Auf den langen Reisen musste man kochen. Es existierte ein ungeschriebenes Gesetz, dass derjenige, der sich über die Küche beklagte als nächster kochen musste. Es beklagte sich niemand über die Küche. Trotzdem ist das Essen sicherlich nicht gut gewesen.

Die Flösser waren berühmt-berüchtigt in den Kneipen. Diese besuchten sie immer nachdem sie ein Floss abgeliefert hatten. Die Saloonbesitzer freuten sich darüber, dass sie ihr Geld bedenkenlos verschwendeten aber weniger, wenn sie bei einem Streit mit den Einheimischen die ganze Einrichtung zu kleinholz verarbeiteten. Dies ist keine Übertreibung, wie die zahlreichen Möbelfabriken, die man in den grossen Städten heute noch findet, beweisen.

Die Landwirtschaftszonen im Mittleren Westen

Die Tieflandzone ist klimabedingt in einzelne Wachstumszonen unterteilt. Die Niederschläge nehmen gegen Westen und die Temperaturen gegen Norden ab. Durch den Mittleren Westen verläuft die wichtige Trennungslinie zwischen Waldland und Prärie. Andereseits vollzieht sich von Süden nach Norden der Übergang von den südlichen Laubwäldern zum artenarmen nördlichen Nadelwald.

Deswegen entstanden verschiedene Agrarregionen, welche durch das Vorherrschen eines einzigen Marktproduktes geprägt werden. Soweit die sommerliche Wärme mit genügend Niederschlag vorhanden war, wurde Mais angebaut, welcher zur Fütterung von Schweinen und Rindern verwendet wurde. Nördlich schliessen an diesen Maisgürtel die milchwirtschaftlich orientierten Gebiete an. Die Grenze wird etwa durch Toledo, Chigago und die Südgrenze von Wisconsin markiert. Südlich des Ohio finden wir die Kombination von Mais mit Winterweizen bis zu jener Linie, wo der Baumwollanbau möglich wird. Die Grenzen der landwirtschaftlichen Grossregionen laufen, da sie von den Temperaturverhältnissen bestimmt werden, ziemlich genau in west-östlicher Richtung. Westwärts finden sie zwischen 90° und 100° westl. Länge ihre Begrenzung als Folge abnehmender Niederschläge. Hier gehen sie in eine sich von Norden nach Süden erstreckende breite Zone des Weizenanbaus über.

Die Petroindustrie in Lousiana

Der Ölboom begann in den 30er Jahren. Die Gesellschaften Texaco, Gulf Oil, Exxon und andere nennen die Feuchtgebiete Lousianas "The oil patch", "Ölfleck".

Die Gesellschaften förderten in 50 Jahren mehr als 12 Milliarden Barrel Öl und über 3 Billionen Kubikmeter Erdgas. Diese Menge würde reichen, um New York City fünf Jahrhunderte mit Elektrizität zu versorgen.

Um die Öl- und Gaslagerstätten im Marschland auszubeuten zog das "U.S. Army Corps of Engineers" im Auftrag der Industrie etwa 18'000 km Zufahrtskanäle. In der Regel verschlingt ein Explorationskanal um die fünfeinhalb Hektar Boden. Noch schlimmer als der Bodenverlust, ist das durch die zahlreichen Kanäle ermöglichte Eindringen von Salzwasser in das Delta, was die Süsswasservegetation zerstört. Wo früher Wasserhyazinthen, Schwertlilien und Rohrkolben gediehen, wächst jetzt auf dem stark salzhaltigen Boden nur noch bräunliches Schlickgras. Das ganze Marschland verwandelt sich in offenes Wasser. Sprecher der Ölindustrie halten zu Recht dagegen, dass auch andere Ursachen zu dem jährlichen Landverlust von 130 km2 in Lousiana beitrügen. Im nächsten Kapitel werden wir noch näher auf den Landverlust eingehen.

