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Geschichtsreferat






Inhalt:



Der Vormärz


Der Deutsche Bund


Restauration oder Reformen ?


Die Julirevolution und der Vormärz


Der Pauperismus



Die Märzrevolution


2.1 Die Märzereignisse


Die Märzforderungen



Die Arbeit der deutschen Nationalversammlung


3.1. Die Frankfurter Nationalversammlung ( Paulskirchenparlament )


3.2 Provisorische Regierung



Das Scheitern der Revolution


4.1 Die Entwicklung in Österreich und Preußen


4.2 Die deutsche Verfassung und ihre Ablehnung


4.3 Das Scheitern



Folgen der Revolution



6. Literaturverzeichnis




Geschichtsreferat



Der Vormärz


Der Deutsche Bund

Die Ereignisse, welche später zur Märzrevolution führten, begannen schon 1815 auf dem Wiener Kongreß, der nach der Niederlage Napoleons zur Neuordnung Europas einberufen wurde. Am Rande gründeten die souveränen deutschen Fürsten mit Österreich am 10. 6. 1815 den Deutschen Bund. 

Die treibende Kraft für die Gründung war der Außenminister von Österreich, Fürst von Metternich, welcher Unterstützung von Preußen erhielt.

Metternich glaubte, ein solcher Staatenbund würde bei der Restauration ( die Wiederherstellung der alten Ordnung, welche vor der Zeit Napoleons bestand ) in Europa förderlich sein und zur Sicherung des Kaisers in Österreich beitragen. Die Aufgabe des Deutschen Bundes war es, die "Erhaltung der äußeren und inneren Sicherheit Deutschlands und der Unabhängigkeit der einzelnen deutschen Staaten zu gewährleisten".

Auch sollte in allen Staaten des Bundes eine landständische Verfassung gebildet werden, doch hatte Metternich nie die Absicht gehabt, dies in Österreich durchzuführen, er ließ lediglich in einigen Provinzen ein Parlament zu, welches nur eine beratende Funktion hatte. Auch die meisten anderen souveränen Fürsten hatten kein Interesse daran, einen Teil ihrer Macht an ein Parlament abzugeben, um nur noch konstitutionell zu regieren. Daher gab es lediglich in einigen süddeutschen Staaten eine Verfassung, wie z.B. in Bayern und Hessen.

Doch der Ruf von Patrioten nach einem deutschen Einheitsstaat wurde nicht erhört.


Restauration oder Reformen ?

Metternich setzte in Österreich die Restauration weiter fort, und versuchte mit allen Mitteln Reformgedanken zu unterdrücken. Er wollte die anderen Staaten mit in sein "System" einbeziehen, um sie ebenfalls als Reformgegner zu gewinnen.

Das Wartburgfest vom 18./19. Oktober 1817 war eine erste öffentliche Außerung der Reformgedanken durch 500 Studenten.

Einerseits förderte das Fest die Burschenschaften, andererseits die Maßnahmen der preußischen Regierung gegen die Nationalbewegung und Reformen.

1819 setzte Metternich nach der Ermordung von A. von Kotzebues durch einen Burschenschaftler, die Karlsbader Beschlüsse durch, welche folgende vier Gesetze "gegen demagogische Umtriebe" beinhalteten:





Überwachung der Universitäten und Verbot der Burschenschaften.

Pressezensur (Schriften mit weniger als 20 Bogen/320 Seiten müssen     vorgelegt werden).

Einrichtung einer politischen Untersuchungsbehörde.

Gesetzliche Voraussetzungen für das Eingreifen des Bundes bei Unruhen in den Einzelstaaten.


1.3 Die Julirevolution und der Vormärz

In den 20er Jahren ließen die Spannungen zwischen Reformern und Regierung nach. Doch mit der Julirevoution 1830 in Frankreich verschärfte sich der Konflikt auch in Deutschland wieder. In Frankreich wurde Louis Philippe I., Herzog von Orleans zum "König der Franzosen" (Bürgerkönig) ausgerufen. Unter ihm begann die Industrialisierung und die "goldene Zeit" des Großbürgertums.

Vom 27.-30. Mai 1832 fand auf dem Hambacher Schloß das Hambacher Fest statt, welches die erste deutsche Massenkundgebung (30 000 Teilnehmer) und der Höhepunkt der konstitutionellen Einheits- und Oppositionsbewegung war.

