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Vormarz



Vormärz

Heinrich Heine

Das Ende der Kunstperiode

Essay: nichtfiktionale, nichtnarrative Argumentation

Sterben der Kunst Schaffen einer völlig neuen Richtung



Kunstperiode: Klassik und Romantik (als Flucht aus der Realität)

Weltbild: progressiv, engagiert, kritisch, realistisch

Vorrede zur Lutezia

Angst: Schönheit muß dem Nützlichen weichen

Gerechtigkeit Freiheit / Individualität

Künstler werden zu Logikern, Moralisten und Kosmopoliten (Menschsein steht höher als Nationalität)

Zur Beruhigung

politische Lyrik = apellativer Text

Ironie durch Kontrast (Bsp.: Größe - Klöße)

Wir-Sprecher = Philister

keine Bedrohung der Machthaber durch das Bürgertum

Georg Büchner

Woyzeck

sozialer Realismus

Dramenfragmente über alltägliche Situationen und Probleme (Geld - Moral)

asymmetrische, komplementäre Kommunikation

erstes soziales Drama, städtischer Plebejer als Held einer Tragödie

Menschenbild: materialistisch, deterministisch

Moral wird vom Umfeld bestimmt

Hessischer Landbote:

Thema: Mißstände in der Gesellschaft

Arme Reiche (faul)



Zentrale Frage: Kann ein Fürst als direkter Diener Gottes biblische Gerechtigkeit bringen?

Macht ist nicht legitimiert

Biedermeier

Rückzug ins Private / Familienleben

Flucht ins apolitische Künstlerdasein im Bürgertum

Demut vor der gegebenen Ordnung

Adalbert Stifter

Kalkstein

Thema: menschliche Größe

Weltbild: Fortschritt verwirklicht sich nur in kleinen Schritten (das sanfte Gesetz)

Der Mensch setzt sich Ziele und stellt sich in den Dienst der Gemeinschaft

Pfarrer: Asket (will sich an nichts gewöhnen), Maze, Demut vor der gegebenen Ordnung


Askese

Hedonismus

Verzicht öffnet die Sicht auf die wichtigen Dinge des Lebens

Leben wird intensiver erlebt und gelebt

Ablenkung von den wirklich wichtigen Dingen des Lebens

Oberflächlichkeit, auf den Augenblick konzentriert

Egoismus










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