Ein weiteres Problem stellt sich in der Entsorgung der zahlreichen Abfälle der Petroindustrie. Allein im Bohrschlamm sind bis zu 500 verschiedene Chemikalien enthalten: Korrosionsschutzmittel, Asbest, Blei, Phenol, Formaldehyd, Quecksilber, Chrom, Barium und Arsen, um nur die wichtigsten zu nennen. Beim Bohren nach einer Lagerstätte in 3000 m tiefe fallen bis zu 500 t Bohrschlamm an. Es ist kein Geheimnis, dass giftiger Abfall nicht immer in den Deponieteichen bleibt, in die er gepumpt wird. Die Bevölkerung von Lousiana will oder kann sich nicht gegen die Zerstörung durch die Petroindustrie wehren, da sie etwa für eine Million Menschen Arbeit bringt und durch Förderabgaben ein Drittel des Staatsbudgets von Louisiana finanziert.

Die Überwachung und Kontrolle der 38'700 Öl- und Erdgasfelder sowie der 14'000 Deponien in Lousiana wird durch sechs Inspektoren sichergestellt. Ihr Auftraggeber ist das "Department of Natural Resources", das die Förderung der Bodenschätze unterstützt. Die Folgen dieser ungenügenden Überwachung sind katastrophal! Die giftigen Abwässer gelange ungehindert ins Trinkwasser und verursachen irreparable Schäden bei Flora und Fauna. Die Krebsrate beispielsweise liegt allein bei Männern in Lousiana um 9.1% über dem nationalen Durchschnitt. Innerhalb von zwei Jahren verlor ein Farmer seine Frau, seinen Vater und seinen Sohn; die Todesursachen: Leukämie, Bauchspeicheldrüsen-Krebs, Herzversagen infolge Leberschadens. Im Trinkwasser dieser Leute wurden zu hohe Chromwerte gemessen, was mit dem stillgelegten Förderloch und offenen Deponien in der Nähe zusammenhängen mag. Beweisen lässt sich jedoch nichts.



Die Lagerstätten sind bald erschöpft, die grossen Gesellschaften verschwinden von der Bildfläche und hinterlassen eine von Chemie verseuchte und mit Abfällen und Schrott gespickte Landschaft.

Zitat eines Betroffenen:

"Viele Menschen wissen nicht wie es weitergehen soll. Einige von uns wollen wieder Garnelen fangen oder Fallen stellen. Aber es gibt kein Zurück. Die Eichen am Kanal sind weg, auch das Gras von dem sich die Bisamratten ernährten. Nur noch Wasser. Es ist nicht mehr wie früher, denn alles geht unter, und in kurzer Zeit ist alles weg."

Die heutige Situation am Unterlauf und im Delta

Der Mississippi wechselte seinen Lauf immer wieder. Dabei entstand ein riesiges Delta. Vor 800 bis 1000 Jahren wechselte der Mississippi in sein heutiges Bett. Mit aller Macht drängt er jetzt aber wieder nach Westen. Umschwenken würde er voraussichtlich bei Woodville.

Die Folgen wären gravierend. New Orleans, das Wirtschaftszentrum eines gigantischen, 150 km langen Industriereviers bis nach Baton Rouge hinauf, wäre als Schiffsumschlagplatz wertlos. Auch die Süsswasserversorgung der vielen kleinen und grösseren Städte, welche am Mississippi liegen, wäre gefährdet. Die Wirtschaftskraft der gesamten Region steht auf dem Spiel. Die Existenz von hunderttausenden von Menschen wäre bedroht.

New Orleans wurde um 1718 gegründet. Die französischen Siedler suchten sich die höchste Stelle weit und breit aus. Diese lag viereinhalb Meter über dem Meeresspiegel. Schon zu dieser Zeit musste die Stadt mit Deichen gegen die Überflutungen des Mississippi geschützt werden. Die Realität ist, dass Heute schon die Hälfte der Stadt auf Meeresnivau oder bis zu sechs Meter darunter liegt. New Orleans versinkt im Schlamm. Wieso das?