Jetzt bekamen die Reformgegner Angst, daß der politische Unmut der Bevölkerung bald gewaltsam hervorbrechen werde, daher wurde die Pressezensur weiter verschärft. Auch die Versammlungsfreiheit und Vereinsgründungen wurden weiter eingeschränkt.

Als 1837 die "Göttinger Sieben" (Sieben Hochschulprofessoren u.a. die Gebrüder Grimm) dem König von Hannover ein Protestschreiben schickten, welches sich auf die Aufhebung des seit 1833 bestehenden Staatsgrundgesetz bezog, wurde dieses Ereignis mit großem Interesse verfolgt.

Als die Sieben aus dem Hochschuldienst entlassen wurden, versuchten viele Menschen zu helfen, wie z.B. der spätere Minister für Gesetzgebung, Eichhorn, oder Bettina von Arnim. Auch wurden in ganz Deutschland Spenden gesammelt, um den Sieben ihr Gehalt weiter zukommen zu lassen.


1.4 Der Pauperismus

Ab ca. 1840 begann der Pauperismus in Deutschland. Durch die Industrialisierung in England konnten von dort günstige Waren, zum größten Teil Textilien, importiert werden. Die kleinen deutschen Webereien hielten dieser Konkurrenz nicht stand. Sie mußten, um weiter ihre Waren absetzen zu können, die Preise senken. So entließen sie Arbeitskräfte und kauften Maschinen, welche mehr und günstiger produzieren konnten.

Die Bauernbefreiung gewährte dieser Schicht zwar Freiheit und Selbstbestimmung, doch verarmten die Kleinbauern, da sie ihr Land vom Gutsherren abkaufen mußten und die Schulden oftmals nicht zurück zahlen konnten. Sie zogen daraufhin in die Städte, diese Landflucht verursachte eine nicht mehr steuerbare Urbanisierung, und die Häuser, welche gebaut werden mußten, entsprachen nicht den hygienischen Bestimmungen, so nahm die Zahl der Krankheiten ebenfalls zu.

Die Verarmung in der Bevölkerung führte zu Aufständen. Wie z.B. zu dem Weberaufstand in Schlesien im Jahr 1844, bei dem arbeitslose Weber in die neuen Fabrikhallen eindrangen und die Webmaschinen zerstörten, denn sie glaubten, so wieder Arbeit zu erhalten.

Die Soziale Frage wurde ein wichtiger Bestandteil des "Vormärz" ( die Zeit kurz vor der Märzrevolution). Denn nun gab es viele Menschen ohne Arbeit, eine Landflucht setzte ein und das Städtewachstum war nicht mehr zu kontrollieren.

Auch gab es, bedingt durch das Bevölkerungswachstum, eine Lebensmittel-

knappheit, welche durch Mißernten in den Jahren 1845-47 noch forciert wurde. Es kam immer wieder zu Hungeraufständen, bei denen Bäcker und Müller ausgeraubt wurden, wie z.B. 1847 in Stettin, da die Menschen ihnen die Schuld an den steigenden Brotpreisen zuschrieben.



2. Die Märzrevolution


2.1 Die Märzereignisse

Der Auslöser für die Revolutionen in Europa war die Februarrevolution von 1848 in Frankreich. Es gab Barrikadenkämpfe und Arbeiter, Studenten und die Nationalgarde zwangen den Bürgerkönig abzudanken, es wurde die zweite Republik ausgerufen.

In Österreich flieht Metternich vor den Straßenkämpfen, die in Wien vom       13.- 15. März stattfinden, nach England. Sein Sturz führte in allen Teilen der Donaumonarchie zu Aufständen, der Kaiser sah sich genötigt, eine Verfassung zu erlassen, doch sie wurde vom Volk abgelehnt.

Die Ereignisse in Österreich veranlaßten den preußischen König, Friedrich

Wilhelm IV., zu Zugeständnissen in Bezug auf die liberalen Forderungen der Reformer. Bei der Dankeskundgebung des Volkes an seinen Herrscher am 18. März auf dem Schloßplatz fielen zwei Schüsse der Schloßwache. Das Volk glaubte an einen Verrat des Königs an seinen Untertanen.

