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Geschichte - Mykene

Mykene


Die Gegend:

-) Mykene liegt in einer wunderschönen Gegend

-) ist eine der berühmtesten vorgeschichtlichen Siedlungen Griechenlands

-) dort stehen die Heute noch erhaltenen Denkmäler: Kyklopenmauer, Löwentor, Schatzhaus des Atreus (Kuppelgrab "Grab des Agamemnon") - alle gelten Heute



noch als archäologische Weltwunder;

-) wegen der vorteilhaften Lage hatten sie den Handel unter Kontrolle => Reichtum


Beschreibung der wichtigsten Denkmäler:

Denkmäler außerhalb der Mauern:

Die Kuppelgräber: Befinden sich verstreut im Westen und im Südwesten der Akropolis

von Mykene: Größte und bekannteste ist das Schatzhaus des Atreus, das Grab der Klytemnestra, des Agisthos;

Außer den Kuppelgräbern gibt es außerhalb der Akropolis noch viele Kammergräber -

im Gegensatz zu den Kuppelgräbern in weichen Naturstein hineingehauen und Innen ohne Steinbelag.

Grabbezirk B:

1951 wurde bei Wiederaufbauarbeiten zufällig der runde Grabbezirk B von Mykene entdeckt. Er liegt im Westen, ca. 130m vom Löwentor entfernt.


Von 24 waren 13 Kammergräber älter als im Grabbezirk A. Es wurden üppige Grabbeigaben gefunden, d.h. Vasen, Bronzeschwerter, Pfeile, Goldschmuck - sind im

Nationalmuseum in Nauplia.


Privathäuser: 3 Anlagen: "Haus der Lisa", Haus der Bleivase, Haus der Schilde,

Haus des Ölhändlers.


Löwentor: Auf der rechten Seite stand ein imposanter rechteckiger Turm, mit 15m Länge, in der Mauer - zum Schutz vor Feinden. Das Tor besteht aus 4 gut bearbeiteten

Steinblöcken: Schwelle, 2 Pfeiler, Türstock. Die über der Tür stehenden Löwen wandten ihre Köpfe (nicht mehr erhalten) zum Besucher. Die Bedeutung ist nicht klar: Entweder Wächter, oder Symbol einer Gottheit, oder königliches Wappenschild von Mykene. Das Tor ist über 7m hoch, war in der Antike schon berühmt!+


Nach dem Tor rechts befindet sich der Kornspeicher, vielleicht diente er auch als Aufenthalt für die Wachen. Der Name kommt daher, dass riesige Tongefäße mit verkohltem Getreide darin gefunden wurden. Im 12. Jh. v. Chr. wurde es vom Feuer zerstört, aber es blieben die Vasen des "Gravery Stils".


Grabbezirk A:

Befindet sich südlich vom Kornspeicher und wurde 1876 von Schliemann entdeckt.

Er hat einen Durchmesser von 28m. Es gab dort 6 senkrechte Schachtgräber, aber auch flache Gräber, die 1876 zerstört wurden. Es wurden wertvolle Leichenfunde gemacht, mit reichen Grabbeigaben aus Gold, Silber, Bronze und Elfenbein.

Es sind Gräber aus dem 16. Jh. v. Chr. von einer unbekannten Königsfamilie.








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