Der Mississippi bringt seit Jahrtausenden täglich eineinviertel Million Tonnen Sedimente, welche er im Delta ablädt. Das Gewicht dieser Ablagerungen drückt die Erdkruste ein. Zusätzlich verdichten die neuen Schichten die darunterliegenden älteren. In der Folge senkt sich die Erdoberfläche jährlich bis zu zweieinhalb Zentimeter ab. Man nennt das Isostatische Absenkung. Bis 1963 glich die Sedimentfracht diesen Verlust aus. Jetzt gelangen jedoch nur noch 60% der Feststoffe zum Delta, das sind täglich rund fünfhunderttausend Tonnen weniger als bisher. Aber nicht eimal diese kommen dem Delta noch zugute. Die Dämme welche den Fluss bis zum Meer begleiten, verhindern, dass der Mississippi über die Ufer tritt und seine Schwemmfracht über das Delta verteilt. Das Wasser strömt so schnell, dass die ganze Fracht über den Kontinentalabhang hinuntergespült wird. Die fehlenden 40% der Sinkstoffe bleiben hinter den vielen Staudämmen im Einzugsgebiet des Mississippi liegen.

Wie vorher gesagt will der Mississippi sein jetziges Bett verlassen. Das versucht man mit einem riesigen Bollwerk zu verhindern. Dort wo der Mississippi ausbrechen will, lag früher eine enge Flussschlinge. Mit dieser etwa 10 km nach Westen greifenden Schlinge hatte der Strom schon vor Jahrhunderten den ursprünglich selbständigen Red River zu seinem Nebenfluss gemacht und den Atchafalaya erreicht. Aus der Schlinge floss ein sehr geringer Teil des Mississippiwassers in den Atchfalaya. 1831 wurde der Fluss durch einen Durchbruch begradigt, und der obere Teil der Schlinge verkümmerte. Der untere aber verband weiterhin den Mississippi mit Red River und Atchafalaya. Das Wasser floss jetzt jedoch in die entgegengesetzte Richtung. Weil im Atchafalaya ineinander verkeilte Baumstämme den Wasserfluss behinderten, hielt sich der Wasserverlust für den Mississippi vorerst in Grenzen. Aber 1839 wurde der Stau abgebaut und der Mississippi verlor immer mehr Wasser. Schliesslich befürchteten Experten ein völliges Umschwenken des Stromes. So kam es um 1950 zum "Old River Control Project". Der Abfluss des Old Rivers gegen Westen wurde geschlossen. Als neue Verbindung zwischen Mississippi und Red River legte man 18 km stromaufwärts einen Kanal mit Sperrwerk an. Dadurch liess sich nun der Abfluss zum Atchafalaya regulieren. Ein zweites Sperrwerk tritt in Aktion, wenn der Mississippi Hochwasser führt. Während des Hochwassers von 1973 wurde das Hauptsperrwerk bedrohlich unterspült. Daher errichtete man ein weiteres Sperrwerk an einem zusätzlich gegrabenen Kanal. Alle diese Dämme und Sperrbauten am Mississippi zusammengerechnet sind länger als die Cinesische Mauer!

Aber auch all die Beton Barrieren werden den drittlängsten Fluss der Erde nicht auf Dauer in seinem jetzigen Bett halten können. Er wird früher oder später umschwenken.


Der Mississippi ist also viel mehr als nur ein Fluss. Er ist die Existenzbasis für viele Menschen in den Südstaaten. Doch das natürliche Gleichgewicht ist bedenklich gestört. Die Eingriffe der Menschen haben den Fluss vor allem im Unterlauf verunstaltet. Der Naturschutz gewinnt zwar heute an Einfluss, aber die Spuren der radikalen Eingriffe der Menschheit während der letzten 150 Jahren werden nicht verschwinden.









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