Daraufhin kam es zu einer Massendemonstration für liberale, nationale und soziale Forderungen die zu Barrikadenkämpfen in Berlin führte. Auf der einen Seite standen die Arbeiter, Handwerker und Studenten Berlins und auf der anderen das preußische Militär. Doch Friedrich Wilhelm IV. wollte die eskalierende Situation wieder entschärfen und berief ein liberales Ministerium unter Camphausen ein. Weiterhin ließ er am 19. März seine Truppen aus Berlin abziehen und stimmte der Bürgerbewaffnung zu. So beschränkten sich die Märzereignisse in Preußen im Wesentlichen auf den 18. und 19. März 1848.

Am 22. März fand die feierliche Bestattung der 230 Märzgefallenen unter der Teilnahme des Königs, welcher den Gefallenen huldigte, statt. Am gleichen Tag kündigt er die Einberufung eines Parlamentes und politische Reformen an.





2.2 Die Märzforderungen

In anderen Staaten des Deutschen Bundes kam es ebenfalls zu Märzkundgebungen, welche jedoch meist unblutig verliefen. Denn die Monarchen wußten von den Ereignissen in Österreich und Preußen und gaben den Forderungen der Bündnisse der Bürger, Arbeiter und Handwerker schnell nach. Es wurden Märzregierungen einberufen, welche die Aufgabe hatten, die Märzforderungen nach Pressefreiheit, freier politischer Betätigung, Bürgerwehr, Volksbewaffnung, Schwurgerichte, Abschaffung der Feudalrechte und Verantwortlichkeit der Regierungen durchzusetzen.

Doch gab es in keinem deutschen Staat wesentliche politische Veränderungen. Die größten politischen Mächte, wie Militär, Justiz und Verwaltung, blieben in den Händen der Fürsten. Es wurde kein Fürst gestürzt, nur der König von Bayern, Ludwig I., dankt wegen einer Affäre um die schottische Tänzerin Lola Montez, welche als Spanierin auftrat, zugunsten seines Sohnes Maximilian I. ab, auch wurde kein fürstliches Heer von den Revolutionären besiegt.



Die Arbeit der deutschen Nationalversammlung


3.1. Die Frankfurter Nationalversammlung ( Paulskirchenparlament )

Wie von der Heidelberger Versammlung am 5. März eingeladen,  tritt vom 31. März bis zum 3. April in Frankfurt das Vorparlament zusammen und beschließt die Einberufung einer verfassunggebenden deutschen Vollversammlung.

Diese sollte nach allgemeinem, gleichem und direktem Wahlrecht gebildet werden. Alle selbständigen Männer ab 25 Jahren waren wahlberechtigt.

Der Plan des Mannheimer Gustav Struve, das Vorparlament in ein permanent tagendes revolutionäres Organ mit exekutiven Vollmachten umzuwandeln, schreckte die gemäßigte Mehrheit ab.

Am 18. Mai trat die erste gesamtdeutsche Nationalversammlung unter dem Vorsitz von Heinrich von Gagern in der Paulskirche in Frankfurt zusammen. Die Versammlung umfaßte 586 Abgeordnete, die hauptsächlich aus der Schicht des Bildungsbürgertums stammten (Juristen, Professoren, Lehrer), da die Arbeit als Abgeordneter nicht vergütet wurde, konnten nur diese es sich finanziell leisten, sich wählen zu lassen. Auserdem waren sie die einzige Befölkerrungsschicht mit politischer Bildung.



Die Aufgabe der Nationalversammlung bestand darin, einen deutschen Staat zu schaffen, wobei sie sich für die groß- oder kleindeutsche Lösung entscheiden sollten, und sie sollten diesem Staat eine Verfassung geben.

Es gab fünf große Gruppen in der F.N. : die Konservativen, sie wollten die alte Ordnung mit einem absoluten Fürsten; die Katholiken, sie waren sowohl gegen die Bevormundung von Seiten des Staates, als auch gegen den Liberalismus; die Liberalen und die radikal-liberalen Sozialisten, welche die Reformen durchführen wollten; und die Demokraten, sie wollten die Volkssouveränität, die allgemeine Gleichheit, eine Republik oder konstitutionelle Monarchie.

