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Der Krebs im Vergleich zum Krill

Der Krebs im Vergleich zum Krill

  • hat ein hartes Außenskelett aus Chitin und Kalk
  • kann sich mit zwei großen Scheren gut verteidigen
  • Körperbau
  • Ist 15 cm groß
  • Hat zwei Körperabschnitte:
    • Starres Kopfbruststück
    • Hinterleib aus mehren gegeneinander beweglichen Segmenten
  • Hat viele unterschiedlich große Füße
  • Sind stark gegliedert
  • Daher gehören die Krebse zu den Gliederfüßern
  • Aufgaben der Füße
  • 8 große Schreitfüße sind zum langsamen umherschreiten
  • beiden vorderen Brustfüße haben die großen Scheren
  • Aufgabe der Scheren: Verteidigung, Ergreifen und Zerkleinern der Nahrung
  • Mit den beiden kleinen Kieferfüßen kann der Krebs die Nahrung essen
  • Die Fühler ertasten und riechen die Nahrung
  • Nahrung: Würmer, Schnecken, kleine Fische wie auch Aas und Pflanzenteile
  • Kieferfüße und Afterfüße sprudeln ständig frisches Wasser in die Körperhöhlen über den Brustbeinen
  • Denn dort liegen die Kiemen
  • Mit Schlagen des Schwanzfächers gegen die Bauchseite kann der Krebs rückwärts schwimmen
  • Häutet sich mind. Einmal im Jahr, weil Chitinpanzer nicht mitwächst
  • Das Häuten
  • Rückseite des Panzers platzt auf
  • Weicher Körper wird aus der Körperhülle gezogen
  • Im Versteck wartet der ungeschützte Butterkrebs nun auf das Erhärten des neuen Chitinpanzers
  • Im Herbst pflanzen sich die Krebse fort
  • Die Weibchen tragen die befruchteten Eier dann den ganzen Winter mit den Afterfüßen mit sich
  • Im Frühjahr schlüpfen die Jungen
  • Lebensraum
  • Lebt am Grund von Gewässern
  • Der Krill
  • Ist ein 6 cm langer Planktonkrebs
  • Der Krill zieht in sehr großen Schwärmen durch die Ozeane rund um die Antarktis
  • Dient als Nahrung für: Robben, Bartenwale
  • Der Krill konnte sich in den letzten Jahrzehnten durch den Walfang der Menschen stark vermehren
  • Das führt wieder dazu, dass die Robben davon profitieren und sich stark vermehren
  • Der Krill soll die Nahrungsprobleme der Menschen lösen und als Futter der Schweine und dem Geflügel dienen
  • Doch die Verarbeitung zur Nahrung ist schwierig und teuer








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