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EPOCHEN



Klassik

- von 1750 - 1850

- lat. classicus = mustergültig, ersten Ranges

- in der Kunst meint Klassik etwas Vollendetes, Unereichtes,

an dem sich spätere Werke zu messen haben

- Herausbildung eines breiteren Publikums

- Entstehung eines freien Künstertums

- faßt Zeit und Stil der 3 Wiener Meister (Haydn, Mozart, Beethoven) zusammen

- die gesellschaftliche und geistige Dynamik zw.dem  Ancien régime und der modernen



bürgerl. Gesellschaft war Vorraussetzung für die Entstehung der Wiener Klassik

- äußerte sich in einem hochentwickeltem priv. und öffentl. Musikleben in den europ.Zentren

- Grundzug: Ideal der Einfachheit, Faßlichkeit und Verständlichkeit der Musik

- Stichworte: Zyklisch eingebundene Sonatensatzform

Durchbrochene Arbeit

Obligates Akkompagnement

Romantik

- Gegenbewegung zur Klassik

- frz.romantique = romanhaft

- heute: poetisch, phantastisch, stimmungsvoll, malerisch, träumerisch


- von Willhelm Heinrich Wackenroder, Ludwig Tieck, Novalis

und den Brüdern Schlegel getragen

- musikal.Romantik von 1810 - 1910

- Zeitalter der Restauration, Revolution, Industrialisierung und

Verelendung breiter Bevölkerungskreise

- neben großer Kunst viel Kitsch, Hausmusik - Musik der Salons, Hohes - Niederes

- Hang zum Volkstümlichen und zur Kunst der Vergangenheit

- Von Miniaturform (Lied) bis Großform (Sinfonie)



Sinfonie

- symphonia = Zusammenklang

- Bezeichnung für instrumentalen Einleitungssatz

- 1680 nannte Allessandro Scarlatti seine 3-Sätzigen Opernoverturen Sinfonia

- Satzfolge: schnell-langsam-schnell

- diese Satzfolge kam den Vorstellungen des 18.Jhd. von einem

selbständigem Instrumentalstück entgegen

- mit der Einfügung des Menuetts als dritter Satz wurde die Sinfonie zur

viertsätzigen Großform der Klassik

Sonatenhauptsatzform

1.Exposition: Aufstellung von 2 Themen, gegensätzlich in Charakter und Tonart

1.Thema >>> Überleitung >>> 2.Thema >>> Schlussgruppe

2.Durchführung: Verarbeitung der Themen, Veränderung ihres melodischen

Verlaufs, Übergang in neue Tonarten

3.Reprise: Freihe Wdh. der Exposition ohne Tonartlichen Gegensatz

4.Coda: Schlussteil









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