Die Fragen, die sich der F.N. stellten, waren hauptsächlich, ob Österreich mit in den neuen deutschen Nationalstaat aufgenommen werden sollte (großdeutsche oder kleindeutsche Lösung), ob die Verfassung auf konstitutioneller oder demokratischer Basis entstehen sollte und wie die Soziale Frage gelöst werden könnte.


3.2 Provisorische Regierung

Zunächst setzte die F.N. im Juni 1848 eine provisorische gesamtdeutsche Regierung nach dem Muster der konstitutionellen Monarchie ein.

Als Reichsverweser (Reichsverwalter) wurde Erzherzog Johann von Österreich ernannt.

Dieser Regierung fehlte es jedoch an einer konkreten Machtbasis.

Während die F.N. über die Probleme, die sie zu lösen hatte debattierte, konnten die alten Mächte die Zeit für eine politische Gegenoffensive verwenden.



Das Scheitern der Revolution


4.1 Die Entwicklung in Österreich und Preußen

Die Gegenoffensive der alten Mächte begann am 3. Oktober 1848 mit der Eroberung des aufständischen Wiens durch das Österreichische Militär unter der Leitung von Windischgrätz.

Am 27. November erklärt Fürst Schwarzenberg der österreichische Ministerpräsident in Kremsier, daß ein Fortbestand Österreichs außer Frage steht und entzog damit den Anhängern der großdeutschen Lösung ihre Grundlage, da diese nur die deutschstämmigen Gebiete Österreichs in den "Deutschen Bund" aufnehmen wollten. Kurz darauf setzte F. Wilhelm IV. seine Truppen gegen die preußische Nationalversammlung ein, sie wurde am 5. Dezember aufgelöst und der König oktroyierte eine Preußische Verfassung.

Am 7. März 1849 löst die österreichische Regierung den österreichischen Reichstag auf und oktroyiert ebenfalls eine Verfassung. Durch diese Maßnahmen war das Kräfteverhältnis zugunsten der alten Mächte verschoben.

Hierdurch verliert die Großdeutsche Partei endgültig ihre Grundlage, wodurch es in Frankfurt zu wichtigen Fraktionsumschichtungen kommt. Auf Grund dieser Umschichtungen schließt man  Kompromisse, die zu einem schnelleren Ende der Verhandlungen führen sollen.


4.2 Die deutsche Verfassung und ihre Ablehnung

Am 27. März 1849 präsentierte die Frankfurter Nationalversammlung ihre Verfassung, die aus Kompromissen zwischen den kleindeutschen Liberalen und den ehemals großdeutschen Demokraten entstanden war.

Der deutsche Nationalstaat sollte nun durch ein Erbkaisertum in preußischer Hand regiert werden.

Am 28. März 1849 wurde Friedrich Wilhelm IV. zum Deutschen Kaiser gewählt und die neue Reichsverfassung wurde verkündet.

Jedoch als am 3. April F. Wilhelm IV. die Delegation empfängt, die ihm die Kaiserkrone anbieten wollte, lehnte er diese ab und bezeichnet sie als "Reif aus Dreck und Lettern". Durch diesen Akt konnte die Verfassung nicht rechtskräftig eingesetzt werden.


4.3 Das Scheitern

Nach diesem Rückschlag begannen die deutschen Staaten ihre Abgeordneten aus dem "Paulskirchenparlament" abzuberufen. Das übriggebliebene Rumpfparlament von etwa 100 Mitgliedern verlegte seinen Sitz nach Stuttgart und wurde am 18. Juni 1849 gewaltsam aufgelöst.

Schon im April 1848 scheiterte der süddeutsche Revolutionär F.F.K. Hecker, mit seinem Versuch gegen die gemäßigte F.N. die Republik auszurufen nach wenigen Tagen. Als im Mai 1849 die Verwirklichung der von der F.N. beschlossenen Reichsverfassung zu scheitern drohte, erhoben sich die radikal-demokratischen Kräfte Südwestdeutschlands erneut. Großherzog und Regierung flohen vor den badischen Aufständischen und ein revolutionärer Landesausschuß übernahm die Regierungsgewalt. Trotz Unterstützung durch das badische Militär schlug das preußische Militär den Aufstand nach wenigen Tagen nieder und beendete die Besetzung Badens.

Nun war die Revolution endgültig gescheitert.



