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FrANZ KAFKA - Der prozess



FrANZ KAFKA: Der prozess



Franz Kafka

* 3.7.1883 in Prag; + 3.6.1924 Kierling



ältestes von 6 Kindern

unklare Schuldgefühle, Beziehung zu Menschen und Dingen war gestört

im "Grenzland zwischen Einsamkeit und Gemeinschaft" leben

Lärmempfindlichkeit, Hypochondrie, Mäusephobie, Angst vor Regen

Strafphantasien

gut aussehend, sportlich

Schlaflosigkeit, Verzweiflung, Depression

Kehlkopftuberkulose und Schluckbeschwerden


Der Prozeß

(Inhaltsangabe)

Teil 1

Kapitel

Titel

Handlung


Verhaftung

"Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne das jemand etwas Böses geahnt hätte wurde er eines Morgens verhaftet."

K. ist Bankprokurist, wohnt in Pension bei Frau Grubach, in der auch Fräulein Bürstner wohnt

K. wird an seinem 30. Geburtstag von den Wächtern Franz und Willem eines (nicht normalen) Gerichts verhaftet / K. ist empört

K. tritt dem Aufseher in Frau Bürstners Zimmer gegenüber / bekommt trotz seiner "Verhaftung" die Erlaubnis weiter in die Bank zu gehen


Gespräch mit Frau Grubach /

Dann Fräulein Bürstner

Nach der Arbeit spricht K. mit Frau Grubach über das Geschehene. Sie zeigt Verständnis.

Frau Grubach: "Sie sind zwar verhaftet, aber nicht so wie ein Dieb verhaftet wird. Wenn man wie ein Dieb verhaftet wird, so ist es schlimm".

K. entschuldigt sich bei Fräulein Bürstner, sie will ihm die Geschichte mit dem "Verhör" nicht glauben. K. wird zudringlich


Erste Untersuchung

K. wird per Telefonanruf zur Untersuchung bestellt, bekommt aber keine Zeit mitgeteilt

K. sagt Termin mit (Konkurrent) Direktor-Stellvertreter ab, geht um 9 Uhr zum Gericht, welches er erst um 10 Uhr auf dem Dachboden eines Armenviertels findet

Vorsitzender bezeichnet ihn als "Zimmermaler" / wirft ihm Zuspätkommen vor

K. greift Gericht scharf an / Korruptionsvorwurf / Richter hört ihm kaum zu


Der Prozeß (Inhaltsangabe)   Teil 2


Kapitel

Titel

Handlung

 





Im leeren Sitzungssaal /

Der Student /

Die Kanzleien

a)

K. kommt am folgenden Sonntag erneut, doch er trifft nur die Waschfrau und einen Studenten, der sie auf seinen Armen zum Untersuchungsrichter trägt, was für K. eine "erste Niederlage" bedeutet.

b)

K. geht zu den Gerichtskanzleien auf den Dachboden, wo vergeblich Wartende sitzen

K. lernt Auskunftgeber kennen, der ihm aber nicht helfen kann / ihm würd übel


Der Prügler

Die Wächter Franz und Willem sollen wegen einer Beschwerde K.'s geprügelt werden. Sie bitten K. um Hilfe. Doch der  Prügler ist läßt sich nicht auf die Angebote (Bestechung/Opferung) K.'s ein.


Der Onkel /

Leni

K.'s Onkel hat von dessen Prozeß erfahren und bringt ihn mit dem Armenadvokat Huld zusammen, der unter Herzleiden im Bett liegt und mit dem besagten Gericht zutun hat.

Huld´s Pflegerin Leni lockt K. ins Vorzimmer.


Advokat /

Fabrikant /

Maler

a)

Der Advokat tut nichts für K., er demütigt ihn, macht ihm aber zugleich Hoffnung.

K. lernt die allerunterste Organisation des Gericht kennen die nicht ganz vollkommen ist (Korruption)

Verhältnis zu Fräulein Bürstner scheint gestört.

b)

K. möchte seine Unschuld beweisen, sein ganzes Leben darlegen, sieht seine Arbeit in der Bank als Hindernis

c)

Titorelli (vom Fabrikant empfohlen) ist Gerichtsmaler, Frage nach Unschuld

3 Arten von "Befreiung": die "wirkliche Freisprechung", die "scheinbare Freisprechung" und die "Verschleppung"

K. entdeckt in dem Haus Kanzleien / erneute Übelkeit.


Kaufmann Block /

Kündigung des Advokaten

Beim Advokaten Huld, dem K. kündigen will trifft er auf dessen Klienten den Kaufmann Block, welchen der Advokat vor K.'s Augen demütigt um ihm seine Überlegenheit zu zeigen


Im Dom

K. betritt den Dom, um ihn einem italienischen Geschäftspartner zu zeigen, trifft dort aber auf den Gefängnisgeistlichen

Legende "Vor dem Gesetz"

Exegese


Ende

Das Gericht kommt zu K. Dieser wird von zwei Henkern aus der Stadt gebracht und erstochen.


Franz Kafka: Der Prozeß

Reclam 9676 / ISBN 3-15-009676-6










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