5. Folgen der Revolution


Obwohl die Revolution gescheitert war und es keinen deutschen Nationalstaat gab, hatte die Revolution Folgen:

Die Bauern waren endgültig befreit,

Es gab in nahezu allen deutschen Staaten eine Verfassung und Wahlrecht, letzteres jedoch nicht für alle Bürger,

Die ehemals absoluten Fürsten regierten nun konstitutionell,

Der "Deutsche Bund" wurde wieder in Kraft gesetzt.

Auch wenn die Verfassung der Frankfurter Paulskirche nie in Kraft trat, war sie die modernste Verfassung ihrer Zeit auch bildet sie zum Teil die Grundlage für unsere heutige Verfassung.











6. Literaturverzeichnis

Redaktionelle Leitung Hirschelmann, Ferdinand Schülerduden Geschichte  Dudenverlag 1988, 2. durchgesehene Auflage Mannheim, Wien, Zürich.

Hardwig Wolfgang, Deutsche Geschichte der neusten Zeit,

Deutscher Taschenbuchverlag München 1. Auflage 1985

Schieder Theodor Vom deutschen Reich zum deutschen Bund aus der Reihe Handbuch der deutschen Geschichte 11. bearbeitete Auflage 1987 Deutscher Taschenbuchverlag München.

Grab Walter Die Revolution 1848 Nympfenburger Verlagshandlung 1980

Bernlochner Ludwig, Geschichte und Geschehen, Ernst Klett Verlag GmbH 1.Auflage Stuttgart 1995.

Spiegel Es lebe die Republik 7/1998


































Geschichtsreferat



Der Vormärz

Die Einrichtung des deutschen Bundes wird am Rande des Wienerkongresses beschlossen.

Nach dem Wartburgfest werden 1919 die Karlsbader Beschlüsse durchgesetzt.

1. Überwachung der Universitäten und verbot der Burschenschaften.

2. Pressezensur (Schriften mit weniger als 20 Bogen/320 Seiten müssen    

vorgelegt werden).

3. Einrichtung einer Politischen Untersuchungsbehörde.

4. Gesetzliche Voraussetzungen für das Eingreifen des Bundes bei Unruhen in  

den Einzelstaaten.

Mit der Julirevoution 1830 in Frankreich verschärfte sich der Konflikt auch in Deutschland wieder.

Vom 27.-30. Mai 1832 fand auf dem Hambacher Schloß das Hambacher Fest statt, welches die erste deutsche Massenkundgebung (30 000 Teilnehmer) war.

1837 die werden die "Göttinger Sieben" nach einem Protestschreiben aus dem Hochschuldienst entlassen.

Um 1840 Beginnt der Pauperrismuß.

Weberaufstand 1844,

Bauernbefreiung,

Armut in der Bevölkerung.


Die Märzereignisse

Auslöser Februarrevolution

13.-15. März Aufstände in Wien (Metternich flieht)

18./19. März Zugeständnisse von F.W. IV. in Berlin

Es fallen Schüsse und kommt zu Aufständen

22. März Huldigung des Königs für die Opfer der Aufstände.

Die anderen Fürsten ziehen aus Angst nach schon unter geringem Druck.


Märzforderrungen

Pressefreiheit,

Freie politische Betätigung,

Bürgerwehr/Volksbewaffnung

Schwurgerichte

Abschaffung der Feudalrechte,

Einsetzung von Regierungen,

Eine Verfassung.



Die Nationalversammlung

Einberufen von dem Frankfurter Vorparlament, welches auf Beschluß der Heidelberger Versammlung Tagte.

18. Mai erste Tagung.

586 Abgeordnete Hauptsächlich Lehrer, Juristen und Professoren (Professorenparlament)

Aufgabe dem zu schaffenden Nationalstaat eine Verfassung geben.


Das Scheitern

Gegenoffensive der alten Mächte 3. Oktober Niederschlagung des Aufstandes in Wien

27.11. Österreich bleibt Bestehen.

5.12. Zerschlagung des preußischen Reichstages es wird eine Verfassung wird Vorgegeben.

7.3.49 Zerschlagung des österreichischen Reichstages es wird eine Verfassung wird Vorgegeben.

27.3.49 Die Verfassung der Frankfurter Nationalversammlung wird Verabschiedet

3.4. Preußens König F.W.IV. lehnt die Kaiserkrone ab.